Illusionen, Realitäten und Utopie
Messe Bozen AG
Am Montagabend hatte ich das erste Mal in meinem Leben das Vergnügen in einer Talkshow in der Runde zu sitzen (Aufnahme in der Mediathek der RAI). Trotz der ausgezeichneten Moderation, fand ich es nicht leicht, in diesem Format ein vernünftiges Gespräch zu führen. Von daher liefere ich hiermit ein paar Punkte nach.
Der 75ste Geburtstag der Messe Bozen war der Anlass, um über deren Zukunft zu sprechen. In der Runde saßen Armin Hilpold, Präsident Messe Bozen, Erwin Hinteregger, Geschäftführer der IDM und Sara Canali, Gründerin des Start-up Sher. Separat wurde u.a. Günther Reifer, Terrainstitut, interviewt. Davor wurde ein Film zu 75 Jahre Messe Bozen eingespielt.
Ich freue mich, dass die Moderatorin Gabriele Crepaz kritische Fragen zu Nachhaltigkeit und Wirtschaftswachstum stellte, und ob das überhaupt zusammen geht. Darauf folgte in der Diskussion vor allem von den Herren Hilpold und Hinteregger die übliche schöne Rede von der Nachhaltigkeit sowie der Notwendigkeit, deren drei Dimensionen in einem guten Gleichgewicht zu halten, und da wäre halt wirtschaftliche Nachhaltigkeit schon auch wichtig. Sara Canali ist ernsthaft bemüht, sich nach den Bedürfnissen ihrer Kundinnen zu richten und langlebige Produkte zu gestalten. Günther Reifer berät Unternehmen im tiefgreifenden Wandel, möchte gute Beispiele sichtbar machen, nennt Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor und appelliert an die Verantwortung der Unternehmer*innen. Gute Beispiele seien motivierender als strenge Regeln. Etc. Am Ende habe ich noch einen klasse gestalteten Jubiläumsband erhalten, in dem ich heute die Geschichte der Messe durchblättern konnte, mitsamt einer Zukunftsvision voller Nachhaltigkeit.
Bei so viel Nachhaltigkeit könnte ich eigentlich beruhigt nach Hause gehen. Doch ich bin überzeugt, dass wir auf diese Weise nicht zu einer Produktions- und Lebensweise gelangen, die es allen erlaubt auf einem “gesunden” Planeten ein gutes Leben zu führen. Wieso?
Zum Stand des Desasters
Gerade wurde ein “wissenschaftlicher Gesundheitscheck für den gesamten Planeten" veröffentlicht. Die lebenserhaltenden Systeme der Erde sind so geschädigt, dass sich der Planet "weit außerhalb des sicheren Betriebsbereichs für die Menschheit" befindet, so die Warnung von Wissenschaftlern. Die Studie belegt, dass sechs von neun "planetarischen Grenzen" überschritten wurden, durch Verschmutzung und Zerstörung der natürlichen Welt. Der Ausstieg aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe und die Beendigung der zerstörerischen Landwirtschaft sind die wichtigsten erforderlichen Maßnahmen. Diejenigen, die am wenigsten zu Umweltkatastrophe beitragen, leiden am meisten unter ihr. In den letzten 25 Jahren waren die reichsten 10 % der Weltbevölkerung für mehr als die Hälfte aller Kohlenstoffemissionen verantwortlich. “Ungerechtigkeit und Ungleichheit in diesem Ausmaß sind ein Krebsgeschwür. Wenn wir jetzt nicht handeln, könnte dieses Jahrhundert unser letztes sein.” sagt Antonio Guterres, UN Generalsekretär, zitiert in der Studie “Carbon inequality in 2030”. Menschen wird ihre Lebensgrundlage geraubt. Die wollen sich nach Europa retten, und wenn sie nicht auf der Reise umkommen, werden sie hier als Wirtschaftsflüchtlinge abgestempelt und abgeschoben, was in Anbetracht der Fortsetzung kolonialer Ausbeutung unter kapitalistischen Vorzeichen perfide ist (s. Imperiale Lebensweise von Ulrich Brand und Markus Wissen; Auf Kosten Anderer? Wie die imperiale Lebensweise ein gutes Leben für alle verhindert vom ILA Kollektiv). Die Ungleichheit nimmt weiter zu, auch in unserer Gesellschaft. Menschen müssen auf der Straße leben, während Wohnungen leer stehen. Ebenso Aufwind haben psychische Krankheiten und Ängste, auch unter Privilegierten, die von allem zu viel haben, aber gestresst und frustriert sind von ihrer Arbeit und dem ständigen Druck in allen Bereichen, gepaart mit bröckelnden Zukunftsaussichten. Es profitieren autoritäre Kräfte, die mit menschenverachtender Demagogie Stimmung machen und Stimmen fangen.
