Zitterpartie für Schuler
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„Das Vertrauen wurde mir entzogen und ich mache gerne Platz“ – auf diesen Satz des scheidenden Landtagspräsidenten Sepp Noggler folgte ein hörbar lautes Gelächter, wusste doch spätestens seit seinem Interview, das er SALTO gegeben hat, dass das Gegenteil der Fall ist. Wie bekannt sollte Arnold Schuler, der von SVP-Fraktionssprecher Harald Stauder vorgeschlagen worden war, den mehr oder weniger unfreiwillig freigewordenen Posten übernehmen. Gewählt wurde in einer geheimen Wahl. Im ersten Wahlgang, an der alle 35 Abgeordnete teilgenommen haben, entfielen 17 Stimmen auf Arnold Schuler, 16 auf Sven Knoll und zwei wurden weiß abgegeben. Noggler hatte bereits im Vorfeld angekündigt, dass er mit weiß abstimmen werde. Nachdem die absolute Mehrheit nicht erreicht wurde, mussten die Abgeordneten zu einem zweiten Wahlgang schreiten.
Das Ergebnis lautete hier: 16 Stimmen für Arnold Schuler, 5 für Sven Knoll, 11 für Sepp Noggler, zwei wurden wiederum weiß abgegeben. Somit ist der Mehrheit noch eine Stimme abhanden gekommen und spannend wird es, wenn sich die Abgeordneten, welche für Knoll gestimmt bzw. weiß abgegeben haben, Nogglers Namen auf den Wahl-Zettel schreiben. Das wird allerdings erst der dritte Wahlgang zeigen, der auf Nachmittag verschoben wurde.
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Komodiantenstadel! …
Komodiantenstadel! Dilettantenstadel!!
So als wenn es nichts aber absolut nichts wichtigeres zu tun gäbe!
Einfach zum Grausen, zum Schämen!
So eine S..Bande!
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16 Stimmen für Schuler, 11 Stimmen für Noggler.
Diese Partei (SVP) hat Auflösungserscheinungen.
Wenn man den Live-Ticker auf Stol verfolgt, dann kann man das beschämende Verhalten mancher Personen erleben.
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In risposta a 16 Stimmen für Schuler, 11… di Josef Ruffa
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Es kommt sicher noch schwärzer - das ist ja die Farbe der neuen Freunde der SVP-
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Die Rattenfalle mit dem Köder "wieder-Herstellung der besten Autonomie," ist zugeschnappt.
Der Gesangschor von 11 Landesräten füttert die Journalisten, schon vor Beginn der Arbeiten mit lächerlichen eigenen Befindlichkeiten + Bosheiten gegen Parteifreunde.
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