Betagt, aber nicht leise
In Österreich hat sie Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache als “blöde Alte” beschimpft, in Deutschland legen sie sich mit Neonazis an. Nun soll es auch in Südtirol die “Omas gegen Rechts” geben.
“Es geht um die Erhaltung der parlamentarischen Demokratie in einem gemeinsamen Europa, um den Einsatz für die gleichen Rechte aller in Österreich lebenden Frauen, Männer und Kinder, um die sozialen Standards, die von Eltern und Großeltern zum Teil bitter erkämpft wurden, um den Respekt und die Achtung gegenüber anderen Mitbürgerinnen und Mitbürgern unabhängig von ihrer Religion und ethnischer Zugehörigkeit u.v.m.
Dabei müssen die bedrohlichen Entwicklungen wie Antisemitismus, Rassismus, Frauenfeindlichkeit und Faschismus erkannt, benannt und im Konkreten auch der politische Widerstand und die Bewusstseinsbildung organisiert werden.
Die ältere Frau als öffentliche politische Kraft ist nicht in unserem kollektiven Bewusstsein gespeichert. Deshalb müssen Frauen öffentlich auftreten, nicht als Einzelperson und Ausnahme, nicht als Star, sondern als Gruppe, die auffällt.”
So steht es im Manifest der “Omas gegen Rechts”, die sich 2017 in Österreich formiert haben. Ins Leben gerufen hat die zivilgesellschaftliche Plattform die Wiener Psychotherapeutin und ehemalige evangelische Pfarrerin Monika Salzer. Seit 2009 ist die achtfache Großmutter in Pension und gemeinsam mit der ehemaligen ORF-Journalistin Susanne Scholl die Gallionsfigur der “Omas gegen Rechts”.
Auch in Deutschland gibt es mittlerweile verschiedene Gruppen, die sich über Facebook organisieren, auf die Straße gehen und “ihre Stimme zu den gefährlichen Problemen und Fragestellungen der heutigen Zeit” erheben. Die Initiative hat inzwischen international für mediales Echo gesorgt. Ende April ist unter anderem ein Artikel in Il Sole 24 Ore erschienen – unter dem Titel “Le nonne austriache sfidano le destre in Europa”.
In Anlehnung an das Manifest und das Engagement anderswo im deutschsprachigen Raum formieren sich nun auch in Südtirol die “Omas gegen Rechts”. Konkrete Aktionen sind noch keine geplant. Doch vor Kurzem hat es in Bozen ein erstes Treffen gegeben. Eine der treibenden Kräfte ist die ehemalige ANSA-Journalistin Lissi Mair. Sie ist seit wenigen Monaten selbst in Pension und tritt als Kontaktperson für interessierte Frauen auf.
“Wir müssen auch in Südtirol etwas tun!”, steht für Mair und ihre Mitstreiterinnen fest. Ein nächstes Treffen für alle Interessierten findet am Dienstag, 2. Juli um 19 Uhr im Café Laurin in Bozen statt. “Auch Opas, Eltern und Enkel sind willkommen”, betont Lissi Mair.
In risposta a genauso ist es mit mir. Zudem di Peter Gasser
>die Abschaltung eines
>die Abschaltung eines Klarnamen-Users verlangt, der bisher [ . . . ] keine Verwarnung hat.<
Sie meinen sich dabei aber nicht selbst?
In risposta a genauso ist es mit mir. Zudem di Peter Gasser
Faktencheck: Sie wurden sehr
Faktencheck: Sie wurden sehr wohl bereits vom SCM verwarnt. Am 4.4.19 um 10:17. https://www.salto.bz/de/comment/59613#comment-59613
mfg PN
In risposta a Ein Vorschlag zur di Pseudo Nym
Sie scheinen einem Irrtum
Sie scheinen einem Irrtum verfallen zu sein:
Das SCM ist dafür da, um über die Netiquette zu wachen, und Verstöße gegen die Netiquette zu sanktionieren - so jedenfalls habe ich dies verstanden.
Das SCM ist nicht dazu da, um auf Forderung eines Anonymen einen Klarnamenuser „abzuschalten“ (erst kürzlich haben sie selbst die Sanktionierung für diese Bezeichnung gefordert!!!), für den es bisher keinen Grund gab, die Netiquette zu bemühen. Diese Forderung, nun zum 2. Mal von Ihnen vorgebracht, empfinde ich als anmaßend - und habe dies als mobbingartiges Verhalten gemeldet. Ich überlasse die Beurteilung Ihres unglaublichen „Vorschlages“ dem SCM.
