Wohin mit schwer vermittelbaren Hunden?
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Wie es im Vorspann der Landtagsanfrage heißt, habe der gemeinnützige Verein Tierheim Naturns mit Sitz in St. Walburg (Ultental) in diesen Tagen mitgeteilt, dass er noch innerhalb dieses Jahres die Führung des Tierheims einstellen wird. Begründet wird dies mit den jahrelangen und vergeblichen Bemühungen, einen endgültigen Standort für das Tierheim zu finden.
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Wie es im Text heißt, seien diesbezügliche Versprechen der Landesregierung nicht eingelöst worden. Laut einer Pressemitteilung des Vereins habe man im Tierheim Naturns/St. Walburg auch dank der guten Zusammenarbeit mit dem öffentlichen Tierheim Sill „im Zeitraum Jänner 2022 bis Juni 2023 insgesamt 42 schwer vermittelbare Hunde“ unterbringen können. „Bei einer Schließung des Tierheims wird die Frage nach dem Umgang mit schwer vermittelbaren und unvermittelbaren Hunden noch dringender“, so Madeleine Rohrer, die deshalb einige Fragen an die Landesregierung richtet. So möchte die Grüne Landtagsabgeordnete wissen, ob es stimme, dass es in der Sill 22 Standardboxen gibt, die im Idealfall bis zu 40 Hunde beherbergen könnten, diese aber mit mit 24 schwer zu handhabenden Tieren besetzt sind und damit die Kapazitäten ausgelastet sind. Eine weitere Frage betrifft die Anzahl der schwer und unvermittelbaren Hunde, die derzeit in der Sill untergebracht sind und wieviele dieser Tiere gar nicht mehr vermittelbar seien. Auch über die Zukunft macht sich Rohrer Gedanken und möchte wissen, was im Falle einer Schließung des Tierheims Naturns/St. Walburg passieren wird. Kommen dann weitere Hunde ins Tierheim Sill? Soll es möglicherweise ausgebaut und vergrößert werden?
...wohin mit den sogenannten…
...wohin mit den sogenannten "Problemwölfen"!
Bei den Wòlfen hat man ja…
Bei den Wòlfen hat man ja schon entschieden, bei den besten Freund des Menschen darf man die gleiche Lòsung aber nicht anwenden... Tiere Serie A und Serie B....
Für die schwer…
Für die schwer vermittelbaren Hunde, sollten nicht öffentliche Gelder eingesetzt werden.
Das sollten die un-behrbaren ... Tierschützer auf ihre Kosten übernehmen, die für jeden Hund den selber eintretenden Tod fordern.