Weg mit dem Speck!
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Tutto nasce da un’interrogazione del verde Zeno Oberkofler: pomo della discordia (anzi, speck) è il viaggio americano di Marco Galateo (Fratelli d’Italia), vicepresidente della Provincia e assessore provinciale all'economia, che dal 23 al 25 giugno è volato a New York nell'ambito del “Summer Fancy Food Show” per celebrare l'esportazione dello speck altoatesino negli States. I Verdi volevano chiarire le ragioni della presenza negli Stati Uniti di Galateo in qualità di membro della Giunta provinciale: se fosse di vitale importanza, se la Giunta avesse dato collegialmente il via libera al viaggio dell’assessore, cosa legasse il suo ruolo istituzionale alla strategia di marketing dello Speck IGP altoatesino, nonché i dettagli, la durata (e soprattutto i costi) della missione newyorkese.
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Il vicegovernatore “non potendo rispondere all’interrogazione in aula” ha però preferito replicare a voce con una conferenza stampa convocata durante i lavori del Consiglio provinciale, davanti a una “tipica merenda sudtirolese altoatesina” (così l’ha definita) allestita nel bar del Landtag: Bauernspeck (“il più sostenibile”), cetrioli e Schüttelbrot. Una scena che però non è piaciuta ai Verdi. “Non siamo un Buschenschank” lo ha interrotto la consigliere provinciale ecologista Brigitte Foppa richiamandolo, “il presidente del Landtag non ne sa niente. È contro la correttezza del Consiglio, non è il momento giusto. Galateo non sa cosa è un’istituzione”. Foppa lo ha ripetuto anche in aula: “C’è un agreement da anni per cui non si tengono conferenze stampa durante le sedute, sono andata a protestare per farlo tornare a rispondere alle nostre domande”.
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“È intervenuta in maniera aggressiva e violenta”
Per l’esponente di Fratelli d’Italia, invece, tenere l’incontro coi media “non è affatto esagerato, è un atto di trasparenza rendere pubblico il resoconto della missione e il regolamento del Consiglio non vieta di convocare una conferenza stampa durante i lavori”. Inoltre “non mi sognerei mai d’interrompere una conferenza stampa, è un atto violento e dittatoriale in uno stato democratico. La consigliera Foppa non ha titolo per decidere sui lavori dell’aula e d’interrompermi, per chi parla di fascismo e dittature è una vergogna.” “Non sapevo della conferenza stampa. Esiste un gentleman agreement, invito a rispettarlo anche se non c’è nel regolamento” conferma il presidente del Consiglio provinciale Arnold Schuler (SVP).
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In quella fase dei lavori, Galateo era chiamato a rispondere con gli altri due assessori alla cultura Achammer e Alfreider a un’interrogazione (sempre di Zeno Oberkofler dei Verdi) sul fair equal pay per gli artisti in Sudtirolo. “Prendo atto che tra fair pay e speck, lui sceglie lo speck. Questo è il valore che il nostro assessore alla cultura dà agli artisti in questa Provincia” denuncia Oberkofler.
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American Speck
“Il consorzio altoatesino dello Speck, in autonomia e a spese proprie, ha aderito al padiglione Italia mentre il mio viaggio è costato in tutto 1300 euro di voli andata e ritorno, viaggiavano meglio le valigie” aveva sottolineato dal canto suo Galateo durante l'incontro coi media, “il resto con fondi propri, non si voleva pesare sulle tasche dei sudtirolesi”. “Secondo i dati di Idm — ha proseguito l’esponente meloniano — lo Speck IGP ha negli Stati Uniti un mercato strategico. Se la Camera di Commercio ha calcolato nel 2023 un export di 450 milioni di euro dall’Alto Adige agli USA, il Trentino ne fa 640 milioni di euro”.
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Inoltre “alla Fancy food l’Italia ha lanciato la candidatura della cucina italiana come patrimonio immateriale UNESCO, “cucina altoatesina compresa, e anche la nostra tipica merenda sudtirolese. Quella austriaca non mi pare ci sia”, scherza l’assessore Galateo. Per Anna Scarafoni “non c’è cucina tanto celebrata e tanto particolare di regione di regione come quella italiana. All’interno della molteplicità c’è anche la cucina sudtirolese, e lo speck ne è uno dei simboli”, sorride la consigliera provinciale. Prima di girarsi verso il collega Galateo e dirgli: “Meglio rientrare”.
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Der Galateo ist auf Kosten…
Der Galateo ist auf Kosten der Südtiroler Steuerzahler in die USA geflogen, um dort für ein Produkt zu werben, das von einer italienischen Firma (Grandi Salumifici Italiani) vorwiegend aus deutschen Schweinen zufällig in Südtirol produziert und in den USA als italienisches Produkt beworben wird. Der Galateo entwickelt immer mehr eine eigenständige Außenpolitik, so zum Beispiel mit seiner umstrittenen Teilnahme an der Gedenkfeier für die Opfers der Vorfalles auf der Porzescharte. Anscheinend interessiert sich in der Landesregierung niemand dafür, was der Galateo so außerhalb des Landes treibt und von sich gibt, oder gehört die Narrenfreiheit für den Galateo auch zum Geheimpakt des Kompatscher mit der Meloni?
