Società | Terzo Settore

Formazione dei volontari, c'è l'accordo

La Giunta regionale ha approvato la convenzione a favore degli enti del Terzo Settore con il “Centro Servizi per il Volontariato Alto Adige ODV”.
di Redaktion - Redazione
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volontariato Ehrenamt
Foto: Regione TAA

  • Fornire una formazione qualificata a tutte le associazioni della Regione e in particolare della Provincia di Bolzano e rafforzare la presenza e il ruolo dei volontari negli enti del Terzo Settore e di organizzare dei corsi formativi nel biennio 2023- 2024. È questo l’obiettivo della convenzione a favore degli enti del Terzo Settore della Regione con il “Centro Servizi per il Volontariato Alto Adige ODV” ( DZE Dienstleistungszentrum für das Ehrensamt Südtirol EO) approvata dalla Giunta regionale.

    28 associazioni hanno fondato nel 2017 il “CSV Alto Adige ODV”, che dal 2019 è iscritto nel registro provinciale delle organizzazioni di volontariato e dal 2020 è accreditato secondo la normativa statale come centro di riferimento della Provincia di Bolzano e a fine del 2021 rappresentava già circa 300 associazioni di volontariato e di promozione sociale della stessa provincia. Il Csv può dunque essere riconosciuto il titolo di rappresentanza dell’associazionismo dell’Alto Adige in quanto aderiscono al Centro oltre 2000 organizzazioni operanti nei diversi settori.

    L’ente ha come obiettivo promuovere la crescita della solidarietà, nuove iniziative di volontariato e il rafforzamento di quelle esistenti, la formazione dei volontari o coloro che aspirino a esserlo, fornire maggiori competenze trasversali, sostegno alle organizzazioni di volontariato, la consulenza anche in ambito giuridico, fiscale e assicurativo, l’assistenza qualificata e il supporto per la progettazione e l’informazione.

    La Regione ha deciso quindi, con l’aiuto del Csv, di effettuare iniziative di assistenza e di formazione non solo per la grande importanza per l’intero Terzo settore nella Regione, ma anche per poter pianificare i bisogni formativi delle associazioni che fanno domanda. Il Centro di Bolzano collabora con il CSV di Trento fornendo servizi anche ad associazioni con sede nella provincia di Trento favorendo uno sviluppo culturale, economico e sociale dei territori e delle comunità che vi risiedono.

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Hartmuth Staffler Mer, 01/03/2024 - 14:04

Ich habe den Artikel gelesen und mich vor allem über die Bezeichnung "Dienstleistungszentrum für das Ehrensamt Südtirol EO" gewundert. Was hat der Ehrensamt, was immer das auch sein mag, mit der Angelegenheit zu tun? Es wäre wirklich besser wenn man die Region endlich abschaffen und den Provinzen die Zuständigkeiten übertragen würde. Zumindest würde dann nicht mehr Ehrensamt, sondern unser Ehrenamt gefördert.

Mer, 01/03/2024 - 14:04 Collegamento permanente
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Am Pere Mer, 01/03/2024 - 17:22

Abseits des offensichtlichen grammatikalischen Fehlers, fehlt nach wie vor der Zusammenhang zwischen dem Dienstleistungszentrum und den kolportierten Kosten bzw. dem Sinn der Region.
Man kann der Abschaffung der Region durchaus positiv gegenüberstehen, aber die Argumente sollten schon schlüssig sein und nicht dem ewigen Populismus, der gewisse Parteien kennzeichnet (Herr Staffler weiß, welche ich meine), verfallen. Aber so ist es mit unseren strammen Tiroler Parteien, immer auf Attacke: Region weg, Post weg, LH weg, Ausländer weg, alle weg - was an deren Stelle dann folgen soll, wird nicht erwähnt.
Aber wer heute jeden attackiert, der ihm nicht ins Konzept passt, attackiert morgen auch Dich und mich - und deshalb, liebe Landsleute, Finger weg von den Populisten! So lehrt es uns bereits das berühmte Zitat von Martin Niemöller und dieser Text sollte uns immer im Bewusstsein bleiben.

Mer, 01/03/2024 - 17:22 Collegamento permanente
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Hartmuth Staffler Mer, 01/03/2024 - 17:34

Ich habe zwar keinen Grammatikfehler (sondern nur einen orthographischen Fehler) gefunden, aber wenn der Besserwisser Am Pere es sagt, dann wird es wohl stimmen. Die Abschaffung der Region, die eine reine Geldvernichtungsmaschine ist, wäre auf jeden Fall sinnvoll. "Post weg" habe ich noch von keiner Partei gehört, sondern nur das Gegenteil: Bitte mehr, und vor allem bessere Post. Ausländer weg hört man von den Parteien, mit denen die SVP jetzt eine Koalition schließen will. Die STF hat niemals gesagt "Ausländer weg", sondern immer nur "kriminelle Ausländer weg". Da die Kriminellen nur einen kleinen Prozentsatz der Ausländer ausmachen, wäre ihr Verlust zu verkraften. Wir können sie ja leicht durch unsere einheimischen Kriminellen ersetzen.

