Le cinque chiavi per entrare nel mondo della filatelia - parte 2
2. Gli strumenti del collezionista - lente e pinzette, ma non solo quelle
Il francobollo è un oggetto molto delicato sotto tanti aspetti, la carta, la colla, l’immagine stampata, la dentellatura. Per questo le pinzette, quelle apposite per filatelisti, non quelle per le ciglia, sono uno strumento davvero importante per ogni collezionista. Sono l’unico modo per non rovinare, ungere e sporcare i francobolli e anche buste, interi postali o cartoline illustrate. Questo proprio per il fatto, che le dita possono essere meno pulite e asciutte di quanto sembrano.
Non meno importante è la classica lente, anche quando la vista del collezionista è ancora buona. Specialmente l’anno di emissione del francobollo e tante altre informazioni si ha difficoltá a decifrare senza lente d’ingrandimento. A non parlare poi, chi vorrebbe esaminare i suoi francobolli su errori di stampa o altre anomalíe. Utile anche una lente a forte ingrandimento, il cosidetto contafili, per distinguere il sistema di stampa, dal retino o dall’inchiostratura delle linee del disegno.
Importante è anche un buon classificatore, lo speciale volume con pagine in cartoncino corredate di listelli in pergamino o trasparenti, in cui riporre i francobolli, classificarli, ordinarli. È molto utile imparare bene come infilare il francobollo sotto il listello o ad afferrarlo per estrarrlo con l’uso della pinzetta. Per buste, interi postali o cartoline illustrate è meglio usare i raccoglitori, con tasche trasparenti. In entrambi i casi è peró bene scegliere prodotti di qualitá, chiedendo anche il consiglio del proprio fornitore di fiducia, per evitare sorprese a distanza di tempo.
L’uso dell’odontometro serve per individuare il tipo di dentellatura del francobollo. Sarebbe assai difficile, se il collezionista dovesse contare i dentini per classificare l’emissione del singolo francobollo. L’uso del cartoncino
con i vari tipi di dentellatura è molto semplice. Si sposta il francobollo sino a che i pallini o le linee verticali coincidono perfettamente con i fori della dentellatura, la cui misura è quella indicata a lato. Oggi esistono anche odontometri elettronici, che peró comportano una spesa notevole, forse non adeguata all’utilitá dello strumento.
Lo stesso discorso vale per gli strumenti sviluppati per l’individuazione della filigrana o della fluorescenza, due elementi molto importanti per classificare le diverse emissioni anche dello stesso francobollo. È sempre la disponibilitá dei genitori, padrini, nonne o altri “sponsor” che determinano la dotazione del giovane filatelista nel suo piccolo regno di passatempo. E sicuramente non è sempre l’utilitá che sta in prima fila nella decisione di certi acquisti.
Da escludere invece dalla dotazione del filatelista è il rotolo di scotch, anche il piú professionale. Francobolli rovinati non si prestano in nessun modo alla riparazione. Ogni tentativo fallisce e rovina solamente la fama del collezionista negli occhi dei suoi colleghi. Una collezione di francobolli puó consistere solo in francobolli perfetti. Un francobollo non perfetto non è un francobollo, ma un semplice pezzettino di carta, destinato a finire senza tante discussioni nel cestino della carta.
I francobolli & la posta, Franco Filanci, Cif s.r.l 1993
La serie continua con 3. La cultura filatelica
Da kommt sie wieder, die
Da kommt sie wieder, die Erinnerung an die Briefmarkensammlung der Kinderzeit und auch daran, dass Kinder die Begeisterung teilen würden, wenn man sie liesse und lehrte, damit umzugehen. Wäre ein tolles Projekt in den Schulen und würde vieles beibringen, was verlorengeht, Achtsamkeit hauptsächlich.
In risposta a Da kommt sie wieder, die di no name
Ganz richtig erkannt ....
