..was  2+1 uns  da  geboten haben ist unter  jeder s... - sprich - Gürtellinie .- 

bis zum Ende ringend gekommen, konnte ich mir, zusammenfassend folgender Eindrücke nicht mehr verwehren, die ich  gerne für die Lesenden hier kurz zusammenfasse: 

a) Unsere Lehrerinnen-Lehrer, Professoren, Pädagoginnen und Pädagogen aller Schulen und Ebenen werden in Ihrer Arbeit vollkommen alleine gelassen;

b) Sie  erfahren keinerlei konkrete Hilfestellungen - ( welch ein Glück, Sie sind alle schon als Perfekte Pädagogen  vom Himmel gefallen. )

c) es werden die  zu Schützenden  gegeneinander ausgespielt- und dafür wird kein Kraftaufwand  gescheut;

d) für Neues fehlt hingegen jegliche Kraft und Form, null Innovation und Ideen um auszuloten mit Intelligenz die Gegenwart zu erkennen, okay - bei uns muß alles politisch bestimmt und kontrolliert sein - Denunziantentum - fällt dazu mir hier ein;

e) ein Mitnehmen der Menschen die tagtäglich mittendrin und praxisbezogen arbeiten müssen, ist fehl am Platze und  dabei sind diese Menschen so Pflichtbewusst, vom eigenen Ich getrieben um ja alles besser zu machen als "Manches" vielleicht selbst erlebte.

Im Blickfeld und hoch gepriesen, die "Inklusion", und was nicht hängen bleibt, das wird dann wohl das Leben voll ergänzen. Auch das ist eine Sichtweise der Dinge, wobei ich hier vermute - die vielleicht unbewusste Annahme einer "Ideologie"- erlegen zu sein, bei der am Ende jene einen Vorteil bekommen, die nichts zu verlieren und befürchten haben. Verantwortlich darf er sich nun zeigen, im Dialog Sätze formuliert mit Anfang bis ein Ende, um dort wieder zu beginnen um zum Anfang zu gelangen, was dann als Ende gilt. Die Inhaltslose spielt unhörbar, nicht bewusst welch LEERE er hinterlässt bei sich, bei denen am Tisch und bei den Anderen draußen.....