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In der Rose weht ein neuer Wind

Der Michelinkoch Herbert Hintner über den Generationswechsel in seinem Restaurant, wie sein Sohn das Kochen entdeckt hat und was dieser besser macht als Herbert selbst. Folge fünf des SALTO-Gastronomie-Podcasts „Ein Gruß aus der Küche“.
Herbert und Daniel Hintner
Foto: Privat
  • Der Generationenwechsel im Gastgewerbe ist oft ein heikler Knackpunkt zwischen etablierter Tradition und jungen Ideen. Es geht nicht nur darum, bestehende Werte und Qualitäten zu bewahren, sondern auch darum, frische Ideen und moderne Konzepte zu integrieren, um den Anforderungen einer sich wandelnden Gesellschaft gerecht zu werden. In diesem Spannungsfeld entstehen Chancen, um die Zukunft des Gastgewerbes nachhaltig und erfolgreich zu gestalten. Trotzdem ist ein reibungsloser Übergang zwischen den Generationen oft nicht einfach, da unterschiedliche Perspektiven von Jung und Alt oft gegensätzlich scheinen. Während die Eltern oft auf Erfahrung und Kontinuität setzen, möchten die Kinder innovative Ideen und neue Methoden einbringen.

    Auch in der Rose, dem Traditions-Sternerestaurant der Familie Hintner, weht seit fast vier Jahren ein frischer Wind. Herbert Hintner hat das Zepter der Küche – den Kochlöffel – nämlich an seinen Sohn Daniel abgegeben. In der fünften Folge des SALTO Gastronomie-Podcasts „Ein Gruß aus der Küche - Der Blick hinter den Herd mit Herbert Hintner“ erzählt der gebürtige Gsieser ungeniert über den Werdegang seines Sohnes, die unterschiedlichen Ansätze der beiden Köche und über das ein oder andere Kopfzerbrechen, das ihm Daniel schon bereitet hat. Zudem erklärt er, warum der Wechsel von Alt auf Jung oftmals nicht ganz einfach ist.

  • Zur Folge

     
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    Ein Gruß aus der Küche