Cronaca | Terrorismo

Grave attacco terroristico a Tunisi

Un gruppo armato ha assaltato un museo, aprendo il fuoco sui turisti e barricandosi con ostaggi. Blitz delle forze speciali e bilancio di 19 morti tra cui due italiani.

Appena ieri un ministro tunisino aveva detto che il suo è un paese tranquillo, sicuro per i turisti. 
Le sue parole oggi sono state smentite e nella maniera più drammatica.

Un attacco terroristico è avvenuto intorno alle ore 13 di oggi nel cuore di Tunisi ed ha provocato una strage. Sono infatti  19 le vittime dell’attacco, tra cui 17 turisti di cui 2 italiani
Tre terroristi con indosso le uniformi dell’esercito hanno fatto irruzione facendo fuoco nel Museo del Bardo affollato di turisti, non lontano dal parlamento tunisino che gli uomini armati che avevano cercato di assaltare essendone però respinti. 

Purtroppo nell’attentato è stato coinvolto anche un gruppo di turisti italiani, passeggeri di una nave di Costa Crociere, la 'Costa Fascinosa'. Tra loro un gruppo di dipendenti del Comune di Torino

Le forze di sicurezza tunisine hanno circondato il museo e alle 15.30 hanno sferrato un attacco che ha portato alla morte di tutti i terroristi.

L'attacco è stato ufficialmente rivendicato dallo Stato Islamico.  

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Marco Putti Mer, 03/18/2015 - 23:46