Guten Abend und freundliche Grüße
In risposta a Sie scheinen einem Irrtum di Peter Gasser
Am besten Sie lesen die ganz
Am besten Sie lesen die ganz gewissen anonymen Herren nimmer PG - funktioniert wunderbar!
In risposta a Sie scheinen einem Irrtum di Peter Gasser
Herr Gasser, ich habe einen
Herr Gasser, ich habe einen Vorschlag geäußert und nichts gefordert. Das ist ein wesentlicher Unterschied. Ich werde meinen Vorschlag auch ein drittes und ein viertes Mal vorbringen, wenn Diskussionen sich so entwickeln wie unter diesem wichtigen Beitrag. Sie sehen doch selbst, wie oft das SCM hier intervenieren musste. Für eine solche Zuspitzung braucht es immer mehrere Beteiligte; ein Scheit alleine brennt nicht lang.
Man muss nicht immer auf jede Provokation eines anderen Nutzers mit einer eigenen Provokation reagieren. Wie sich das anfühlt, haben Sie gerade am eigenen Leib erfahren, als sie meinen Vorschlag lasen. Fragen sie sich doch selbt, ob ihre Kommentare hier mäßigend oder stichelnd/provokativ waren, dann verstehen Sie womöglich auch, was mich zu meinem Vorschlag bewogen hat.
mfg PN, ich wünsche einen schönen Abend
In risposta a Herr Gasser, ich habe einen di Pseudo Nym
Danke für die Belehrung PN,
Danke für die Belehrung PN,
aber wir können doch gewisse Klickquoten- Garanten
nicht ganz verhungern lassen ;-)
In risposta a Danke für die Belehrung PN, di Elisabeth Garber
Liebe Frau EG, da fällt mir
Liebe Frau EG, da fällt mir grad ein Fallbeispiel ein:
„3 Leute haben Zugang zu einer Küche, die Personen A, B, und C.
A und B sitzen in der Küche und unterhalten sich.
Da kommt C herein. C wirf einen vollen Teller auf den Boden.
Nach einiger Zeit sagt C, man könne in dieser unordentlichen Küche nicht sein. C beklagt sich, dass der Boden voller Scherben und Essen ist und beginnt Streit mit A und B. Er wirft A und B die schmutzige Küche vor und ruft den Hausherrn, um sich über A und B zu beklagen“.
Ein klassisches Verhaltensmuster, wie gesagt, ist mir grad untergekommen.
In risposta a Liebe Frau EG, da fällt mir di Peter Gasser
Nachtrag: zu dem Fallbeispiel
Nachtrag: zu dem Fallbeispiel gibt es eine Variante:
„Neben den Personen A, B und C gibt es auch noch Person D.
Person D ist gleichgesinnt mit C, und hat Hausverbot in der Küche.
D beobachtet durch das Fenster, wie es zum Streit zwischen A und B mit C kommt.
Nun verschafft sich D mit einem Pseudo_Nym Zugang zur Küche, schürt den Streit weiter, und macht dann den Vorschlag an den Hausherrn, dass A und B nun auch Hausverbot in der Küche bekommen sollen. Gegebenenfalls opfert D dabei auch C“.
Wie gesagt, dies sind nur Fallbeispiele aus einem Lehrbuch.
In risposta a Nachtrag: zu dem Fallbeispiel di Peter Gasser
nun findet sich noch eine
... nun findet sich noch eine Steigerung zur Variante des Fallbeispieles:
in der gemeinsamen Diskussion mit dem Hausherrn wird Person D sagen: „Ich werde meinen Vorschlag zur Entfernung von A und B auch ein drittes und ein viertes Mal vorbringen“. Und fügt an, dass er A und B (und C) draußen haben will, da er es nicht erträgt, diese in der Küche bei der Unterhaltung zu sehen“.
Wie gesagt, ein Fallbeispiel. Nicht mehr.
In risposta a nun findet sich noch eine di Peter Gasser
Da habe ich doch glatt auch
Da habe ich doch glatt auch ein Fallbeispiel auf der Zunge (sorry, wenn ich mir jetzt ein §V einhandle, weil es mir nicht zusteht): Zehn Leute sitzen in einer Diskussionsrunde, einer nimmt sich die ganze Redezeit, einer beschwert sich, zwei bleiben enttäuscht sitzen, sechs gehen vorzeitig heim, weil die nur-Zuhören-Rolle nicht die ihre ist. §P4 tut weh, ich weiß. Mir auch.
