Società | Mensch
Der Mensch, die Krone der Schöpfung?
Avvertenza: Questo contributo rispecchia l’opinione personale dell’autore e non necessariamente quella della redazione di SALTO.
Der Mensch, die Krone der Schöpfung?
Die Corona Pandenmie hält uns alle in Atem
zeigt unserer Abhängigkeiten
und die gesellschaftliche Schieflage schonungslos auf
oder sind wir einfach alle etwas abgestumpft und zu bequem
und wollen das alles lieber nicht so sehen
man glaubt sich wie im falschen Film
Infektionen, Infektionen......folgen darauf Überreaktionen?
man weiß es wirklich nicht
viele Fragen und zu wenige klare hilfreiche Antworten
da erweist jede Maßnahme als von vornherein falsch
mit gesundem Hausverstand kann mann/frau
aber hier schon mal ein bisschen etwas machen
aber den Zeigefinger auf die Anderen richten
scheint heute fast zum Volkssport Nummer eins zu avancierenn
drei Finger zeigen dabei auf uns selbst zurück
das bedrückt........oder auch nicht
nicht vordrängen um nach der Spritze zu rufen
sie doch nehmen, wenn nötig und hilfreich für Alle
die soziale Schieflage bedarf größter Aufmerksamkeit
kann niemals Hindernis sondern allemal nur Herausforderung sein
für Solidarität und Gemeinschaft als notwendigen Weg
viele opfern sich auf und geben das Letzte
wieder andere kümmert das scheinbar rein gar nichts
und die Party vor dem Landhaus
ist im Moment vielleicht auch nicht das was wir gerade brauchen
eigentlich kommt das Denken vor dem Reden
verzeiht, ich glaube es wird langsam Zeit
um zu kapieren, so können wir alle nur verlieren
Kultur gestaltet sich jedenfalls irgendwie anders
und doch, man kann manche Wut wohl verstehen
und doch, hier scheinen manche Leute andere zu benutzen
schade, es wird wohl niemand nutzen
schlussendlich sitzen wir doch alle im selben großen Boot
und ich bin aufgewühlt ob der Ver-rücktheit dieser Welt
und ich stehe selbst zugleich doch mitten drin
Corona - die Botschaft - vielleicht geht es doch noch um mehr
unseren Wahnsinn zu beenden nach immer mehr und mehr
höher, weiter, besser und nie genug
am Ende nichts als Selbstbetrug
macht das wirklich alles Sinn
denn ganz nebenbei sägen wir am Ast auf dem wir sitzen
der Mensch ist nicht das Maß aller Dinge
und sollte es doch so sein
so ist er auf dem besten Weg dieses Attribut zu verlieren
die Welt ist im Umbruch, kaum ein Stein der hält
alte Systeme brechen ein mit Getöse
wie ein morscher Baum der fällt
der junge Wald aber wächst inzwischen
fast unbemerkt und lautlos
und darauf können und müssen wir vertrauen
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“Der Sanitätsbetrieb betont,
“Der Sanitätsbetrieb betont, dass es in Südtirol derzeit noch genügend Intensivbetten gebe. Da die Lage im Bundesland Tirol jedoch weitaus entspannter sei, habe man sich dazu entschlossen, einige Patienten auszufliegen”.
—> “am Ende nichts als Selbstbetrug”.
Der homo "sapiens", was als
Der homo "sapiens", was als einzige Spezies seine eigene Umwelt zerstört, kann man ganz sicher nicht als Krönung der Schöpfung bezeichnen!
In risposta a Der homo "sapiens", was als di Christian I
Ich glaube, die Überzeugung
Ich glaube, die Überzeugung Der-Mensch-sei-die-Krone-der-Schöpfung verursacht viele Probleme unter denen wir leiden und gegen die wir kämpfen. Alternativ wäre die Einstellung, dass der Mensch nicht über der Natur steht und diese beherrscht, sondern dass er Teil der Natur ist und auch ihrer Gesetzmäßigkeit unterliegt. Das würde zur Folge haben, dass er demütiger sich in die Natur integriert und ihre Regeln und Abläufe akzeptiert. Die Folge wäre, dass er weniger oder sogar keinen Schaden anrichtet und nicht seine Lebensgrundlage zerstört.
Interessante Impulse, die zum
Der Mensch - die Krone der Schöpfung? Gute Frage mit interessanten Impulsen, die zum Nachdenken anregen. Wir sitzen alle im selben Boot und die Pandemie - und nicht nur sie, es gibt so viel anderes - ist eine Herausforderung und Bewährungsprobe für uns alle, für unsere Gesellschaft. Ich bin gespannt, wie wir "Kronen der Schöpfung" aus dieser Sitution herauskommen werden, ob/was wir daraus lernen. Aber trotz aller Krawalle, trotz großer Konfusion, trotz auf die anderen häufig gerichteten Zeigefinger, gibt es auch "den jungen Wald, der inzwischen wächst, lautlos, fast unbemerkt" und darauf können oder müssen wir sogar vertrauen! Ein schöner und hoffnungsvoller Gedanke!