“Kaufhaus, disastro urbanistico”
“Certamente Lei è al corrente nei dettagli del progetto del gruppo Signa, di riqualificazione della zona intorno alla stazione degli autobus a Bolzano. Ci rivolgiamo a Lei perché riteniamo che questo progetto abbia grandi ripercussioni non solo per la città di Bolzano, ma per tutto l’Alto Adige.”
Questo l’incipit della lettera aperta dei firmatari del M5S, dei Verdi, e condiviso da molte personalità del mondo dell’imprenditoria, del commercio, del turismo e dei sindacati altoatesini oltre che da una consistente parte della società civile, al Landeshauptmann Arno Kompatscher sul Kaufhaus di Benko. Non piace la megastruttura del tycoon austriaco a questi paladini del piccolo commercio a rischio estinzione. Dal momento che è stata “delocalizzata una domanda di consumo” si legge nel comunicato diffuso dai pentastellati, la possibilità di nuovi posti di lavoro non sussiste, senza contare l’aumento significativo di traffico nei pressi del centro storico - che comprometterebbe anche la qualità della vita all’aperto - e la desolazione dei paesi extraurbani a cui il megastore sottrarrebbe clienti. C’è da considerare inoltre le perdite fiscali, riferiscono i firmatari, “nel caso in cui i ricavi prendano strade estere”.
La compagine chiede al Presidente della provincia che vengano fornite “dettagliate analisi sul traffico, sul potere di acquisto, vendita al dettaglio, prezzi degli immobili e marketing, redatti da professionisti esperti e indipendenti”, senza escludere il coinvolgimento diretto dei cittadini interessati “non soltanto quando la decisione appare già presa”. Gli studi condotti finora, si legge nella nota, “sono stati in parte eseguiti da aziende in chiaro conflitto d’interesse, e di altri, risultati non in linea con il progetto, non si è tenuto conto. Inoltre è stato applicato un articolo di legge la cui portata è venuta alla luce solo ora, nell’effetto di porre l’amministrazione pubblica sotto indebita pressione”.
Il progetto è “completamente sovra dimensionato e dotato di un mix funzionale non corretto per la location” secondo i firmatari che si dicono “preoccupati, per le conseguenze e le ripercussioni che questo progetto potrebbe avere sul futuro del progetto ARBO e sul centro intermodale che nei nostri occhi ha assoluta precedenza, davanti ad un progetto, che pare portare vantaggi solo per l’investitore, e notevoli costi alla cittadinanza”.
Ich möchte im Namen der
Ich möchte im Namen der Bürgerinitiative, die diesen Brief verfasst hat, klarstellen, daß die Medien aufgefordert wurden, diese Liste von Namen, als Unterzeichner des Schreibens, anzugeben, und nicht, wie in diesem Artikel zu lesen, im Namen der 5 Sterne Bewegung.
Die Promotoren/ i promotori: Rudi Rieder, Teresa Fortini, Argante Brancalion, Sabrina Bresadola, Nicola De Giorgi, Michaela Verena Abate, Klaus Grieser,
Die Architekten/ gli architetti: Margot Wittig, Andreas Gottlieb Hempel, Christof Mayr-Fingerle, Flavio Prada, Lorenz Brugger, David Calas, Andreas Flora, W olfgang Piller, Holger Pump-Uhlmann, Bernhard Oberrauch
Komitee „Rettet den Bahnhof“/ comitato „salviamo la stazione“: Winfried Theil, Pierluigi Parolin, Hermann Trebo, ,
Karl Berger
Initiative für mehr Demokratie: Stephan Lausch, Erwin Demichiel
Heimatpflegeverein Bozen Südtirol: Andreas Pizzinini
Smappamenti: , Michael Schlauch
Tourismusverein Bozen und Unione Commercio, Dado Duzzi
WWF: Pierluigi Gaianigo
M5S: Paul Köllensperger, Claudio Vedovelli, , Alberto Filippi, Marco Armani
Grünen/Verdi: Brigitte Foppa, Riccardo Dello Sbarba, Patrizia Trincanato, Hans Heiss, Giorgio Zanvettor, Wally Rungger
Tobias Planer
Unser Virgl/ il nostro virgolo : Verena Segato
CGL/AGB: Doriana Ravanello
Antonio Scaglia,
Ulli Gladik,
Helga Kromp-Kolb,
Paolo Giacomoni,
Konrad Palla,
Erich Fuchsberg
Hilde Rottensteiner
Melitta Pitschl
Anna Schgraffer
Danilo Maniezzo
Verena Oppermann
In reply to Ich möchte im Namen der by Rudi Rieder
Grazie per la precisazione, è
Grazie per la precisazione, è stato subito corretto.
