Die Ethik des Wandels
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In Zeiten des Wandels brauchen wir Ethik, weil sie Orientierung schafft, Entscheidungen verantwortbar macht und das Gemeinwohl über kurzfristige Interessen stellt. Deshalb stellen wir SALTO change im Dezember unter das Monatsthema „Ethik des Wandels“.
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SALTO change im Dezember: ETHIK DES WANDELS
„Die Ethik des Wandels“, so lautet das SALTO change Monatsthema im Dezember. Los geht es schon am 3. Dezember mit der Partner-Veranstaltung start.klar. im UFO bei der Kambiz Poostchi zu Gast ist, der sein Organisationsmodell auf einem ethisch geprägten Welt- und Menschenbild aufbaut. Im Laufe des Monats folgen weitere Vertiefungen dieses umfassenden Themenbereiches.
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Partner-Event
Wir wollen unsere aufgeregte und aufregende Zeit unter ethischen Gesichtspunkten unter die Lupe nehmen und steigen gleich am Anfang mit der Partner-Veranstaltung in das Thema ein, die in der Dialogreihe start.klar. im UFO am 3. Dezember stattfindet. Dabei ist der Architekt, Philosoph und Organisationsentwickler Kambiz Poostchi zu Gast, der sein Organisationsmodell OSM (Open System Model) konsequent an ethischen Prinzipien ausrichtet und von einem Menschenbild ausgeht, in dessen Mittelpunkt die unantastbare Würde jedes Menschen steht.
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Für Eure Anregungen, Vorschläge und für Eure Kritik sind wir dankbar: Schreibt ganz einfach an: [email protected].
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Experten des Monats
Experte des Monats ist der renommierte Moraltheologe und Ethiker Martin M. Lintner, Dekan an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Brixen und gleich versierter wie offener Gelehrter, der die Fragen der SALTO-Leserinnen beantworten wird.
Des Weiteren treten wir mit Michael de Rachewiltz, Philosoph und Forscher am Center for Advanced Studies der EURAC, ins Gespräch, um mehr über Umweltethik zu erfahren und den einen oder anderen Aspekt zu vertiefen. Eine Reihe von weiteren Artikeln und Formaten rund um ethisch relevante Alltagsherausforderungen werden das SALTO change Angebot abrunden und ein wenig Raum für Innehalten und Reflexion schaffen, in der mittlerweile gar nicht mehr so stillen Zeit des Jahres.
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Ihr, die ihr euren Wanst und…
Ihr, die ihr euren Wanst und unsre Bravheit liebt
Das eine wisset ein für allemal:
Wie ihr es immer dreht und wie ihr’s immer schiebt
Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.
Brecht hat natürlich recht, aber auch er hat weder das Fressen (von der einfachen Nahrungsaufnahme bis zur Südtiroler Sterneküche) noch die Moral (da ist die Spanne noch viel größer) genau definiert und damit viel Spielraum für persönliche Interpretationen gelassen, die sich bestens für akademische Streitgespräche eignen.
Meine um 1 Jahr ältere…
Meine um 1 Jahr ältere Schwester + ich, haben in der 2. / 1. Klasse einen Nikolaus (... hat nichts verteilt) + einen Ketten-rasselnden Krampus erlebt, die von der Lehrerin zur Erziehung ... ...
Auf dem schon dunklen Heimweg, mussten wir ein finsteres Waldstück mit hohen Bäumen durchqueren + sind total verängstigt nach Hause gekommen.
Unser Vater hat mit der Schul-Leitung ein ernstes Wort gesprochen + wir waren heilfroh, dass der Spuck in den darauf-folgenden Jahren nicht mehr vorkam.