Online-Medien in der Pflicht
30 Ja. Es ist ein deutliches Signal, das der Landtag diese Woche ausgesendet hat. Ohne Gegenstimme haben die Abgeordneten den Beschlussantrag abgesegnet, dank dem künftig die Moderation der Community in Südtirols Online-Medien gefördert werden soll. Damit will die Politik Hasskommentaren entgegengewirken.
Bei der Abstimmung enthalten haben sich einzig Ulli Mair und Andreas Leiter Reber. Die Freiheitlichen haben auch den Antrag nicht mit unterzeichnet – im Gegensatz zu allen anderen Landtagsfraktionen. Man solle den “fünf Hanseln”, die sich mehrere Nicknames zugelegt haben und das Diskussionsklima auf den Online-Portalen vergiften, nicht so viel Aufmerksamkeit schenken, meinte Mair. Sie appelliere vielmehr an das Verantwortungsbewusstsein der Menschen – es solle nicht die Politik vorgeben, welche Kommentare die Grenze überschreiten oder nicht.
Doch darum geht es in dem Antrag nicht. Das betonten sowohl Erstunterzeichnerin Magdalena Amhof als auch Landeshauptmann Arno Kompatscher. Die Meinungsfreiheit werde nicht angetastet. “Beleidigen, Drohen, Herabwürdigen aber haben nichts mit Meinungsfreiheit zu tun. Das sind Straftaten” und sollten nicht mit öffentlichen Steuermitteln gefördert werden, unterstrich Kompatscher.
Keine Klarnamenpflicht, Förderung umverteilen
Jene Portale, die öffentliche Medienförderung erhalten, müssen Kommentare künftig “pflichtbewusst moderieren und sorgfältig kontrollieren”, wobei für die anfallenden Spesen ein Förderbeitrag vorgesehen ist. Davon abgesehen dürfte sich – bis auf eine Musternetiquette, die der Landesbeirat für das Kommunikationswesen ausarbeiten wird – nicht allzu viel ändern. Die Registrierungspflicht für User, wie sie bereits im Landesgesetz zur Medienförderung vorgeschrieben ist, bleibt bestehen. Eine ursprünglich angedachte Pflicht, Kommentare und Beiträge nur unter Angabe des Klarnamens veröffentlichen zu können, kommt nicht. Allerdings soll ein weiterer Kontrollmechanismus zur Bestätigung der Identität der User eingeführt werden, etwa über die Angabe der Handynummer und/oder der Identitätskarte bei der Registrierung. Die genauen Details müssen noch ausgearbeitet werden und werden dann in einen Gesetzentwurf zur Abänderung des Medienförderungsgesetzes einfließen. Das soll bis Jahresende geschehen, die neuen Förderkriterien dann ab 2021 gelten.
Bereits kommende Woche steht hingegen eine andere Entscheidung in Sachen Online-Medienförderung an. Seit Langem liegt der Plan – unter anderem des Landeshauptmanns – auf dem Tisch, die Fördermechanismen zu überarbeiten. So sollen etwa die Sockelbeiträge nur mehr einmalig je Medienhaus vergeben werden – auch wenn es mehrere Online-Portale betreibt. Die dadurch frei werdenden Gelder könnten in die Förderung der Community-Moderation fließen. Anfänglich war immer davon die Rede, dass es dazu eine Gesetzesänderung durch den Landtag braucht. Doch wie Arno Kompatscher am Donnerstag verkündete, habe man sich geirrt – es reiche ein Beschluss der Landesregierung. Dieser soll bereits am Dienstag (22. September) fallen.
Höchste Zeit, dass anonyme
Höchste Zeit, dass anonyme Figuren, für ihre niedrigen und/oder beleidigenden Botschaften und öffentlichen Bloßstellungen (Rufschädigung) leichter zur Rechenschaft gezogen werden können!
Mit der nun vorgesehenen
Mit der nun vorgesehenen Kontrolle der User-Identität, als auch der Beschränkung von Förderungen auf ein Portal je Medienhaus, sind nunmehr, m.E., zwei notwendige und sinnvolle Problemlösungen gefunden worden.
Wahlen, Gedanken, Meinungen,
Wahlen, Gedanken, Meinungen, Gefühle sollten nicht namensgebunden sein.
Darf ich keine Anschauung, Meinung, Gefühle aussprechen oder aufschreiben ohne mich zu identifizieren?
In jedem Falle sollte ich über die Identität der Person informiert werden die auf Grund meiner Meinungsäußerung nach meinen Namen fragt. Genauso sollte ich dies veröffentlichen dürfen! Par conditio .
Genau und deshalb erlässt man
Genau und deshalb erlässt man Bestimmungen, die alle betreffen, man haut in die Masse wie vor Hundert Jahren. Ein Individuum begeht eine Straftat, Schränken wir Familie, Freunde Nachbarn, das ganze Land ein, ja gehts noch? So bitte nicht!
