Economia | Bozen
Gemeinde erteilt Abrissverfügung
Foto: twentybz.it
Die Podini Holding hat die teilweise Abrissverfügung des Einkaufszentrums Twenty von der Gemeinde Bozen erhalten, berichtet die Tageszeitung Alto Adige. Ende April hatte Landeshauptmann Arno Kompatscher bereits angekündigt, dass das Urteil der Justiz von der Landesverwaltung umgesetzt werde – nun ist es offenbar soweit.
Der zur Palermo-Brücke hin neu errichtete Anbau des Einkaufszentrums war in den letzten Monaten Gegenstand eines Streits mit dem Konkurrenten Aspiag, der zu den Urteilen des Staatsrats und des regionalen Verwaltungsgerichts gegen den Fortbestand des Einkaufszentrums geführt hat. „Wir haben die üblichen 30 Tage Zeit, um unsere Stellungnahmen vorzubereiten und zu übermitteln, aber die Erfahrung lehrt uns, dass diese Gegenabzüge oft Zeit lassen. Wir werden also eine Aussetzung der Maßnahme beantragen“, erklärt Giovanni Podini gegenüber Alto Adige.
„Der mögliche tatsächliche Abriss dieses Teils hätte negative Folgen und schwerwiegende Auswirkungen auf das gesamte Gebiet, sowohl in sozialer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Bis vor zehn Jahren gab es in Südtirol keine Einkaufszentren, und wer eines wollte, war gezwungen, nach Venetien oder Österreich zu gehen, um ähnliche Angebote und ähnliche Konzentrationen von Verkaufsaktivitäten zu finden“, so Podini. Das Einkaufszentrum in der Galileistraße wird jährlich von rund fünf Millionen Kunden besucht.
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Rimango sempre più
Rimango sempre più demoralizzato. E questo dimostra quanto sia un illuso. Dopo 2 morti per ipotermia, dopo tutti i problemi di questa città, dopo che leggo che una persona rischia la casa perché pianta delle rose, perché dovrei ancora stupirmi di queste notizie? E la tragicità è che ci rimettono lavoratori e famiglie. Quello che mi fa più inc... è che la politica, quella che si presenta 2 settimane prima a chiederti il voto ad ogni consultazione, anche questa volta non si esprime. Nessuno che cerca si risolvere il problema. TUTTI INUTILI! Idealmente chiedo al presidente della mia provincia di risolvere questa situazione kafkiana. Io la soluzione l'ho già proposta...