Ambiente | Beutegreifer
Die Deutschen sind besorgt
Foto: upi
Arnold Schuler, zuständig für die Ressorts Zivilschutz, Landwirtschaft und Tourismus, will die deutschen Touristen beruhigen. Wie der Landesrat in seiner heutigen Presseaussendung erklärt, habe es in den deutschen Medien leider auch unterschiedliche Falschmeldungen zu der Zahl der Bären in Südtirol gegeben. Dies habe zu Verunsicherung geführt. Einige kontaktierten daraufhin das Deutsche Generalkonsulat in Mailand und folglich das Honorarkonsulat der Bundesrepublik Deutschland in Bozen, um Auskunft über ein mögliches Risiko aufgrund der Bärenpräsenz in Südtirol zu erhalten.
Wie das Land Südtirol mitteilt, halten sich zurzeit drei männliche Jungbären im Landesgebiet auf. Sie werden von der Forstbehörde konstant beobachtet und überwacht. „Diese Bären sind keine Problemtiere und stellen daher kein erhöhtes Risiko für die Bevölkerung dar“, heißt es in der Aussendung, in der darauf hingewiesen wird, dass es in der Vergangenheit immer wieder Aufenthalte von männlichen Jungbären auf dem Gebiet des Land Südtirol gegeben habe, „aber es gab nie Zwischenfälle mit Menschen.“
Diese Bären sind keine Problemtiere und stellen daher kein erhöhtes Risiko für die Bevölkerung dar.
In der Regel würden die Tiere das Land nach kurzer Zeit wieder verlassen. Die lokalen Behörden erachten deshalb eine Höherstufung des Risikos als nicht notwendig, der aktuelle Stand der Bärenpräsenz in Südtirol kann jederzeit über den folgenden Link abgerufen werden. Aufgrund der Nachfragen hat sich das Land Südtirol mit den Behörden in der Bundesrepublik Deutschland in Verbindung gesetzt, um die Situation in Südtirol zu beschreiben. „Die aktuellen Maßnahmen des Landes sind Prävention und Vergrämung. Oberste Priorität ist und bleibt dabei die Sicherheit der Bevölkerung und der Gäste im Land“, so Landesrat Arnold Schuler.
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Schuler, der Wolfsexperte,
Schuler, der Wolfsexperte, wird's schon richten. Er weiß ja genau, wie lange jeder Bär in Südtirol verweilt. Hoffe nur, die Bären kennen den Grenzverlauf genau.
Und nicht vergessen: Sollte man doch einmal einem Bären begegnen, was in Südtirol scheinbar unmöglich ist, einfach sich vor ihm auf den Bauch legen und nicht bewegen ...
Einen Topf Honig mitnehmen
Einen Topf Honig mitnehmen und hoffen, dass die Touris langsamer laufen. Das sind zur Zeit die gesetzlich erlaubten Möglichkeiten.
In risposta a Einen Topf Honig mitnehmen di Dietmar Nußbaumer
Aber bitte den Honig beim
Aber bitte den Honig beim Schuler gratis abholen! Lieber mehr als weniger,die Bären sind Honigaffin!
In risposta a Aber bitte den Honig beim di Günther Alois …
In Kürze gibt's eine Bären
In Kürze gibt's eine Bären-App und Bear-Discovery-Drohnen...;-) - den Industriehonig gibt's gratis als Souvenir mit Bärenetikette.
Ach ja, die Gäste besser
Ach ja, die Gäste besser bereits im Voraus bezahlen lassen.
In risposta a Ach ja, die Gäste besser di Dietmar Nußbaumer
Der isch guat,hahaha
Der isch guat,hahaha
Also sollten die Bären
Also sollten die Bären tatsächlich als Tourismus-Antiwerbung wirken, würde ich glatt noch zum Bärenfreund mutieren.
In risposta a Also sollten die Bären di Dietmar Holzner
Erinnert mich irgendwie an
Erinnert mich irgendwie an den Zauberlehrling. Dabei entwirft die IDM wahrscheinlich schon die nächste Werbekampagne Bear watching :-)
In risposta a Also sollten die Bären di Dietmar Holzner
Erinnert mich irgendwie an
Erinnert mich irgendwie an den Zauberlehrling. Dabei entwirft die IDM wahrscheinlich schon die nächste Werbekampagne Bear watching :-)
Nell'eventualità molto
Nell'eventualità molto improbabile di incontrarne uno basta un cane Sarplaninac che protegge esseri umani e animali domestici. Oppure:
https://www.kocevsko.com/it/storie/incontrare-un-orso/