„Un grande ringraziamento va SALTO”, beginnt die Mutter des körperlich beeinträchtigten Joaquin Corrado ihre Dankeszeilen in den sozialen Netzwerken und bedankt sich für einen Videobeitrag, der vor einigen Monaten so einiges ins Rollen brachte. Auch der ehemaligen Arbeitskollegin von Joaquin – Katya –, wird gedankt, sowie dem Landtagsabgeordneten Alex Ploner, „da sempre impegnato per il miglioramento dei diritti e dell'inclusione delle persone con disabilità“. 
 

Mit großem Durchhaltevermögen blieben er und seine Mutter an der Sache dran, führten den Kampf gegen die „Windmühlen“ der Bürokratie weiter. 

Es ist eine Geschichte, die – nachdem auf SALTO festgehalten und angeprangert –, zu einem vorerst guten Ende kommt. Joaquin Corrado kann sich autonomer bewegen! Dies war und ist sein Recht. SALTO zeigt die erfreuliche Neuheit im Hause Corrado und einen Rückblick auf jene Zeit, in welcher Joaquin Corrado keinen Ausweg mehr sah. Mit SALTO sprach er damals über sein Leben und dessen Sonnen- und Schattenseiten. Und nun: Die gute Nachricht!

Hier das aktualisierte Video: Joaquin Corrado - Storia di un'autonimia ritrovata (Full Version)