Scheinlösungen, Illusionspolitik und Risiken
Wer “wirtschaftliche Nachhaltigkeit” sagt, meint in der Regel “Grünes Wachstum”. Dieses ist in Einzelfällen möglich und auch wünschenswert, aber nicht verallgemeinerbar. Es gibt kein unendliches Wachstum ohne die Ausbeutung von Natur und Menschen. Eine renommierte Studie belegt, dass “große, schnelle absolute Reduktionen des Ressourcenverbrauchs und der Treibhausgasemissionen nicht durch die beobachteten Entkopplungsraten erreicht werden können, daher braucht die Entkopplung durch suffizienzorientierte Strategien und die strikte Durchsetzung absoluter Reduktionsziele" (Übersetzung KK). Marktlogik arbeitet diesem Ziel diametral entgegen. Denn auf Märkten konkurrieren Akteure gegeneinander um Profit. Kapital soll mehr Kapital werden. Alle sind gezwungen mehr Gewinn zu machen als die Konkurrenz, ansonsten werden sie verdrängt, gehen pleite oder werden geschluckt. Unter diesem Druck müssen sie “Kosten optimieren” – ein Euphemismus für die Ausbeutung von Natur und Menschen, die sich nicht wehren können. Natürlich hilft auch technischer Fortschritt und Prozessinnovation, Kosten zu senken. Doch sinken die Stückkosten und damit auf Dauer die Preise, muss die Menge erhöht und verkauft werden – durch massives Marketing, Lobbyarbeit, Verkürzung der Produktlebenszeit und manchmal auch Betrug. Insgesamt erhöht sich so ständig die Menge an verkauftem Zeug und damit die Ausbeutung und Zerstörung. Dabei werden die Bedürfnisse vieler nicht befriedigt, denn das Zeug muss Mensch sich ja leisten können. Es geht auch nicht primär um Bedürfnisse, sondern um Profit, in einem sich immer schneller drehenden Hamsterrad. Da kommen wir mit Appellen und Moral nicht raus, denn der Zwang, sich im Konkurrenzkampf durchzusetzen, ist im Kapitalismus objektiv vorhanden, und mit ihm der Wachstumszwang. Dieses ausbeuterische Treiben durch Regulierung in Schranken zu weisen, erscheint erstmal naheliegend. Doch wenn wir das zu Ende denken, bräuchte es einen gewaltigen Kontrollapparat, der sich ständig erweitert, um mitzuhalten, mit der Kreativität der Marktakteure der Regulierung zu entgehen. Langfristig würde das in einer Ökodiktatur enden, die im besten Fall egalitär wäre (ökologischer Staatssozialismus) und im schlechtesten Fall die Ungleichheit zementiert (Ökofaschismus). In jedem Falle unfrei. Im gegenwärtigen globalen Wettbewerb lässt sich aber eine starke Regulierung sowieso nicht durchsetzen, wie wir am Beispiel insgesamt folgenloser Klimaabkommen und dem “große[n] Schwindel mit den CO₂-Zertifikaten” sehen. Wir sehen es auch in Südtirol, z.B. am Klimaplan. Der hat zwar seine Schwächen, ist aber vergleichsweise ambitioniert, und wahrscheinlich das Maximum, was in den gegenwärtigen Machtverhältnissen möglich ist (Danke Klaus Egger!). Dennoch werden wir vermutlich erleben, wie weiterhin Skigebiete ausgebaut, Autobahnen verbreitert, Böden versiegelt werden, etc. Es wird weiter betoniert, abgerissen statt saniert, etc. Viel Wohnraum bleibt die meiste Zeit unbewohnt, Lebensmittel werden weggeschmissen, Kraftfutter importiert, Böden ausgelaugt, Natur vergiftet und vieles mehr, was dem Profit dient. Dagegen können sich langfristig die Umweltorganisationen und der Versuch Regulierung nicht durchsetzen, wie wir in der Entwicklung der letzten Jahrzehnte eindeutig sehen können.
