Wunder geschehen
Vor einigen Tagen wurde die Schwelle überschritten, das erste wichtige Etappenziel des Projekts "Das Wunder von Mals erreicht" erreicht. Über Crowdfunding wurden die angepeilten 10.500 Euro zur Finanzierung von drei Filmdrehtagen erreicht, heute (17.02.) ist man bereits bei einer Summe von 11.946 Euro angekommen. Ein Riesenerfolg, schreibt Projektbetreiber Alexander Schiebel, nun könne der Dokumentarfilm über das Referendum in Mals und seine Auswirkungen weitergedreht werden, und zwar unabhängig von öffentlichen Bezuschussungen.
Ein großes Dankeschön an alle UnterstützerInnen. Die Fundingschwelle ist überschritten! Es berührt mich sehr, dass so viele von euch sich über das Projekt gefreut haben, und wie viele von euch auch tatsächlich bereit waren vorab zu investieren.
VIELEN, VIELEN, VIELEN DANK!
Jetzt läuft unser Crowdfunding noch weitere 15 Tage. Wollen wir diese Zeit nutzen um auf Rekordjagd zu gehen? Je größer das Budget ist, dass wir über Crowdfunding schaffen, umso weniger machen wir uns von TV-Stationen oder Förderungen abhängig.
Schiebel und seine Filmpartner Martin Rattini sowie Mauro Podini von der helios Film arbeiten seit Herbst 2014 am Dokumentarfilm über Mals und die Geschichte der Abstimmung zu einer pestizidefreien Gemeinde. Mit der Finanzierung von 3 Drehtagen sichert sich das Team die Arbeit für Kamera- und Tonmann sowie die Kosten für die Ausstattung und Nachbearbeitung. Weit mehr als lediglich 3 Arbeitstage seien das, ein Drehtag bedeute 7 Arbeitstage, rechnet Schiebel vor: 3 Personen am Drehort, 4 Tage Nachbearbeitung. Ein Drehtag koste 3.500 Euro.
Bis zum 1. März läuft der Finanzierungszeitraum für das Crowdfunding; dass es bisher so gut funktioniert hat, zeigt wie hoch der Sympathiefaktor und Solidarisierungseffekt des Projekts "Das Wunder von Mals" unter den Südtirolern ist.
Naja...
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