In risposta a Da habe ich doch glatt auch di Benno Kusstatscher
:-) auch gut. dafür hab ich
:-) auch gut.
In risposta a :-) auch gut. dafür hab ich di Elisabeth Garber
ja, aber hier hat jeder zum
ja, aber hier hat ja jeder zum Glück gleich viel „Rede“zeit ;-)
Aber am eigen-artigsten sind jene mit Ganzkörper-Burka.
In risposta a ja, aber hier hat jeder zum di Peter Gasser
Ja, gell?!
Ja, gell?!
In risposta a Da habe ich doch glatt auch di Benno Kusstatscher
Auweia, und was tun wir jetzt
Auweia, und was tun wir jetzt mit der Pippa Strache, die definitiv für die FPÖ kandidiert? -> "Jung und schön, aber kein bisschen leise?"
In risposta a nun findet sich noch eine di Peter Gasser
Sehr geehrter PG,
Sehr geehrter PG,
Wie oben gesagt, halte ich nicht viel von Provokation und Gegenprovokation, daher beschränke ich mich darauf klarzustellen, dass ich Sie nicht draußen haben will. Ich habe den Vorschlag gemacht, dass das SCM Ihnen und einigen anderen Usern eine Auszeit von 1-3 Monaten geben sollte und ich habe in einem an Sie persönlich gerichteten Kommentar ausgeführt, warum ich diesen Vorschlag machte. Ein kleiner, aber wichtiger Unterschied.
Was Sie oder das SCM mit diesem Vorschlag anfangen, bleibt Ihnen bzw. dem SCM überlassen.
Interessant finde ich jedoch, dass Sie in keiner Weise inhaltlich auf meinen Kommentar vom 12.06.2019, 20:52 eingegangen sind. Ich würde mich über eine inhaltliche Stellungnahme Ihrerseits dazu freuen.
mfg PN
In risposta a Nachtrag: zu dem Fallbeispiel di Peter Gasser
Ja genau, Nagel auf den Kopf
Ja genau, Nagel auf den Kopf getroffen...:-) danke. Bin der Meinung Salto.bz ist eine Superzeitung und ich möchte unbedingt, dass diese Art der Wissensvermittlung erhalten bleibt. Dafür muss man die Grobiane wohl in Kauf nehmen...
In risposta a Ja genau, Nagel auf den Kopf di Elisabeth Garber
Ocha, jetzt wird die Latte
Ocha, jetzt wird die Latte des Respektes („Grobian“ ist jetzt Grenzwert) aber auf ein hohes Niveau gelegt...
Diese Entwicklung ist ein (positiver) Meilenstein. Das wird eine Herausforderung, Dank EG :-)
In risposta a Ocha, jetzt wird die Latte di Peter Gasser
Ich meinte nicht Salto...
Ich meinte nicht Salto...
In risposta a Ich meinte nicht Salto... di Elisabeth Garber
das ist aus dem Kontext ohne
das ist aus dem Kontext ohne weiteres zu verstehen...
In risposta a das ist aus dem Kontext ohne di Peter Gasser
Aha - das glaub ich noch
Aha - das glaub ich noch nicht, das mit dem Meilenstein...das liegt wohl eher daran, dass ich heut bzgl. zweier Posts von gorg. reklamiert habe: macht man dessen Kommentare auf, erscheint mein Klarname zweimal mindestens in der ersten/sichtbaren Zeile... Hab ich erst heut gesehen und was dagegen. (Les den Schreiber ja so gut wie gar nicht.)
Sie sagen es!
Sie sagen es!
@Salto.bz: Sie waren nicht
@Salto.bz: Sie waren nicht gemeint, anscheinend war das nicht klar.
Sorry!
Sorry!
In risposta a Sorry! di Elisabeth Garber
:) :) :)
:) :) :)
So hatte ich das noch gar nicht gesehen. Sie meinen, SCM hat das "Grobiane" auf sich bezogen? Das wäre in der Tat fast schon "süß". Aber, wenn ich das so sehe, nicht mal unmöglich. Andererseits, Frau Garber: ich lese auf Salto.bz sehr lange mit, und kann berichten, dass das community management in der Vergangenheit sich ganz andere Sachen hat sagen lassen, ohne einzugreifen ;)
Ich persönlich neige dazu, das §R an der Stelle als sanfte Verwarnung zu verstehen, sich nicht von einer inhaltlichen Ebene auf eine persönlichen oder charakterlichen Ebene zu bewegen. Meistens verspricht das keine gute Wendung in den Kommentaren.
