Cultura | Musik
Werden – Sein – Vergehen

Foto: Ctakao Komar
„Werden – Sein – Vergehen“. Dieser unentrinnbare Grundsatz allen Lebens ist das Motto des Konzertabends mit dem Christoph-Poppen-Quartett im Lanserhaus. Es ist angelehnt an das 1905 entstandene Streichquartett in d-Moll von Anton Webern, zu dem er von dem Werk „Alpentriptychon“ des Malers Giovanni Segantini inspiriert wurde. Eingerahmt wird Webern von Mendelssohn Bartholdys Streichquartett in a-Moll und Mozarts Klarinetten-Quintett in a-Dur.
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