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Società | Lockdown-Tagebuch

Tag 7: Homeoffice

Heute möchte ich mit einem MAMAAA äh Mythos aufräumen, dass nämlich Homeoffice und Kinderbetreuung MAAAMAAAAAA WO BISCH DU nicht dings äh vereinbar sind.

Liebes Tagebuch,

heute möchte ich mal mit einem MAMAAA äh Mythos MAAAMAAAAAAA aufräumen, dass nämlich Homeoffice und Kinderbetreuung MAAAMAAAAAA WO BISCH DU nicht dings äh vereinbar sind. Ich meine, MAAMAAAAAA I WILL FERNSEH SCHAUGN was braucht es dazu außer guten Willen WENN ER DIE SI-RE-NE HÖRT und, was wollte ich sagen, ein bisschen Konzentration? Man MAAAMAAAAA I HON FOLSCH GEDRUCKT sucht den Kindern einfach eine MAAAAAMAAAA UMSCHOLTEN Bekräftigung äh Beschäftigung, notfalls tut’s auch der Fernseher, und dann ICH BIN SCHON GROß UND VIER nutzt man die Zeit, um selbst (ha ha) produktiv MAAMAAAA DES KENN I SCHUN zu sein. Ich meine, im Büro UMSCHOLTEN ist es ja auch nicht immer ruhig (oh, das geliebte Büro), auch MAAMAAA TUA DIE TIER WIEDER AUF da quatscht mal jemand MAAMAAA ER HOT GAGGA GMOCHT rein, deshalb sollen NAAAAA die dings ja die Eltern MAAMAAA DU MUASCH IHN WECHSELN jetzt bitte nicht NAAAAA so einen Laufstall äh Aufstand machen, nur MAAMAAAA DO STINKTS weil man ein paar Tage oder Wochen (nicht Wochen, lass es nicht Wochen sein, O Herr) MAAMAAA GIBS IATZ ESSEN lang zweigleisig fahren muss. Wo war ich? Ach ja, wenn HUNGEEEER man (oder besser frau) sich nur genug bemüht, kommt MAAAMAAA WO ISCH S ESSEN trotzdem was G‘scheites dabei heraus, so DES MOG I NET wie dieser Text. Alles wird MAAMAAAA gut. MAMAAA?