Was die Omas übrigens angeht: finde ich cool. ;)
In risposta a :) :) :) di Christoph Moar
ich sah das auch so, und sehe
ich sah das auch so, und sehe da eine Anhebung der Sensibilität, was gut sein kann, aber salto.bz viel Arbeit bringen wird, welche sich allerdings lohnen sollte, würde ich meinen...
Aha, ok ja, das klingt sehr
@ CM u. PG -> Aha, ok ja, das klingt sehr logisch!
(wollte fast schon beichten gehn
vor lauter schlechtem Gewissen ;-)
In risposta a Aha, ok ja, das klingt sehr di Elisabeth Garber
... das wäre allerdings auch
... das wäre allerdings auch ein nicht zu verachtender Anblick gewesen... ;;-)
In risposta a Aha, ok ja, das klingt sehr di Elisabeth Garber
@EG und @PG: ganz ehrlich,
@EG und @PG: ganz ehrlich, ich finde die Clown-Nummer, die von euch da abgezogen wird, despektierlich.
@SCM: ist ok, mein obiger Kommentar war anmaßend und weit offtopic.
In risposta a @EG und @PG: ganz ehrlich, di Benno Kusstatscher
... völlig unangebracht und
... völlig unangebracht, unnotwendig und grundlos.
Schade, das ist genau der persönliche Angriff und greift weit tiefer als der eher harmlose „Grobian“ von EG.
Das ist weit mehr als „despektierlich“ - und keine Clown-Nummer.
Schade, schade.... dieser absolut unnötige (und böse nachtretende) Griff unter die Gürtellinie.
Da schalte ich salto.bz heute lieber ab. Gute Nacht.
In risposta a @EG und @PG: ganz ehrlich, di Benno Kusstatscher
Ja wenn Sie das als
Ja wenn Sie das als 'Clownnummer' sehen Herr Kusstatscher, dann ist das ihre Sache und den moralischen Zeigefinger können Sie sich sparen. Das SCM greift ja nunmehr sehr streng durch...
In risposta a Ja wenn Sie das als di Elisabeth Garber
Ich moralisiere nicht. Ich
Ich moralisiere nicht. Ich bin einfach nur genervt. Sie ziehen die Verwarnung, die Sie bekommen haben, ins Lächerliche, verschonen uns nicht einmal mit Ihren Beichtbedürfnissen. PG wurde von zwei Usern auf gefühlte Überpräsenz hingewiesen und kann sich trotzdem nicht einmal bei den belanglosesten Kommentaren seinen Senf verkneifen, als wären wir in einem privaten Smalltalk-Chat-Room. Und dauernd schwingt die moralische Überlegenheit gegenüber den "Grobianen" mit. Meine Sache? Dann sei die Bühne wieder eure...
In risposta a Ich moralisiere nicht. Ich di Benno Kusstatscher
Sie haben nicht verstanden,
Sie haben wohl nicht verstanden, dass nicht anonyme User (gorgias und pseudo_nym = der gesperrte OH) Verwarnungen gegen Klarnamen aussprechen, sondern das SCM. Auch scheinen Sie §F2, der von diesen Usern meinem Empfinden nach permanent verletzt wird, nicht gegenwärtig zu haben.
Ihr Ärger liegt ganz wo anders, das wissen Sie selbst: bei den letzten 20 Artikeln habe ich wohl nicht mal bei 5 kommentiert - und dann meist in direkter Kommunikation mit Kommentatoren.
Freundliche Diskussionen zwischen Kommentaren haben Sie nicht als „Senf“ abzutun, das steht auch Ihnen nicht an. Ich habe diese beiden letzten Beiträge von Ihnen gemeldet, da genau diese negativ wertenden Angriffe ad personam unerlaubt sind.
GERADE Sie sollten Beispiel geben, und nicht ungebührlichem Verhalten Vorschub leisten und dazu den Steigbügel halten - und absolut grundlos persönliche Konflikte vom Zaun brechen, die niemand hier braucht. Das SCM möge seine Paragrafen in gelb oder rot anwenden, wenn ein BK hier negativ aburteilende persönliche Angriffe fährt.
Das ist unterste Schublade. Schade, einfach nur schade.
In risposta a Sie haben nicht verstanden, di Peter Gasser
(cit.) "pseudo_nym = der
(cit.) "pseudo_nym = der gesperrte OH"?
Starke Aussage.
@Pseudo_nym, ist diese Behauptung richtig oder falsch? Quem ad finem?
