“Blocca l’odio, condividi il rispetto”
Si celebra oggi, 17 maggio, la Giornata internazionale contro l'omofobia, la lesbofobia, la bifobia e la transfobia. La ricorrenza è stata riconosciuta dall'Unione europea e dalle Nazioni Unite per ricordare la storica decisione di rimuovere l'omosessualità dalla lista delle malattie mentali secondo la classificazione dell'Organizzazione mondiale della sanità, proprio 17 maggio 1990.
Nell’occasione verranno inaugurate oggi due panchine arcobaleno, a Bolzano e Brunico nelle rispettive piazze del Municipio, che rimandano alla rainbow flag, la bandiera arcobaleno, simbolo delle rivendicazioni LGBTQ+ nata a San Francisco nel 1978, quasi dieci anni dopo i moti di Stonewall di New York del 27 e 28 giugno 1969. A inventarla fu Gilbert Baker, attivista gay e artista, dipinta in occasione dell San Francisco Gay Freedom Pride del 25 giugno di quell’anno dopo che Harvey Milk, storico militante e politico, nonchè prima persona apertamente gay all’interno delle istituzioni americane chiese all’artista di di creare un simbolo da sventolare in parata per rappresentare le rivendicazioni del movimento.
Negli ultimi anni, sono state molte le città italiane che hanno scelto di tingere una panchina con i colori della bandiera arcobaleno per sottolineare l'impegno delle amministrazioni contro le discriminazioni per orientamento sessuale e identità di genere. Su questi presupposti nasce RE.A.DY, la rete nazionale delle pubbliche amministrazioni anti discriminazioni per orientamento sessuale e identità di genere che può contare su 23 partner altoatesini, compresa la Provincia di Bolzano che ha accettato di farne parte dal 2019. Attraverso essa le amministrazioni di Province, Regioni e Comuni, più di 230, si mettono in rete per agire contro le discriminazioni basate sull'orientamento sessuale e l'identità di genere: "La nostra rete è responsabile del fatto che supportiamo pubblicamente un'interazione equa e rispettosa che inizia con una comunicazione priva di odio ed attraversa tutti i settori della vita", sottolinea la referente provinciale, Judith Notdurfter.
Quest’anno la Provincia di Bolzano, insieme alla Commissione per le pari opportunità, le Comunità comprensoriali Wipptal, Val Venosta, Valle Isarco e Val Pusteria, nonché i Comuni di Ora, Bolzano , Bressanone, Brunico, Appiano, Caldaro, Cortaccia, Magrè, Merano, Montagna, Egna, Trodena, Vipiteno, Fortezza, Naz-Sciaves, Varna ed Ultimo, verrà coinvolta nella campagna contro l'odio online #nohatespeech.
Il motto della Campagna, "Blocca l'odio, condividi il rispetto", ha lo scopo di sensibilizzare la popolazione nei confronti di un maggiore rispetto nei confronti di tutte le persone, a partire dai social network.
L’'Agenzia dell'Unione europea per i diritti fondamentali definisce l'omofobia come la "paura irrazionale nei confronti delle persone lesbiche, gay e bisessuali e del loro modo di vivere" mentre la transfobia si riferisce alla discriminazione di "persone la cui identità di genere, a causa di trattamenti ormonali, interventi chirurgici, abbigliamento o cosmetici, non corrisponde all’identità di genere determinata alla nascita".
L'incitamento all'odio, online o offline, alimenta pertanto la diffidenza e la discriminazione economica, politica e sociale nei confronti delle minoranze non conformi allo schema binario ed eterosessuale (riassunte nella siglia LGBTQIA+ ). Va inoltre ricordato che con l’affossamento del DdL Zan i reati di istigazione e propaganda, già perseguibili dalla legge Mancino “per motivi di discriminazione razziale, etnica e religiosa”, non verranno puniti in quest’ottica se legati all’orientamento sessuale e all’identità di genere.
