Die zukünftige Kerntruppe, die für die laufenden Entscheidungen zuständig ist, sollte auf keinem Fall mehr als 7 (s i e b e n) Mandatare aufweisen + zudem nicht mit den fetten Bilanz-Kapiteln ausgestattet werden, "mit denen der g ü t i g e Landesrat nach Weisung der Verbände, d e r e n Mitglieder füttern darf." (... mit mehr als 7 Personenkann man im Chor singen, aber in keinem Fall eine vernünftige Verwaltungs-Arbeit erledigen!)
Im Landtag sollten die Mandatare, ohne mit der ü b l e n Selbst-Darstellung endlos zu quatschen die Richtlinien er-arbeiten, die dann Zeit-gerecht vom Landes-Ausschuss um zu setzen sind.
Statt dem leidigen Gedränge um die Pöstchen in den Kommissionen + Arbeitsgruppen mit zusätzlicher Vergoldung, wäre eine grundsätzliche Debatte über "die e i n s a m e - H ö h e der Amts-Vergütungen + ganz besonders, "das g o l d e n e Politiker-Rentner- Leben" (... das die Steuerzahler mehr als 2/3 der Ausgaben für die Politiker kostet) im Landtag zu führen + zu recht-fertigen!

Was dieser Betrieb betreibt,ist zwar voll legal,ethisch und moralisch bei solchen Gewinnen pro Jahr und geschenktem Geld von 6 ,2 Millionen Euro nicht nachzuvollziehen!

Lo sconforto che mi attanaglia è questa perspicace ricerca delle poltrone e delle regole da parte dei partiti e partitini politici.
Il programma pare non interessi a nessuno. In pratica sono tutti intercambiabili.

Mal schauen, ob Arno Kompatscher schwach wird und den zweiten ital. Landesrat durch die Hintertür doch "genehmigt". Würde gut ins Bild passen und wäre der nächste Skandal ...

Es geht dann wohl in Richtung SVP-TK-Civica+ (von außen gestützt) PD (Landtags(vize)präsident) bzw. evt. noch andere. Es sei denn Meloni/Salvini bringen Galateo/Bianchi wieder auf den Boden der politischen Wirklichkeit.
Mit nur 6%, repräsentieren die national-rechtsextremen Brüder Italiens weder 25 % der italienischen Bevölkerungsgruppe in Südtirol noch ist Marco Galateo mit nur 2.993 Vorzugsstimmen deren Sprecher.
Ein völliges Zerrbild, das Galateo und andere da zeichnen.
Da stellt sich eher die Frage: Welchen Sinn haben da Verhandlungen mit den national-rechtsextremen Brüdern Italiens und Lega, die partout nicht mal den vorgegebenen verfassungsrechtlichen Rahmen, das Autonomiestatut, bei der Quotenregelung in der Landesregierung akzeptieren und anderen als politische Minderheit gar die eigenen Regeln diktieren wollen und das bereits im Vorfeld der üblichen Sondierung mit den einzelnen Listen, die ja bei der Wahl so auch in den Landtag gewählt wurden?
Mal schauen, wie sich die SVP dazu verhält, wenn FdI, wie bereits angekündigt, zum Einzelgespräch nur gemeinsam mit Lega kommen will.