Israel liefert die Waffen an die Schlächter vom IS
Israel ist der Schöpfer des IS
Während wir jeden Tag belogen werden, dass man die IS-Mörderbande nicht besiegen könne, während der IS unter den Krokodilstränen jüdischer Machtpolitiker in USA allahistisch fröhlich Amerikanern, Briten, Japanern usw. die Kehle vor den Videokameras durchschneiden lässt, liefert Israel die tödlichsten Waffen zur Ausbreitung des IS an die Mörderbande.
"Dass Kämpfer der sunnitischen Nusra-Front über die Grenze geschafft und in israelischen Krankenhäusern versorgt wurden, ist inzwischen keine Geheimnis mehr. Unter westlichen Militärs in Beirut kursieren zudem Fotos, die zeigen, wie israelische Soldaten Angehörige des syrischen Ablegers Al Quaidas mit Waffen ausstatten. Die Übergabe mehrerer ‚Kisten‘ an Kämfer der Nusra-Front durch israelische Einheiten bestätigte sogar UN-Generalsekretär Ban Ki-moon in einem Bericht an den Sicherheitsrat."
Kürzlich nahmen irakische Sondereinheiten, verstärkt durch iranische Elitesoldaten, mehrere ausländische Militärs in der Nähe von Mosul im Nordirak fest, die als militärische Ausbilder beim IS im Einsatz waren. Darunter befanden sich Amerikaner, Israelis und Araber. "Die irakischen Sicherheitskräfte gaben bekannt, dass sie vier ausländische Pässe sichergestellten, die Amerikanern und Israelis gehören. Ein anderer Pass gehörte einem arabischen Ausbilder aus einem Staat des 'Gulf Cooperation Council' (PGCC). Die ausländischen Militärausbilder für den IS wurden verhaftet und in ein Militärgefängnis in der Tal-Abta-Wüste nahe Mosul gebracht." [2]
Bereits im vergangenen Jahr beschuldigte Putins Berater Alexander Prochanow den Mossad, IS-Terroristen für Mordaktionen im Irak und Syrien auszubilden. Prochanow sagte: "Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Mossad seine Geheimdiensterfahrungen mit der IS-Führung teilt und dass israelische Militärspezialisten die Takfiri-Terroristen ausbilden. Die USA und Israel ziehen an einem Strang, wenn es um die Unterstützung von Terror-Organisationen wie dem IS geht." [3]
Warum das alles?
1982 veröffentlichte die "Zionistische Weltorganisation" (World Zionist Organisation, WZO) einen Aufsatz des Israeli Oded Yinon, der den Plan zum Inhalt hat, Israel zu einer regional-imperialen Macht zu machen. Verwirklicht sollte der Yinon-Plan werden, indem die umliegende staatliche arabische Welt zerstückelt würde. Wörtlich heißt es im Yinon-Plan: "Aus der arabischen Welt muss ein Mosaik ethnischer und religiöser Gruppen gemacht werden. Durch die Zerstückelung sind sie schwach und können so leichter manipuliert werden." [4] Und als regionale Übermacht muss Israel natürlich sein geopolitisches Umfeld neu gestalten, nämlich wie im Yinon-Plan beschrieben, eine Balkanisierung der arabischen Staaten durchführen.
Das Konzept von "Groß Israel" (Eretz Yisrael Hashlemah) im Sinne des Gründervaters Theodore Herzl sieht einen Judenstaat vor, der sich "vom Nil bis zum Euphrat erstreckt". [5] "Groß-Israel umfasst das heutige Israel, die palästinensischen Gebiete, Libanon, Syrien, Jordanien, Irak, Kuwait, Saudi Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Oman, den größten Teil der Türkei und alles was östlich des Nil liegt." [6]
Am 9. Juli 1947 erklärte Rabbi Fischmann von der "Jüdischen Palästina Agentur" (Jewish Agency for Palestine) gegenüber dem Spezial-Komitee der Vereinten Nationen: "Das verheißene Land erstreckt sich von den Wassern Ägyptens bis zum Euphrat und beinhaltet Teile Syriens und den Libanon." [7]
Nach dem sogenannten 6-Tage-Krieg von 1967 wollte schon gar niemand mehr in Israel von der biblischen Weisung, Erez-Israel zu schaffen, abrücken: "Der Studentenspruch vom Juni 1967 verstärkte sich zum nationalen Sprech-Chor im November: Israel größer zu machen und den Kriegszustand zu belassen. … Ein neues Schlagwort aus Jerusalem geht im Lande der Sieger um: 'der Ruf nach Groß-Israel'. … Von Groß-Israel sprach nun auch der bis dahin auf Ausgleich bedachte Premier. Am 30. Oktober 1967 sagte Eschkol in der Knesseth, dem israelischen Parlament: 'Es ist klar, dass nach dem Sechs-Tage-Krieg der Stand von vor dem 5. Juni nicht wiederhergestellt werden kann'." [8]
Vor diesem jüdisch-verschwörerischen Geschichtshintergrund versteht man die Video-Nachrichten und Bilder über die IS-Verbrechen im Irak etwas besser. Wir werden von bildhaften Eindrücken überflutet, die uns sunnitische IS-Kämpfer in islamischer Kleidung zeigen. Die sozialen Netzwerke des Internets wie YouTube sind voll davon.
Aber den Zuschauern ist nicht bekannt, welcher Plan mit Hilfe dieser mordenden Horden gerade verwirklicht wird. Niemand weiß, dass der ständig erwähnte menschenverachtende Plan der IS-Kämpfer, den Irak zu zerstören und durch ein sunnitisch-islamisches Kalifat zu ersetzen, einen ganz anderen Hintergrund hat. Das neue Kalifat soll sich von Syrien bis in das westliche sunnitische Herzland der irakischen Provinz Anbar erstrecken. Durch die Verwendung des Mohammed-Siegels als Staatswappen (SAW) auf der Isis-Flagge und auf den Hoheitsabzeichen wird hervorgehoben, dass es sich bei der IS-Organisation um eine sunnitische Kampfgemeinschaft handelt.
Ähnlich wie der betrügerische Kriegsgrund der Amerikaner und Briten von 2003, mit einer Invasion im Irak angeblich die dortigen "Massenvernichtungswaffen" vernichten und damit die Welt retten zu wollen, sind die westlichen Medien heute damit beschäftigt, die Weltöffentlichkeit irrezuführen, damit sie von den wirklichen Schöpfern des IS-Projekts nichts erfahren. So wie der Westen den sogenannten Arabischen Frühling in Nordafrika schuf, ist auch das IS-Projekt ein usraelischer Schwindel der schlimmsten Art. Das IS-Unternehmen gründet auf hasserfüllten Planungen, mit der die Region in unvorstellbares Chaos gestürzt und schlimmste Verwüstung durch militärische Macht angerichtet werden soll. Das Projekt hat zum Ziel, einen neuen Mittleren Osten zu schaffen mit Israel als regionaler Supermacht. Israel soll als neue Supermacht des Mittleren Ostens die Kontrolle über die Öl-, Wasser- und Gasreserven zufallen.
Während dieser Balkanisierung der arabischen Staaten, so sieht es der Yinon-Plan vor, müssen die ethnischen und religiösen Gruppen mit ihrer eigenen Zerstörung beschäftigt werden, womit sie gleichzeitig den vorprogrammierten Alarm bei den Vereinten Nationen auslösen, unschuldige Zivilisten "schützen zu müssen". Genau nach diesem Muster soll der Weg zur Erreichung des Endziels, die Schaffung eines Neuen Mittleren Ostens, geebnet werden. Selbst die FAZ kam nicht mehr umhin, das Ziel dieses Planes, ohne die Urheber beim Namen zu nennen, in einer Hauptkolumne vom 18. August 2014 einzugestehen: "Der 'Islamische Staat' stellt die arabischen Staaten in Frage und hebt die Grenzen auf."
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Das vom IS verursachte Chaos, die Zerstörung und Vernichtung der staatlichen Strukturen der Region im Zuge der Errichtung eines sunnitisch-islamischen Kalifats auf irakisch-syrischem Boden, ist auch die Verwirklichung der vom Westen ausgedachten Politik, die öffentliche Wahrnehmung gegenüber dem "Krieg gegen den Terror" dahingehend zu verändern, dass der "Krieg gegen den Terror" niemals ein Krieg des Westens gegen den Islam gewesen sei, sondern ein "Krieg innerhalb des Islam". Schuld daran sollen gemäß der jetzt weltweit losgelassenen medialen Gehirnwäsche religiös-ethnische Spannungen in der islamischen Welt sein. Der "Islamische Staat von Irak und al-Shams", das sunnitische Kalifat-Projekt, deckt sich mit dem schon seit langem existierenden amerikanischen Plan, Irak und Syrien in einzelne Gebiete aufzuteilen. In ein sunnitisch-islamisches Kalifat, in eine arabisch-schiitische Republik und in eine Republik Kurdistan

Mer, 03/18/2015 - 23:46 Collegamento permanente