Bienen auf dem begrünten Dach der Messe finde ich dufte, und ebenso lobenswert sind die Bemühungen weniger Müll zu produzieren. Gleichzeitig preist sich die Messe damit, den Verkauf von Schneekanonen bis nach China zu ermöglichen, ebenso wie den Absatz von Monokultur-Pestizid-Äpfeln und den Technologien zur Produktion selbiger. Widersprüche aus denen unter dem Zwang Profit zu maximieren kaum zu entkommen ist. Von der Nachhaltigkeitsberatung eines Günther Reifer ist viel zu lernen, doch auch er muss den Gewinn seiner Klientel steigern. Ich bewundere auch mutige Unternehmer*innen, wie Sara Canali, die ernsthaft versuchen bedürfnisorientiert, sozial gerecht und nachhaltig zu produzieren, doch solch Vorzeigeunternehmen funktionieren nur in Bio-Nischen des Marktes, wo eine Konsumelite beides hat: Geld und Umweltbewusstsein. Auch entschlossene Reformen und Regulierungen für Menschen und Natur finde ich wichtig, ebenso wie den Aufbau regenerativer Energieproduktion, etc. Selbstverständlich fände ich es super, wenn Suffizienz-Politik durchsetzbar wäre, wie sie z.B. Benjamin Best und Carina Zell-Ziegler vom Wuppertal Institut in “Das Gebot der Stunde – Energiesparen durch Energiesuffizienz” vorschlagen. Toll wäre, wenn regenerative und solidarische Landwirtschaft gefördert würde, im Zusammenspiel mit regionaler Kreislaufwirtschaft. Mir ist aber wichtig aufzuzeigen, dass all dies an systemische Grenzen stößt, und im Großen und Ganzen mehr Widerstände als Unterstützung erfährt. Von daher, “System Change, not Climate Change!”, um es mit dem wichtigsten Slogan der Klimagerechtigkeitsbewegung auszurufen.
Genug für alle
Ich verstehe unter Suffizienz nicht nur Genügsamkeit, sondern “genug für alle”. Die gute Nachricht: Es ist genug für alle da! Die Studie “Feeding ten billion people is possible within four terrestrial planetary boundaries” ist einer der Belege dafür. Wohnraum gibt es hier auch ausreichend. Er ist nur nicht gerecht verteilt. Ähnlich verhält es sich in unserer wohlhabenden Gesellschaft mit so ziemlich allem. Es könnte also so schön sein. Alle hätten genug. Niemand müsste Angst haben. Und wir hätten die Aussicht, dass dies noch lange weiter gehen kann, weil die Lebensgrundlagen nicht zerstört, sondern gepflegt werden. Ich finde, es lohnt darüber nachzudenken, wie das gehen könnte, um uns dann entschlossen in diese Richtung zu bewegen. Das auszubreiten, würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Gerne ein ander mal. Derweil empfehle ich hierzu das kürzlich erschienene Buch “Systemsturz. Der Sieg der Natur über den Kapitalismus” von Kohei Saito. Saito umreißt, wie ein “Degrowth Kommunismus” aussehen könnte, der ein gutes Leben für alle auf einem lebenswerten Planeten ermöglicht (mit dem Staatssozialismus à la Sowjets hat das nicht zu tun). Denn Wachstumsrücknahme ohne Krise, sondern zum Wohle aller, geht im Kapitalismus nicht. Als pragmatischere Ergänzungslektüre empfehle ich “Das Gute Leben für Alle. Wege in die solidarische Lebensweise” vom ILA Kollektiv.
