Culture | Film

Film ab für die Genossenschaften!

Premiere im Filmclub Bozen für die fünf Kurzfilme der Filmschule ZeLIG, die den Alltag in den Südtiroler Genossenschaften erzählen
Hinweis: Dies ist ein Partner-Artikel und spiegelt nicht notwendigerweise die Meinung der SALTO-Redaktion wider.

Originell, unterhaltsam und berührend: die fünf Kurzfilme der Filmschule ZeLIG, die in Zusammenarbeit mit dem Genossenschaftsverband Legacoopbund verwirklicht wurden, erzählen auf unkonventioneller Art den Alltag in den Südtiroler Genossenschaften. So verwandelt sich ein typisches Toskanisches Restaurant in einen Krimi-Set und die benachteiligten Mitarbeiter einer Sozialgenossenschaft werden als freudige Tänzer in Szene gesetzt.

Vergangene Woche wurden die Kurzfilme erstmals auf großer Leinwand gezeigt. Mit dabei auch die Studenten und die Mitglieder der Genossenschaften „Albatros“, „Demos 2.0/salto.bz“, „Toscanodoc“, „Clab“ und „Weltläden Südtirol“, die auch die Hauptdarsteller der Kurzfilme sind. Unter den Zuschauern befand sich auch die Direktorin des Amtes für die Entwicklung des Genossenschaftswesens Manuela Paulmichl und die Direktorin des Amtes für Film und Medien Barbara Weis.

Die Kurzfilme, die aus der Zusammenarbeit zwischen dem Vertretungsverband Legacoopbund und der Genossenschaft ZeLIG entstanden sind, können in voller Länge auf dem Youtube-Kanal von Legacoopbund angesehen werden und werden in den nächsten Wochen auch auf salto.bz zu sehen sein.