Der Welttag der Ozeane hat seinen Ursprung im Erdgipfel am 8. Juni 1992 in Rio de Janeiro. Seit 2009 wird der 8. Juni als Welttag der Ozeane von den Vereinten Nationen begangen.
Südlich vom Äquator hat sich der Ozean bisher, wegen der größeren Wassermassen, langsamer aufgeheizt wie die Nord-Halbkugel.
Seit dem vergangenen Jahr, ist es auch dort die Wassertemperatur kräftig angestiegen + führt zu vermehrtem "Gletscher-Kalben" beim Südpol, aber auch zur erheblichen Störung der Meeresströmungen + was noch schlimmer ist, zur Aufwärmung der Luft über dem Meer. Wärmere Luft nimmt mehr Wasserdampf auf + hat bei der Rückstrahlung aus dem Klimaschirm, die bis zu 3fache Wirkung wie das gefürchtete CO2.
Ohne Rückstrahlung aus dem Klimaschirm wäre die WELT-DURCHSCHNITTs-TEMPERATUR "nur bei minus 18 °," die nur im Äquator-Gürtel eine bescheidene Vegetation ermöglichen würde.
Die Auswirkungen der "Wetter-Störungen," konnten im heurigen Frühjahr beobachtet werden. Dem milden Winter folgte ein zu warmer März, der die Vegetation vorzeitig geweckt hat. Im kühlen April + Mai ist sogar das Unkraut im Garten langsamer gewachsen + verschiedene Gemüse haben im Garten nur armselig dahin vegetiert, "wenn nicht die Samen statt zu keimen, bereits im Boden verfault sind."
Südlich vom Äquator hat sich…
Südlich vom Äquator hat sich der Ozean bisher, wegen der größeren Wassermassen, langsamer aufgeheizt wie die Nord-Halbkugel.
Seit dem vergangenen Jahr, ist es auch dort die Wassertemperatur kräftig angestiegen + führt zu vermehrtem "Gletscher-Kalben" beim Südpol, aber auch zur erheblichen Störung der Meeresströmungen + was noch schlimmer ist, zur Aufwärmung der Luft über dem Meer. Wärmere Luft nimmt mehr Wasserdampf auf + hat bei der Rückstrahlung aus dem Klimaschirm, die bis zu 3fache Wirkung wie das gefürchtete CO2.
Ohne Rückstrahlung aus dem Klimaschirm wäre die WELT-DURCHSCHNITTs-TEMPERATUR "nur bei minus 18 °," die nur im Äquator-Gürtel eine bescheidene Vegetation ermöglichen würde.
Die Auswirkungen der "Wetter-Störungen," konnten im heurigen Frühjahr beobachtet werden. Dem milden Winter folgte ein zu warmer März, der die Vegetation vorzeitig geweckt hat. Im kühlen April + Mai ist sogar das Unkraut im Garten langsamer gewachsen + verschiedene Gemüse haben im Garten nur armselig dahin vegetiert, "wenn nicht die Samen statt zu keimen, bereits im Boden verfault sind."