Fanfarenklänge (oder was eigentlich?) aus Jenesien
Während in den Führungsetagen der globalisierten Wirtschaft der Aufstieg der Nationalisten (Brexit, Trump) als Anzeichen von Aufstand gegen das Establishment vermeldet wird (Tagesspiegel) trifft sich unsere Landwirtschaftselite ausgerechnet mit dem umstrittenen Professor Hentzel in Jenesien, um über die Vorzüge des Chemieeinsatzes in der Landwirtschaft zu schwärmen. Will unsere Elite nicht wahrhaben, dass das bundesdeutsche „Institut für Risikobewertung“ die letzte Bastion der Monsantos in der EU zu sein scheint, die das Verbot von Glyphosat wegen von der WHO geäußertem begründetem Krebserzeugungsverdacht hinausgezögert hat (ARD)? Oder ist das ein taktisches Manöver von Bayer, die Monsanto kaufen und deren unkrautvernichtenden Kassenschlager einheimsen will? Wie dem auch sei, seit dieser Propagandaaktion wabert ein übler Geruch von Jenesien ins Tal herunter.
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