Die Zukunft der Messe als Messe der Zukunft
Der Geschäftsführer der Messe Bozen, Thomas Mur, kam im Gespräch nach der Sendung mit der Idee einer Messe der Utopie. Super! Ich hoffe, er findet die Mittel dafür, denn es wird nicht um verkaufen gehen. Einladen würde ich vor allem Menschen, die Erfahrungen mit realen Utopien haben, wie z.B. aus Südtirol Leute vom Malser Weg, der Bürgergenossenschaft Obervinschgau und den #farmfluencers, aus Rovereto La Foresta – Accademia di Communità, das Mietshäuser Syndikat aus Deutschland, Frauen aus Rojava (Video), Zappatista und andere Indigene, die ihre solidarisch-naturverbundene Lebensweise und -grundlagen verteidigen, Vandana Shiva aus Indien, Leute von der Bewegung für freies Wissen und offene Software, und aus Barcelona Menschen, die es geschafft haben den Autoverkehr einzugrenzen, um Raum für Leben zu schaffen, und gleichzeitig Digitalisierung für Bürgerbeteiligung und Gemeinwohl einsetzen, wichtig wären auch Voreiter*innen der solidarischen Landwirtschaft, der Gemeinwohlökonomie und der Commons-Bewegung, Energiegenossenschaften und Arbeiter*innen, die ihren Betrieb selbstbestimmt übernehmen … und natürlich die Leute, die Klimacamps machen, denn die wissen, wie Veranstaltungen für und von allen zusammen gemacht werden können … und die vielen anderen, die sich auf dem Weg zu solidarischen und nachhaltigen Produktions- und Lebensweisen gemacht haben. Wir können uns darauf freuen, gemeinsam mit ihnen zu lernen und Veränderung voranzutreiben. Und wenn wir dann angekommen sind, in der realen Utopie der Messe, dann wird sie ein Ort sein, wo sich alle von Produktion Betroffenen zusammen finden und gemeinsam Entscheidungen treffen, darüber, was gebraucht wird, was hergestellt werden kann und soll, und wie das kooperativ so hinzukriegen ist, dass die Ökosysteme sich regenerieren.
Viele mögen nun denken, all dies sei unrealistische Spinnerei. Doch wo uns “Realpolitik” und business-as-usual hingebracht haben, sehen wir ja. Das ist das wirklich verrückte.
Wirklich ein Traum: IDM steht für Interdependent Democratic Mutuality und wird Agentur für globale Solidarität. Zurück zu Ernst und Vergnügen mit drei Veranstaltungstipps zum Themenfeld:
- Workshop Die etwas andere Karte: Ausbeutung und solidarische Alternativen, mit Lisa Perkmannm, 29.09.2023, 17:00 - 20:30 Uhr, Kolpinghaus Bozen (→ Weiteres vom Projekt KAUZ – Klima, Arbeit & Zukunft)
- Reihe Zeitenwende – Aktuelle Fragen der Klimagerechtigkeit und ökosozialen Transformation im Dialog zwischen den Generationen
- Toblacher Gespräche: Genug gebaut! Von der Resilienz und Regeneration unserer Städte in Zeiten des Klimachaos, 29.9.-1.10.2023
Immer gut: Climate Action unterstützen & farmfluencers sowieso!