Mit der konkreten
Mit der konkreten Gleichstellung — wieso z.B. nicht auch Pflichtquote für das dritte Geschlecht in der Politik usw? — bzw. mit dem Minderheitenschutz happert es wohl noch. Aber immerhin hat es seit ein paar Jahren nun den 17.Mai.
In risposta a Mit der konkreten di △rtim post
in diesem Sinne spinnen wir
in diesem Sinne spinnen wir den Gedanken weiter...
Wenn schon Pflichtquote, dann auch für Blonde, Schwarzhaarige, Glatzköpfige, oder?
In risposta a in diesem Sinne spinnen wir di M A
Was hat denn Haarfarbe mit
Was hat denn Haarfarbe mit Minderheitenschutz oder Geschlechtergerechtigkeit zu tun? Man kann natürlich alles lächerlich machen.
In risposta a Was hat denn Haarfarbe mit di △rtim post
Bei Säugetieren gibt es zwei
Bei Säugetieren gibt es zwei Geschlechter. Alles andere lässt sich so erklären:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Genitalfehlbildung
In risposta a Bei Säugetieren gibt es zwei di gorgias
Diese Aussage ist sachlich
Diese Aussage ist sachlich nicht richtig.
.
Zudem: “Geschlecht” hat nichts mit “Genitalfehlbildung” zu tun.
Das sind gänzlich unterschiedliche Sachlagen.
In risposta a Diese Aussage ist sachlich di Peter Gasser
Das sehe ich genau so.
Das sehe ich genau so.
In risposta a Das sehe ich genau so. di gorgias
Ich glaube das muss ich
Ich glaube das muss ich nochmals erklären:
>Zudem: “Geschlecht” hat nichts mit “Genitalfehlbildung” zu tun.
Das sind gänzlich unterschiedliche Sachlagen.<
Deswegen sind Genitalfehlbildungen auch keine eigenen Geschlechter. Es gibt somit nur zwei Geschlechter, alles andere ist eben was anderes.
In risposta a Ich glaube das muss ich di gorgias
Krude rassistische Ansichten,
Krude rassistische Ansichten, es gibt nicht nur Mann oder Frau genauso wenig wie schwarz oder weiss.
In risposta a Krude rassistische Ansichten, di Stefan S
Schön dass Sie sich so
Schön dass Sie sich so austoben. Aber können Sie mir bitte folgende Fragen erleutern?
1. Was hat Geschlecht mit Rassismus zu tun?
2. Welche Geschlechter gibt es noch neben Mann und Frau?
In risposta a Schön dass Sie sich so di gorgias
Rassismus - > "Lehre, Theorie
Rassismus - > "Lehre, Theorie, nach der Menschen bzw. Bevölkerungsgruppen mit bestimmten biologischen Merkmalen... "
Und wenn schon Wiki zum Geschlecht dann bitte komplett und nicht nur "Geschlechtsfehlbildung"
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Intersexualit%C3%A4t
"Dennoch kommt es immer wieder vor, dass intersexuelle Menschen, welche die Geschlechtsrolle wechseln, gar nicht erfahren, dass sie eigentlich intersexuell sind, und daher medizinisch und laut Transsexuellengesetz (TSG) als „transsexuelle“ Personen behandelt werden."
Was soviel bedeutet das es eine erhebliche Dunkelziffer gibt
In risposta a Rassismus - > "Lehre, Theorie di Stefan S
und
und
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Drittes_Geschlecht
In risposta a und di Stefan S
Intersexualität ist kein
Intersexualität ist kein eigenes Geschlecht. Der Begriff selbst bedeutet doch schon "Zwischen den Geschlechtern". Und zwar zwischen Mann und Frau. Ob man überhaupt solchen Menschen einen Gefallen macht, wenn man diese in eine eigene Kategorie "Diverse" anbietet in der alle möglichen Formen von Abweichungen von den beiden Geschlechtern schubladisiert werden, anstatt dass diese sich als eines der beiden Geschlechter als soziales Geschlecht entscheiden ist mehr als fraglich. Übrigens sind diese die einzigen Menschen, die eine objektive Grundlage haben nicht das ihnen zur Geburt zugewiesene Geschlecht beizubehalten, weil es eben dort auch nicht immer eindeutig möglich ist bei diesen Personen dieses festzustellen.
