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Süddeutsche Zeitung - Schau mir in die Augen, Kleines!

Sie kennen das sicherlich: Man sitzt gemütlich in einer Runde, das smartphone piepst und wie ferngesteuert geht der Griff danach, eine SMS, ein Update, ein Anruf? Egal, wir lesen und tippen auf unseren handys rum, während andere reale Menschen mit uns reden wollen. Gegen das "phubbing" gibt es mittlerweile sogar eine Kampagne.
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Foto: © Oswald Stimpfl

Die Süddeutsche Zeitung: "Die letzten Statusupdates der Facebookfreunde, die neuesten Eilmeldungen aus aller Welt oder die SMS vom Partner - ständig erscheinen neue Nachrichten auf dem Display des Smartphones. Vielleicht sind diese interessanter als der Smalltalk bei Tisch, den man gerade über sich ergehen lassen muss. Doch ist das auch ein Grund, alle fünf Minuten auf den Bildschirm zu sehen oder sich gar während eines Gesprächs lieber mit dem Handy als mit dem Gegenüber zu beschäftigen?"

Dal Corriere della Sera: Stop phubbing: al via la campagna contro
chi consulta troppo il cellulare

SZ: "Während Sie Ihren Status updaten, bedienen wir gerne die höfliche Person, die hinter Ihnen sitzt" oder "Behalte dein Handy in der Hosentasche und führe ein Gespräch in der realen Welt".

Den Artikel in der Süddeutschen Zeitung können Sie hier lesen.

Den Corriere-della-Sera-Bericht hier.