Bei mir war sie immer da, die Leidenschaft der Philatelie, seit 1959, ohne Unterbrechung. Doch das ist die Ausnahme. Nachdem ich seit 1987 mit der Jugend des Vinschgaus im Bereich Philatelie gearbeitet habe, werde ich nun ab Herbst im Haus Haus der Familie in Lichtenstern am Ritten einen kompletten Lehrgang anbieten, vom Einsteiger bis zum Aussteller. Ist derzeit in Ausarbeitung und wird im Herbstprogramm enthalten sein. Die Vorteile für die Jugendlichen liegen auf der Hand und Ordnungssinn, Sammelleidenschaft, Wissensdrang, internationale Kontakte, Graphik, Computer, Entspannung, Kunstverständnis, Kreativität, Fleiß, Geduld und Durchhaltevermögen sind nur einige der Eigenschaften, welche dieses schöne Hobby vermittelt. Es laufen einige Schulprojekte für Philatelie außerhalb Südtirol, doch diese lassen keine richtige Auswahl zu und sollten nur als Schnuppermöglichkeit dienen. Die Ausbildung zum Philatelisten ist intensiv und braucht gezieltes Interesse und Förderung von Seiten der Eltern, sonst geht das Sammeln den üblichen Weg und landet in einem verstaubten Album irgendwo im Schrank.
Der Beitrag von Andreas
Der Beitrag von Andreas Hilpold ist viel-sprechend. Mir würde es auch gefallen, wenn zu dieser Thematik eine größerer Diskussion entstünde - innerhalb und außerhalb von salto.bz!
Zum zweiten ein Frage an Andreas Hilpold: Sprichst du auch im Nahmen der Biologen-Vereinigung? Wenn ja: Versteht ihr euch auch als politisch-meinungsbildende Organisation? Arbeitet ihr mit Umweltschutzorganisationen zusammen? Gibt es diese Diskussion schon in diesen Organisationen?
Zum Ersten: Damit dieser Beitrag von Andreas auch eine Chance hat, weiter diskutiert zu werden, müsste der Blog eine privilegierte Position erhalten. Da aber die salto.bz-Führung entschieden, bezüglich der top 5 keine Entscheidung zu treffen und alles beim alten zu lassen, schlage ich vor, zur Selbsthilfe zu greifen: z. B. Silvia oder Sebastian, die wie mehrere andere einen festen privilegierten Platz unter den Blogern haben, "adoptieren" diesen Beitrag auf ihrem Blog, so wird er sicher 2-3 Tage unter den Top 5 und nochmal einige Tage unter den 10 featured blogs aufscheinen. Somit können ihn viele lesen und evtl. ihren Kommentar dazu schreiben.
Zur Turbo-Landwirtschaft: Es ist schrecklich und traurig, wie in Südtirol industrielle Apfelplantagen, weiter oben (z. B. in Prösels oder Fennhals) Kirschplantagen, in graue Netze eingehüllt oder überhaupt in Plastik eingepackt - wie die Kirschen - unsere Landschaft verunstalten und die ganzen biologischen Folgen verursachen, wie sie Andreas beschreibt. In der Grünlandwirtschaft ist die Situation nicht mehr besser - wie schon beschrieben: Blumenwiesen findet man nur noch selten und dann noch eher an Straßen-Böschungen. Und diese Unternehmer nennen sich Bauern, nehmen viele Privilegien in Anspruch und sind dann auch noch überzeugt, uns besonders hochwertige und edle Produkte anzubieten. Und viele von uns lassen uns blenden. www.salto.bz/de/article/26052013/land-der-aepfel#comment-3275
In risposta a Der Beitrag von Andreas di Sepp.Bacher
Zeichensprache
Nun wollte ich schon antworten und dem lieben Sepp mitteilen, dass er Rubrik verfehlt hat. Zum Glück habe ich den Kommentar auch durchgelesen und deshalb würde ich dem Sepp, wenn er mir gegenüberstünde mit zwei Handzeichen zeigen, was ich mir dabei denke: Man muss es eben nicht da .... (Zeigenfinger gegen Schläfe) haben, sondern da .... Zeigefinger auf Ellebogen). Ich beherberge dich gerne, Sepp, doch irgendwie habe ich das Gefühl, dass etwas schief läuft bei salto. Deine Bedenken zu den top, wovon ich wirklich keine Ahnung habe, seien nicht gehört oder beachtet worden. Kommt mir komisch vor. Bist du Bozner? Mach es doch mit den Leuten aus. Silvia und ich sind krasse Außenseiter, wir schreiben die "Notizen aus der Provinz". Wie und wer und wo und wann ein Beitrag getoppt wird, keine blasse Ahnung. Wenn du also mit deinem Kommentar mit mir in die Vergessenheit gerätst, übernehme ich keinerlei Verantwortung und lehne jeden Anspruch auf Schadensvergütung ab. Da würde ich dir Silvia schon eher empfehlen, sie ist eine Frau, und was für eine !!!! Ich glaube, man nennt sowas "unscheinbare Powerfrau".