In risposta a (cit.) "pseudo_nym = der di Christoph Moar
Ich werde diese Frage nicht
Wir beobachten hier den Horror Vacui Effekt - die Angst vor der Leere. Ein anonymer Account dient dann als Projektionsfläche. PG projeziert einen gesperrten User auf mich. Das ist bequem für ihn, unbequem für mich. Ich habe das Gefühl von PG nicht als eigenständige Person mit eigenen Gefühlen anerkannt zu werden, sondern auf einen gesperrten User reduziert zu werden. Das fühlt sich nicht gut an.
CM egal was ich schreibe, PG wird es erst glauben, wenn ich meinen Klarnamen samt amtlichen Identitätsnachweis liefere. Ich mache bei diesem Spiel nicht mit, sondern halte mich ans SCM, welches unmissverständlich klarmachte, dass nicht über gesperrte User geschrieben werden soll. Ich werde mich daran halten.
Ich mache aber folgenden Vorschlag: Wenn Sie oder PG wirklich das Gesicht hinter meinem Profil kennenlernen wollen, dann gehen wir mal in ein Cafe in Bozen, meinen Klarnamen werdet ihr jedoch auch dann nicht erfahren.
In risposta a Ich werde diese Frage nicht di Pseudo Nym
Das SCM weiß, wer Sie sind.
Das SCM weiß, wer Sie sind.
Guten Tag.
In risposta a Das SCM weiß, wer Sie sind. di Peter Gasser
Nachtrag: es muss hier auf
Nachtrag: es muss hier auf das Ungleichgewicht zwischen Klarnamenuser und „anonymen & pseudonymen“ hingewiesen werden.
Das Pseudonym kann sich jederzeit Verwarnungen und Sperren leisten, es kommt dann halt als „neues“ Pseudonym, gleichsam in andersfarbener Burka, wieder, und geht erneut auf den Klarnamenuser los - und verbittet sich Hinweise auf seine vorherige Sperrung. Wie einfach....
Der Klarnamenuser hat großes Interesse, Verwarnungen oder gar die Sperre zu vermeiden, es steht sein Ruf und seine Teilnahme auf dem Spiel.
Daher ist der Klarnamenuser immer im Nachteil, es herrscht keine „Waffengleichheit“: und daher schützt die Netiquette den Klarnamenuser mit §F. Und das ist gut so.
In risposta a Nachtrag: es muss hier auf di Peter Gasser
Ich habe bald den Anschein
Ich kann mich kaum den Anschein erwehren Sie glauben, nur weil Sie mit Klarnamen posten ein Recht auf Narrenfreiheit zusteht und das dauerende Gestichle und mehr oder weniger verklauslierte persönliche Angriffe, die oft auch von Ihnen Initiert werden in Ordnung sind. Was das mit "Fairness of Fire Power" zu tun haben soll, kann sich mir nicht erschließen.
In risposta a Ich werde diese Frage nicht di Pseudo Nym
"nein, ich bin es nicht" wäre
"nein, ich bin es nicht" wäre eine Antwort, die völlig durch die Netiquette gedeckt ist.
Eine gerade Antwort auf eine gerade Frage stünde hier besser als eine verklausulierte, die die Mutmaßung nur bestärkt, und nicht schwächt. Na dann, lg.
In risposta a "nein, ich bin es nicht" wäre di Christoph Moar
CM, das stimmt. Ich werde
CM, das stimmt. Ich werde jedoch aus Prinzip keinerlei Äußerungen zu meiner realen Identität machen, weil sie nichts zur Sache tut und weil ich dieses Spiel nicht mitmachen will.
Interessanter als die Frage nach meiner Identität ist doch die Frage, warum manche hier nicht loslassen können und überall Geister sehen. Habt ihr so wenig Vertrauen ins SCM?
In risposta a CM, das stimmt. Ich werde di Pseudo Nym
Nein, die Frage ist nicht
Nein, die Frage ist nicht interessanter. Mir scheint jetzt, es gibt nur einen, der wirklich nicht loslassen kann. Und das wiederum, wäre äußerst bedauerlich.
In risposta a Nein, die Frage ist nicht di Christoph Moar
Und wer soll das sein? Halten
Wie gesagt äußere ich mich nicht weiter zu meiner Identität und ich mache bei solchen Spielchen nicht mit. Ich bitte Sie mich als eigenständigen Menschen anzuerkennen und damit aufzuhören, mir eine beliebige Identität überzustülpen.
