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Salto Plus “Non disprezziamo la sanità pubblica”

Remo De Paola, da 6 anni Presidente provinciale dell'Associazione italiana per la donazione di organi, tessuti e cellule (AIDO): “In 8 mila in attesa di un trapianto, nel 2023 ci sono state 4 mila donazione. Sono gesti di estrema generosità”
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Foto: AIDO
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veronika dapra Tue, 12/24/2024 - 14:39

Ich kann das alles nur bestätigen. Bei einer sehr schweren Krankheit eines Angehörigen lernten wir die Sanität kennen. Alleine die monatelange intensive Behandlung mit Medikamenten hätte man sich nie leisten können; die jahrelange künstliche Ernährung mit Beratung, man braucht nur anrufen, könnte man nie zahlen. Die Behandlung war ausnahmslos sehr gut, nie unfreundlich; man bemühte sich zu erklären und entgegen zu kommen. Oft waren wir auch in der Ersten Hilfe, wir haben auch schon drei oder vier Stunden gewartet, wenn es nicht dringend war, aber doch zu unserer Beruhigung etwas gesehen werden musste, aber immer war die Behandlung sehr gut, es wurde eher zuviel als zuwenig kontrolliert.
Man darf auch nicht vergessen, dass jeder ital. Bürger, arbeitend oder nicht, und jeder mit Aufenthaltserlaubnis Zugang zur Sanität hat. In Deutschland und Österreich schaut das schon ganz anders aus.

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