In reply to Ich möchte im Namen der by Rudi Rieder
"aziende in chiaro conflitto
"aziende in chiaro conflitto d’interesse"
Trifft das eigentlich nicht auch auf Sie auch Herr Rieder?
Könnten sie dies besser
Könnten sie dies besser erklären, Mensch Ärgerd. ich verstehe nicht ganz, worauf sie hinaus wollen? Weil ich mich dafür eingesetzt habe, daß eine transparente, öffentliche Diskussion über ein wichtiges Thema durchgeführt wird?
In reply to Könnten sie dies besser by Rudi Rieder
Nein, weil sie sich als
Nein, weil sie sich als Händler der Altstadt doch auch in ihrem eigenem Interesse handeln. Es ist auch mehr als ihr Recht, wie bei Oberrauch und co., sich gegen das Projekt zu stellen, aber sich selbst dabei als überparteilich (nicht im politischen Sinne sondern im Sinne der Interessensgruppen) darzustellen finde ich in ihrer Situation schlichtweg falsch.
Oder ist die Überparteilichkeit das nur ein Eindruck von mir?
Hier geht es doch um weit
Hier geht es doch um weit mehr, als darum, daß ich persönlich ein winziges Geschäft im Bozner Stadtzentrum habe, Mensch Ä. Vielleicht sollten sie heute die letzte Möglichkeit, an der öffentlichen Debatte teilzunehmen, nicht versäumen. Es geht um zukunftsorientierte Stadtentwicklung, um Gesundheit, um soziale, wirtschaftliche und touristische Aspekte. Der Satz, der sich in unserem Schreiben an den LH, von Interessenskonflikten spricht, bezieht sich darauf, daß Vizebürgermeister Ladinser, eine Studie über die wirtschaftlichen Auswirkungen auf den bestehenden Handel, an eine Firma in Auftrag gegeben hat, die für große Konzerne arbeitet, die Einkaufszentren bauen???? Was glauben sie wohl, was bei solchen Studien herauskommt? Und für sowas wurden dann noch 30.000€ öffentliche Gelder ausgegeben.
Hier geht es doch um weit
Hier geht es doch um weit mehr, als darum, daß ich persönlich ein winziges Geschäft im Bozner Stadtzentrum habe, Mensch Ä. Vielleicht sollten sie heute die letzte Möglichkeit, an der öffentlichen Debatte teilzunehmen, nicht versäumen. Es geht um zukunftsorientierte Stadtentwicklung, um Gesundheit, um soziale, wirtschaftliche und touristische Aspekte. Der Satz, der sich in unserem Schreiben an den LH, von Interessenskonflikten spricht, bezieht sich darauf, daß Vizebürgermeister Ladinser, eine Studie über die wirtschaftlichen Auswirkungen auf den bestehenden Handel, an eine Firma in Auftrag gegeben hat, die für große Konzerne arbeitet, die Einkaufszentren bauen???? Was glauben sie wohl, was bei solchen Studien herauskommt? Und für sowas wurden dann noch 30.000€ öffentliche Gelder ausgegeben.