Eine sehr engagierte
Eine sehr engagierte Streitschrift für eine weltweit solidarische Gesellschaft mit vielen interessanten Links zum Weiterlesen.
Könnten wir uns darauf einigen, dass in den letzten 50 Jahren die Lebensbedingungen der Menschen weltweit verbessert und nicht verschlechtert haben? Und dass das vielleicht WEGEN oder zumindest TROTZ des Kaptitalismus geschehen ist?
Fakt ist: In den letzten 20 Jahren hat sich der Anteil der in extremer Armut lebenden Weltbevölkerung deutlich mehr als halbiert. Er ist von 29 auf 9 Prozent zurückgegangen. Trotz Bevölkerungswachstum. In den vergangenen 20 Jahren hat sich die extreme Armut schneller vermindert als in jeder anderen Phase der Weltgeschichte. Das weist der Autor Hans Rosling in seinem Buch "Factfullness" anhand von offiziellen statistischen Daten nach.
Ein Gedanke, an den mehr Leute Anschluss finden könnten, wäre: der Kaptialismus war in der Vergangenheit, trotz vieler Schattenseiten wie Ausbeutung und Konsumwahn, im Großen und Ganzen erfolgreich.
Ein großes Verdienst des Kommunismus in China war, dass in dieser Zeit so viele Menschen der absoluten Armut entkommen sind, wie sonst nirgends auf der Welt. Trotz der vielen Schattenseiten durch Unterdrückung und Unfreiheit.
Beide Modelle hatten außer Acht gelassen, dass die Ressourcen endlich sind und der Klimawandel jetzt alle Erfolge der Vergangenheit massiv gefährdet.
Beide Systemen sind deshalb nicht mehr das Modell der Zukunft.
Aber was kommt danach? Eine weltweite solidarische Gesellschaft? Wie können wir diese aufbauen?
Ja Danke für diese Analyse.
Ja Danke für diese Analyse. Sie legen sehr mutig Ihre Hand in die Wunden dieser Zeit. Wir sollten die Pioniere des Wandels aber nicht unterschätzen. Auch diese solidarische Gesellschaft unterliegt exponentiellen Wachstums-Logiken. Aber diesmal nicht immer mehr Konsum, sonder immer mehr Vorteile für immer mehr Menschen erzeugen immer mehr Vorbilder... Der Schlüssel liegt in einem niederschwelligen Zugang in diese Welt, in dieses konstruktive Miteinander, einfach gemeinsam ein Gefühl für Zukunft entwickeln und diese gemeinsam erleben. Wie schnell so was ansteckendes diese alte Welt lahm gelegt hat, haben wir ja alle leidvoll erlebt. Danke für diese Hinweise zu Literatur und Initiativen und für diesen hoffnungsvollen Geist!
In risposta a Ja Danke für diese Analyse. di Peter Aichner
Um der KLIMA-KRISE ab-zu
Um der KLIMA-KRISE ab-zu-wenden, müssten die Politiker Welt-weit die Weichen total anders stellen.
Solange mehr als 90 % des Geldes, nicht für Ware + Dienstleistung Steuer-frei im Sekunden-Takt um die Welt gejagt wird + die CEOs gezwungen sind, steigende Umsätze + höhere Renditen vor-zu-weisen, wird die Erd-Erwärmung leider zu-nehmen.
Nach den politischen Wahlen ist die größte Sorge der Gewählten, zusätzlich zu den zu hohen Amts-Vergütungen, noch ein zusätzlich bezahltes Pöstchen in irgend einer Kommission und vor Allem eine goldene Rente auf-zu-bauen. Bei der politischen Tätigkeit lassen S I E sich zu leichtfertig von Verbänden + den CEOS, zu unsinnigen Entscheidungen dirigieren, die Alles eher als dem Klima gut tun.