Was das Thema Bio-Landwirtschaft betrifft, bin ich auch der Meinung, dass es diskussionswürdig und - bedürftig wäre. Doch aufgepasst, da schieße ich scharf, weil meine nunmehr fast 50-jährige Erfahrung, ohne selbst Landwirt zu sein, mich entschieden geprägt hat. Doch ich habe schon fast beschlossen, meine "Flinte" ins Korn zu werfen. Deshalb, lieber Sepp, hast du dir eine schwache Zugmaschine ausgesucht, die Philatelie überhaupt ist als Zugpferd ungeeignet. 2 Herzen in einer Woche, auf der Philatelie-Plattform F&F mit ca. 3000 Anhängern habe ich innerhalb 5 Minuten mindestens 50 Zugriffe. Wieviel Anhänger hat salto? Ich kenne relativ viele Leute, mein Gruß derzeit lautet : Guten Morgen, kennst du salto? Trefferquote 60% für "mal gehört", 5% für "kennen oder drin gewesen".
In risposta a Der Beitrag von Andreas di Sepp.Bacher
Land der Äpfel und Briefmarken
Nun Sebastian, es geht nicht um mich, sondern um den Beitrag "Land der Äpfel" von Andreas Hilpold. Ich habe den Kommentar, den ich dort geschrieben habe, einfach bei einem Blog von dir hinein kopiert und den Link dazu um dich darauf aufmerksam zu machen. Aber du hast ihn anscheinend nicht gelesen. Inzwischen hat sich die Angelegenheit geklärt. Ab Samstag soll es Neuerungen bei salto.bz geben.
Apfelland
Richtig vermutet, ich habe ihn noch nicht gelesen, weil ich erstens noch keine Zeit dazu gefunden habe und ich zweitens ein sehr vorsichtiger und zurückhaltender Mensch bin. Ich warte immer ab, schaue mich um, beobachte einwenig und dann erst gehe ich ran. Es sei denn, es reißt mich was vom Sessel oder haut mich samt dem Sessel um. In solchen Fälle aber komme ich dann scharf, oft zu scharf.
Nun aber ist das Tagwerk geschafft und ich werde den heutigen Abend "Marlene" widmen. Könnt ihr nun denken was ihr wollt.
@ Sebastian: Danke
für die vielen Ausrufezeichen :-) Und das von einem erklärten Quoten und -frauengegner! Toleranz ist halt das Schmiermittel für diese Welt, nicht wahr?! Ich weiß es zu schätzen, kannst gern jederzeit wieder vorbeischauen und wirst stets willkommen sein :-)
In risposta a @ Sebastian: Danke di Sylvia Rier
... vorbeischauen
Gerne Silvia, würde sagen, spätestens wenn die ersten Äpfel reif sind in Kastelruth. Werde für den Fall aber trotzdem den fruchtigen, edlen Lagrein genießen, als in den "sauren" Apfel zu beißen.