Was dem Artikel über den dritten Geschlecht angeht, sieht man dass es sich hier um Geschlechtsidentitäten handelt. Hier gibt es zu haufen Trittbrettfahrer, die hier zu unrecht mit Intersexuellen Personen vergleichen. Aber da gibt man sich auch nicht nur mit einem "dritten Geschlecht" zufrieden. Es wird gleich beliebig viele und willkürlich. Um ein paar aufzuzählen: demiboy, demigeir, genderfluid, agender, genderfae, bigender, trigender, poly- und pangender, nonbinary, two spirit.
Und wer noch nicht genug hat hier gibt es noch mehr: https://nonbinary.wiki/wiki/List_of_uncommon_nonbinary_identities
Die Seite ist nicht vom Postilion oder vom Onion. Soll man die alle ernst nehmen? Und haben die alle Recht auch eine eigene Toilette?
Wenn das der Fall ist, werden öffentliche Gebeude in Zukunft zu 90% aus Tolietten bestehen.
Denn jedesmal wenn man sich umdreht gibt es eine neue Geschlechtsidentität, bis jeder Mensch seine eigene Geschlechtsidentität besitzt und es dafür dann 8 Milliarden Pronomenpaare geben wird.
In risposta a Intersexualität ist kein di gorgias
Mit der Begrifflichkeit
Mit der Begrifflichkeit "drittes Geschlecht" kann ich mich auch nicht anfreunden, mir geht es überwiegend darum das Menschen mit nicht eindeutigen Geschlecht eine Grundlage bekommen nicht von der Gesellschaft als abnormal, gestört oder missgebildet behandelt zu werden und dafür braucht es rechtliche Grundlagen um die Akzeptanz gesellschaftlich zu normalisieren. Eine Toilette für Diverse zähle ich nicht dazu, von mir aus braucht es überhaupt keine Geschlechtertrennung in der Toilette :-)
In risposta a in diesem Sinne spinnen wir di M A
MA......selten so dämlichen
MA......selten so dämlichen,primitiven Komentar gelesen. Schämen sie sich!
In risposta a MA......selten so dämlichen di Günther Alois …
Wer keine Argumente hat, der
Wer keine Argumente hat, der muss sich aufblasen und empören.
In risposta a Mit der konkreten di △rtim post
Es gibt bei Säugetieren nur
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In risposta a Es gibt bei Säugetieren nur di gorgias
....lieber Gorgias , das
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In risposta a ....lieber Gorgias , das di kurt duschek
die Erkenmtnis ist bekannt?
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In risposta a die Erkenmtnis ist bekannt? di gorgias
....und was machen wir dann
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In risposta a ....und was machen wir dann di kurt duschek
vernichten?
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In risposta a ....lieber Gorgias , das di kurt duschek
Der Meraner Philosophie- u.
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In risposta a Es gibt bei Säugetieren nur di gorgias
Ich habe ja schon viele
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In risposta a Ich habe ja schon viele di Manfred Gasser
Warum fühlen Sie sich
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In risposta a Ich habe ja schon viele di Manfred Gasser
Manfred Gasser, als
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In risposta a Es gibt bei Säugetieren nur di gorgias
Das ist in dieser Form
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In risposta a Das ist in dieser Form di Peter Gasser
Was ist wissenschaftlich
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In risposta a Was ist wissenschaftlich di gorgias
Wer mit Biologie etwas
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In risposta a Wer mit Biologie etwas di Peter Gasser
Wer hat von
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....leider gibt es immer noch
....leider gibt es immer noch Menschen, welche die im Artikel beschriebenen Situationen nicht akzeptieren und verstehen wollen. Respekt ist das Mindeste das man jeder Person, egal welchen Geschlechts, welcher Rasse, Herkunft oder Hautfarbe sie abstammt, ihr zeigen sollte! ....und dies ohne wenn und aber !