Man versteht gar nicht,…
Man versteht gar nicht, warum ein Südtiroler Landesrat Werbung für ein Produkt macht, das in seiner Substanz aus Deutschland, Holland, Dänemark u.a. Ländern importiert wird? Er sollte von diesen Ländern den Flug bezahlt bekommen.
Unter dem Motto: Billigstes Deutsches Fleisch - in Südtirol mit Rauch gestreichelt!
Südtiroler Bauern Speck…
Südtiroler Bauern Speck.
Damit ist schon alles gesagt. Die Luft in Südtirol ändert alles, auch die armen Schweine...
Schön wäre es....
Tja, wer würde nicht auch…
Tja, wer würde nicht auch gerne auf Kosten von anderen nach New York fliegen und sich dort ein paar schöne Tage machen ...
Genial, die Südtiroler…
Genial, die Südtiroler verkaufen warme Luft. Alles andere am Speck ist nämlich nicht von hier.
Das muss uns jemand erstmal nachmachen.
Mit "bester…
Mit "bester Landschaftspflege" hat es das SPECKKONSORTIUM die Landesverwaltung von Südtirol dazu gebracht, den EXPORT vom Speck gleich zu fördern wie die Äpfel + den Wein.
Die Milch wurde mit mikrigen 10 % davon gefördert + konnte erst allmählich aufholen, seit der Luis in Thiene eine Auszeichnung für seine Leistungen für die Milch erhalten hat.
Mit Speck + Wein kommt man immer gut an, wird sich der Galateo gedacht haben, "als er seinen Privatausflug nach NEW YIORK auf Kosten der Steuerzahler organisiert hat."
Noch schlimmer Galateo und…
Noch schlimmer Galateo und Lollobrigida der Urfaschist am Ministand in Newyork der salumifici italiani/ Südtirolspeck????
Eine richtige SCHWEINerei…
Eine richtige SCHWEINerei...!!
In reply to Eine richtige SCHWEINerei… by Bacher.Claudia
Inzwischen kommen wir ja…
Inzwischen kommen wir ja immer mehr drauf, dass das Verwenden von TierArtenNamen,- als Schimpf- und Abwertungsbegriff- nicht der Wirklichkeit und Wesensheit eines Tieres entspricht. Da kein Tier so niederträchtig, manipulativ, ausbeuterisch und zerstörerisch wie der
Mensch sein kann....
"Eine richtige MENSCHERei"
In reply to Inzwischen kommen wir ja… by Herta Abram
"als Schimpf- und…
"als Schimpf- und Abwertungsbegriff- " gibt es aber auch genug in positiver Art, Glücksschwein, Schwein gehabt und als Sparschwein.
In reply to Inzwischen kommen wir ja… by Herta Abram
Aber so liebevoll,…
Aber so liebevoll, mitfühlend, solidarisch, hilfsbereit, freundlich, aufopfernd ....... ...........kann auch nur der Mensch sein und zwar ganz bewusst und aus freien Stücken.
Und zerstörerisch sind Tiere sehr wohl, sie haben im Laufe der Evolution ganze Arten ausgerottet, wenngleich immer ihrer Natur und ihren Instinkten entsprechend handelnd.
Der Mensch hingegen kann ein Retter und Bewahrer der Natur sein, wenn er seine besonderen Fähigkeiten nutzt.
Von grüner Seite wird der Mensch aber viel zu oft nicht als Teil der Natur (mit besonderen Eigenschaften) sondern als Störenfried angesehen, weil er die Natur nicht nur nutzt, sondern auch gestaltet, sie also nicht im Urzustand belässt ( angestrebtes grünes Ziel: Renaturierungen z.B. Versumpfungen von Kulturflächen) . Schauen wir mal ob es soweit kommt.
In reply to Aber so liebevoll,… by Milo Tschurtsch
"Aber so liebevoll,…
"Aber so liebevoll, mitfühlend, solidarisch, hilfsbereit, freundlich, aufopfernd ....... ...........kann auch nur der Mensch sein"
Stimmt nicht!
Nur weil Sie keine Ahnung haben ändert dies nichts daran, dass
Tiere kognitive, emotionale und soziale Fähigkeiten und Bedürfnisse haben!
Aber die Eigenschaft Ignoranz, teilen wir nicht mit den Tieren, die kommt ausschliesslich beim Menschen vor.
Die Problematik ist bekannt…
Die Problematik ist bekannt. Ob nun Südtiroler Speck, Schwarzwälder Schinken ... , es ist bekannt, dass nur eine Produktionsstufe im bezeichneten Herkunftsgebiet stattfinden muss, um das geschützte Warenzeichen führen zu können.
Das ist aber, ebenso wie der Umgang mit der Natur, wohl auch nicht das Thema, das Ziel, der Selbstanspruch dieser it. Vermarktungsinitiative unter Aneignung der Tiroler Speckfahne.
Beim diesem Speck-Marketing Gallateos fragt man sich, ob seine Mission notwendig und zielführend war, ob US-Amerikaner-innen überhaupt sein Englisch, seinen Humor verstanden haben. Im Südtirol jedenfalls offenbar nicht. Zurecht, wenn man anstatt Fragen im Landtag zu beantworten eine Parallelveranstaltung mit „Marende“ macht.