Mer, 01/03/2024 - 17:34 Collegamento permanente
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Am Pere Mer, 01/03/2024 - 17:59

Raubüberfälle, Körperverletzungen, Vergewaltigungen, Mord: In den letzten Monaten wurde unser Land von einer Welle der Gewalt getroffen. Die Täter haben eines gemeinsam: sie sind fast immer Ausländer! Nur in den seltensten Fällen werden sie abgeschoben. Diese Leute lachen uns aus, weil sie wissen, dass ihnen nichts passiert! Vor allem Frauen und Mädchen trauen sich abends nicht mehr alleine auf die Straße. So darf es nicht weitergehen!

Wo meinen Sie woher das stammt? Von Ihrer Partei oder ehemaligen Partei, Ihr Petrus-Syndrom dürfen Sie mit sich selbst ausmachen. Dass STF erklärt gegen alles ist was nicht Südtirolerisch ist (was ist das eigentlich, muss ich jeden Tag Knödel essen um ein Tiroler zu sein?), dürfte kein Geheimnis sein. Wer zwischen den Zeilen lesen kann, übersieht dass der Ausländer kriminell sein muss, dass man gegen ihn ist. Der Text stammt von der Homepage Ihrer Partei und lässt aufgrund des reißerischen Tons erahnen, dass wir keine Willkommenskultur pflegen, sondern aus Angst vor jedem Ausländer, der in der Mehrzahl kriminell ist, unsere armen Frauen und Mädchen schützen müssen. Wobei die Behauptungen der STF in keinster Weise erwiesen sind! Sie und ich haben selbst Töchter, meine hatten noch nie ein Problem mit Ausländern - wahrscheinlich, weil sie nicht bei der STF sind. Die erklärte Nähe der STF zu rechtsradikalen Kreisen aus dem deutschsprachigen Raum wird von Ihnen gerne ausgeklammert, Herr S.
Gebildete Menschen sollten sich hüten Populisten in die Arme zu laufen und dass ich mich in Ihnen ob Ihres intellektuellen Niveaus getäuscht habe, sei hiermit wiederholt. Sei scheinen mir einer der Brandstifter der gefährlichen STF zu sein, umso schlimmer.

Mer, 01/03/2024 - 17:59 Collegamento permanente
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Hartmuth Staffler Mer, 01/03/2024 - 18:36

Sie sollten endlich aufhören, mir immer alle angeblichen Verirrungen der STF vorzuwerfen. Sie verbergen sich und ihre wahrscheinlich verabscheuungswürdige Parteizugehörigkeit, ich vermute Faschismus, hinter ihrer Anonymität. Ich stehe, im Gegensatz zu ihnen, offen zu meinen Überzeugungen. Wenn die STF etwas Vernünftiges vorbringt, dann lobe ich das, ebenso, wenn etwas Vernünftiges von anderen Parteien kommt; wenn ich es kritikwürdig finde, dann kritisiere ich es. Die Behauptung, dass Ausländer in der Mehrzahl kriminell sind, stammt von ihnen und zeugt von einer krankhaften Fantasie. Ich habe ja genau das Gegenteil erklärt. Wenn sie der Meinung sind, dass sie ihre Töchter nicht vor Kriminellen schützen müssen, gleich ob diese Ausländer oder Einheimische sind (die meisten sind ja letzteres), dann finde ich das verantwortungslos und geradezu krankhaft. Sie sollten sich therapieren lassen.

Mer, 01/03/2024 - 18:36 Collegamento permanente
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Am Pere Mer, 01/03/2024 - 20:40

Es ist schwer mit Ihnen, sie leugnen konsequent die xenophobe und rassistische Einstellung der STF (siehe Plakataktion bei den letzten Wahlen) und leugnen auch Ihre eigene Zugehörigkeit.
Mit dieser Argumentation stellen Sie sich auf eine Stufe mit der Meloni-Partei, mit dem Unterschied, dass bei STF weniger familiärer Klüngel bemerkbar ist. Wölfe im Schafspelz bleiben jedoch immer Wölfe, egal welche Sprache sie sprechen und wo sie angesiedelt sind.

Mer, 01/03/2024 - 20:40 Collegamento permanente