Oder ist das das neue Totschlagarument? Jeder neue anonyme User wird so lange als OH betitelt, bis er verschwindet oder das Gegenteil beweist?
Das wäre nicht fair.
Ich vertraue auf das SCM. Wer gegen die Netiquette verstößt, soll sanktioniert werden.
In risposta a Sie haben nicht verstanden, di Peter Gasser
Herr Gasser, an der Stelle
Herr Gasser, an der Stelle möchte die unterste Schublade versöhnliche Grüße an die oberste schicken und dazu einladen, per Duden zu überprüfen, ob die Senf-dazugeben-Redewendung irgendeinen Bezug auf die inhaltliche Qualität einer Wortmeldung nimmt. Auch darf noch einmal gegoogelt werden, was "ad personam" bedeutet bzw. eben nicht bedeutet.
Persönliche Konflikte nähren sich aus anfänglicher Kritikresistenz. Da ich diese auch meinerseits nicht gänzlich ausschließen kann, möchte ich innehalten und über ihr Feedback reflektieren, wenn ich auch noch nicht einordnen kann, warum sie das Thema mit den besungenen "Grobianen" jetzt an mich richten.
In risposta a Herr Gasser, an der Stelle di Benno Kusstatscher
Dann mag es so sein, und ich
Dann mag es so sein, und ich befleissige mich desselben.
In risposta a Ich moralisiere nicht. Ich di Benno Kusstatscher
>PG wurde von zwei Usern auf
>PG wurde von zwei Usern auf gefühlte Überpräsenz hingewiesen und kann sich trotzdem nicht einmal bei den belanglosesten Kommentaren seinen Senf verkneifen, als wären wir in einem privaten Smalltalk-Chat-Room.<
Meiner Meinung nach sollte der Kommentarbereich vorwiegend für Sachdiskussionen genutzt werden. Dieses persönliche Gelplänkle stört die Entwicklung einer Sachdiskussion, das wohl besser in einer privaten Whatsapp-Gruppe aufgehoben wäre.
Was die Tatsache, ob Herr Gasser eine Katze hat, in einem Artikel wie Das Töten der Bauern und Züchter zu suchen hat, ist nicht nachvollziehbar.
Und die Erörterung zwischen Herrn Gasser und Frau Garber, ob er sich seiner Katze unsittlich nähert oder nicht, hätte ich mir um so mehr gerne erspart.
https://www.salto.bz/de/article/05062019/das-toeten-der-bauern-und-zuec…
Würde Herr Gasser und Frau Garber sich vorwiegend auf Sachkommentare beschränken, würde sich die Anzahl ihrer Kommentare wahrnehmbar zurückgehen.
In risposta a Ich moralisiere nicht. Ich di Benno Kusstatscher
@B.Kusstatscher Das beruht
@B.Kusstatscher Das beruht auf Gegenseitigkeit (nerven). Nein, moralische Überlegenheit ist mir fremd - ich re-agiere auf Attacken (müssen nicht immer auf mich gerichtet sein…) und agiere nach 'Empfinden'. Da mein Gerechtigkeitssinn längst empfindlich gestört ist, geht der Ball zurück aufs Feld, an Sie und andere Klarnamenschreiber sowie an die anonymen Schreiber.
Dann habe ich das wohl falsch
Dann habe ich das untenstehende wohl falsch verstanden...ja logisch, bin ja nur eine Frau.
"Um Spaßfaktor und Mehrwert wieder zu erhöhen, haben wir unsere Netiquette gänzlich überarbeitet. Wenn auch etwas umfangreich, bitten wir Euch alle, Euch die Punkte durchzulesen und auch zu Herzen zu nehmen." (Zitat aus dem Artikel ' Neue Netiquette' der Salto-Redaktion)
Gute Unterhaltung noch und: Die Pensionisten, die n i c h t still sind und gegen rechts kämpften sind so wichtig wie die Jugend, die sich nicht manipulieren lässt!
In risposta a Dann habe ich das wohl falsch di Elisabeth Garber
Hoffentlich gibt es bald die
Hoffentlich gibt es bald die Interessensgemeinschaft "Omas gegen eristische Dialektik" oder "Down with Schopenhauer"...
In risposta a Hoffentlich gibt es bald die di Manfred Klotz
@MK Sie werden eine Verweis
@MK Sie werden einen Verweis kriegen (siehe hierzu die detaillierte Klage von Gorgias/15.06.2019/11:25/ im Interesse der Netiquette, der Allgemeinheit und der bereits eingetretenen Text-Geburtenkontrolle)
Paginazione