Società | Nuovi media
Zebra: il giornale di strada per il Sudtirolo
Che cos'è un giornale di strada? Essenzialmente un giornale scritto e venduto da persone senza fissa dimora. In Italia, il primo esempio di questo tipo risale all'inizio degli anni novanta. Si trattava di “Piazza Grande”, nato a Bologna grazie all'attività di alcuni residenti del dormitorio di via Sabatucci. Il loro motto, significativamente, recitava: “Tendere un giornale è meglio che tendere una mano”. Ma anche in altre città europee si trova qualcosa del genere. A Innsbruck esiste “20er”, a Berlino “motz”, a Graz “ausreißer”. Adesso anche il Sudtirolo avrà finalmente qualcosa di analogo. Si chiama Zebra, e sta già facendo parlare di sé.
Effetua login per aggiungere un commento!
Zwischen Zeitungverkauf und Betteln
Wenn ich in München bin kaufe ich immer das Straßenmagazin Biss. Ich kaufe es dort auch gerne, weil sich die Verkäufer wie Verkäufer benehmen und jenen eine Ausgabe verkaufen die zu Ihnen kommen und danach fragen. Sonst stehen sie still und halten eine Ausgabe in der Hand.
In Innsbruck habe ich auch einmal eine Ausgabe des 20zigers gekauft. Später ist mir aber aufgefallen, dass die Verkäufer sich nahe an Eingängen von Geschäften oder neben der Rolltreppe am Bahnhof stellen und die Passanten mit einem schleimigen Hallo begrüßen. In diesem Moment kommen mir diese Personen nicht mehr wie Verkäufer vor sondern wie Bettler vor und ich habe mir abgewöhnt in Innsbruck eine Straßenzeitung zu kaufen.
In risposta a Zwischen Zeitungverkauf und Betteln di gorgias
andere erfahrungen
mache ich jedesmal, wenn ich am bahnhof beim netten alten herrn den 20er kaufe. auch sonst habe ich in innsbruck beim einkaufen keine "schleimigen" erfahrungen gemacht. in wien kenne ich das von den verkäufern der zeitung MOZ (wenn ich mich richtig erinnere)
In risposta a Zwischen Zeitungverkauf und Betteln di gorgias
Man kann Dinge
unterschiedlich wahrnehmen.
Schönen Gruß
super
un wo kann mensch sie kaufen?