Gesellschaft | Volontariato
“Non disprezziamo la sanità pubblica”
Foto: AIDO
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Sign. Remo de Paola,la…
Sign. Remo de Paola,la rigrazio di cuore per il suo " arangement" e le auguro buone feste natalizie e buon anno 2025
Ich kann das alles nur…
Ich kann das alles nur bestätigen. Bei einer sehr schweren Krankheit eines Angehörigen lernten wir die Sanität kennen. Alleine die monatelange intensive Behandlung mit Medikamenten hätte man sich nie leisten können; die jahrelange künstliche Ernährung mit Beratung, man braucht nur anrufen, könnte man nie zahlen. Die Behandlung war ausnahmslos sehr gut, nie unfreundlich; man bemühte sich zu erklären und entgegen zu kommen. Oft waren wir auch in der Ersten Hilfe, wir haben auch schon drei oder vier Stunden gewartet, wenn es nicht dringend war, aber doch zu unserer Beruhigung etwas gesehen werden musste, aber immer war die Behandlung sehr gut, es wurde eher zuviel als zuwenig kontrolliert.
Man darf auch nicht vergessen, dass jeder ital. Bürger, arbeitend oder nicht, und jeder mit Aufenthaltserlaubnis Zugang zur Sanität hat. In Deutschland und Österreich schaut das schon ganz anders aus.
Antwort auf Ich kann das alles nur… von veronika dapra
Da es in Deutschland und…
Da es in Deutschland und Österreich die Pflichtversicherung gibt, schaut es dort nicht anders aus als in Südtirol. Wohl aber schaut es in Südtirol anders aus als in Süditalien.
Bis auf den teilweise langen…
Bis auf den teilweise langen Wartezeiten und der ersten Hilfe( überlastet,ok) sind JETZT die Leistungen der Sanität sehr gut!