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Schicksale jüdischer Familien

Foto: RAI Südtirol
Nach dem Besuch des Franziskanergymnasiums in Bozen gründete er dort zwischen den Weltkriegen die Fabrik Unda Radio. Obwohl er zum katholischen Glauben konvertiert war, musste Max Glauber 1940 aufgrund seiner jüdischen Wurzeln Südtirol verlassen, um der Verfolgung zu entkommen.
Mit seiner Frau, Trude Walther von Herbstenburg, und den Kindern Heinrich, Hans und Lisa zog er nach Como.
Lisa Glauber, seine Tochter, erzählt eindrucksvoll, wie fremd ihrem Vater alles Religiöse war - und dass er in Como nicht mehr an die Erfolge in Toblach anknüpfen konnte.
Rai Südtirol
Samstag, 30.01.2021, 20.25 Uhr
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