Brücke ersetzt Bahnübergang in Innichen
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Beim Olympiaprojekt der Bahnüberführung in Innichen hat das Amt für Landschaftsplanung ein negatives Gutachten ausgestellt. Das Bauwerk bringe „einen einschneidenden Eingriff“ aus landschaftlicher Sicht, teilten die zuständigen Landesämter bereits letztes Jahr der Gemeinde im Sommer mit. Dennoch genehmigte die Landesregierung einen Monat später die Änderung des Bauleitplanes.
Bei der Genehmigung des Ausführungsprojekts macht die Dienststellenkonferenz der Gemeinde Innichen nun aber einen Strich durch die Rechnung, da sich das Gremium an das negative Gutachten der Landschaftsplanung hält. Der Bauträger muss jetzt innerhalb von 30 Tagen auf die Einwände des Amtes reagieren, dann wird die Dienststellenkonferenz das Projekt nochmals prüfen.
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Aus Kreisen der Landesverwaltung ist zu vernehmen, dass die Umsetzung des Projekts dadurch nicht gefährdet sei. Die Finanzierung durch die Olympiagelder und die Änderung des Bauleitplans dürften Grund genug dafür sein. Zudem plant die Gemeinde seit Jahren, den Bahnübergang mit einer anderen Verkehrslösung zu ersetzen, da es auf der Straße nach Sexten regelmäßig zu Staus kommt.
Das Projekt sieht den Bau einer Brücke oberhalb der Zuggleise vor, damit sollen auch die Ausfälle der Pustertaler Bahn reduziert werden. Das Bauprojekt kostet laut Beschluss der Landesregierung (Nr. 736/2024) rund 18,3 Millionen Euro. 14,6 Millionen Euro werden mit Olympiageldern gedeckt, 3,7 Millionen Euro steuert das Land bei.
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Ein Bahnübergang in Innichen…
Ein Bahnübergang in Innichen ist also für die Ausfälle der Pustertaler Bahn verantwortlich. Weil sich die Schranken nicht schließen, und dann der Zug umdrehen muss, oder wie?
Wollen uns hier alle für blöd verkaufen?
... ja!
... ja!
Der Betonierer Brunner wird…
Der Betonierer Brunner wird das schon richten.