Einen Monat arbeiten, 5.000 € verdienen
-
Als „rasende/r Jobreporter/in“ wird er oder sie jeweils einen Tag lang hinter die Kulissen verschiedener Unternehmen blicken und dort spezielle Challenges meistern. Ein Filmteam begleitet diese Erlebnisse, und die entstehenden Videos werden anschließend auf den sozialen Netzwerken geteilt. Folgende Firmen sind mit dabei: Brimi, Gruber Logistics, ERDBAU, Mader, Stol.it/First Avenue, Südtirol 1, lvh.apa, Doppelmayr Italia, Südtiroler Sanitätsbetrieb, Engo, NOI Techpark und Messe Bozen.
Ein Projekt mit gesellschaftlichem Mehrwert
„Der geilste Sommerjob“ gewährt nicht nur Einblicke in eine Vielzahl von Berufsfeldern, sondern ermöglicht es auch, diese Erkenntnisse mit einem breiten und vor allem jungen Publikum zu teilen. „Unser Ziel ist es, die beruflichen Perspektiven in unserer Region für die jungen Erwachsenen sichtbar zu machen und gleichzeitig die beteiligten Unternehmen als erstklassige Arbeitgeber zu präsentieren“, erläutert Simon Morandell, Geschäftsführer bei Karriere Südtirol.
Die im Rahmen des Projekts erstellten Videos, die auf sozialen Medien geteilt werden, helfen den Unternehmen, sich effektiv als attraktive Arbeitgeber zu positionieren. Darüber hinaus inspirieren sie junge Menschen in Südtirol, ihre beruflichen Ziele zu verfolgen und motivieren sie, eigene Karrierewege einzuschlagen.
Bewerbungsprozess und Teilnahmebedingungen
Interessierte Kandidatinnen und Kandidaten können sich bis zum 02. Juni bewerben. Voraussetzungen sind ein Interesse an Menschen, Berufen und Unternehmen, Freude an der Arbeit vor und hinter der Kamera. Affinität zu Social Media und/oder Erfahrung im Videoschnitt sind von Vorteil.
Weitere Informationen zum Bewerbungsprozess hier.
Dies ist ein Partner-Artikel…
Dies ist ein Partner-Artikel
Muss der Partner auch dafür bezahlen? Dann wäre das kaum von Werbung zu unterscheiden.
In risposta a Dies ist ein Partner-Artikel… di gorgias
Ja, Partnerschaften (violett…
Ja, Partnerschaften (violett markiert) sind in der Regel bezahlte Zusammenarbeiten. Die Inhalte werden deshalb auch von anderen (redaktionellen - blau bzw. weiß; Community - grün) farblich unterschieden.