Die Geschichte wiederholt sich.
Ich bin der festen Überzeugung dass die bestehenden Gesetze völlig ausreichen.
Politiker aber vergessen schnell die Entwicklungen aus den alten Zeiten wenn es um die eigenen Befindlichkeiten geht. Ihr unbedachten Neu Zeit Menschen.
Leidergottes verwechseln
Leidergottes verwechseln viele die Maskerade im virtuellen Raum mit ziemlicher "Narrenfreiheit" in einem rechtsfreien Raum. Besonders bedenklich sind solche Einstellungen, wenn es radikale Intellektuelle, Missionare oder Moralapostel sind, die mit dem Online-Medium, in dem sie als anonyme Ideologen unangenehm auffallen, irgendwie verbandelt sind - zum Beispiel etwa als Mitglieder im Aufsichtsrat?! Keine Unterstellung - die Gedanken sind frei...
Eine sehr lange Zeit war die Moderation auf salto.bz *offensichtlich* in den Händen von jemandem, der total "parteiisch", "kosmetisch" und ungerecht moderiert hat. Da ist viel Vertrauen verloren gegangen, man kann das Blatt drehen und wenden wie man will.
PS: Nicht zuletzt muss man hoffen, dass das bekannte Südtiroler Medien-Imperium nicht irgendwie seine Finger im Spiel hat.
In risposta a Leidergottes verwechseln di Elisabeth Garber
Es ist schon erstaunlich, was
Es ist schon erstaunlich, was Sie so alles zusammenstricken, nur weil Sie nicht wahrhaben wollen, dass Ihr Gegeifere bei anderen eben nicht so gut ankommt, wie Sie es gerne haben würden.
Es ist davon auszugehen, dass
Es ist davon auszugehen, dass Sie (als Mann) keine Handtasche haben, somit ist Ihre Wette ein fake, möchte ich meinen...
“Allerdings soll ein weiterer
“Allerdings soll ein weiterer Kontrollmechanismus zur Bestätigung der Identität der User eingeführt werden, etwa über die Angabe der Handynummer und/oder der Identitätskarte bei der Registrierung”:
da wird das SCM dann auch den neuerdings dauerhaft auftretenden Unfug abstellen, dass ein- und dieselbe Person unter männlichen und weiblichen anonymen Niks, teils sich selbst unterstützend, den Kommentarbereich ad absurdum führt.
aber ich bitte, Sie haben
aber ich bitte, Sie haben doch einen Spiegel, in den Sie schauen können...
und: auch die Sprache ist ein (zuverlässiger) Spiegel.
ein echter “Gorgias”, der
ein echter “Gorgias”, der sich hier so offensichtlich klar & durch seine Texte begründet zeigt. Da gibt es nicht den geringsten Zweifel.
Diesmal gar mit Eigenlob, Leitgeb (Gorgias) hebt Gorgias über andere.
Und natürlich ist dies nicht nur Unfug gegenüber Kunden von Salto, sondern weit abseits jeder Netiquette (“ ... und hören Sie auf rumzuflennen wie ein kleines Blag“ - die emotionale Provokation, gelle?).
Salto SCM wird in Zukunft das Seine tun, verlangt ja nun zum Glück & gar bald das Gesetz.
SIE fühlen sich als “mein Kontrahent”... das ist schade, das müssen Sie nicht irgendwie mag ich Sie gar (das sagte ich schon mal), das ist doch hilfreich.
Das wird schon Gorgias, und unbekannte (entlarvte) Zweit-Accounts gibt es ja eh bald nicht mehr. Es kommt eine gute, eine bessere, eine respektvollere (“ und hören Sie auf rumzuflennen wie ein kleines Blag”) Zeit.
Darf ich eine gute Lektüre anführen:
das Buch “Würde” von Gerhard Hüther, oder/und
das Buch “Das Harvard-Konzept” von Fisher/Ury/Patton.
In risposta a ein echter “Gorgias”, der di Peter Gasser
*Gerald Hüter* - ich liebe
*Gerald Hüter* - ich liebe diese Autokorrektur (nicht)...
In risposta a *Gerald Hüter* - ich liebe di Peter Gasser
Herr Gasser, Sie haben jetzt
Herr Gasser, Sie haben jetzt bereits mehrmals zur Sprache gebracht, dass Frau Leitgeb und Gorgias ein und dieselbe Person seien. Manchmal haben Sie es nur angedeutet, und manchmal haben Sie es explizit behauptet, wie z.B. in diesem Kommentarstrang. Wie kommen Sie zu solchen Behauptungen? Haben Sie eigentlich irgendwelche Beweise für Ihre Aussagen? Oder werfen Sie solche Anschuldigungen einfach so, ohne jeden Beleg, in den Raum? Noch dazu ohne ein einleitendes „ich bin der Ansicht, dass…“, was Sie ihrerseits von anderen Kommentatoren schon gefordert haben (verbunden mit dem bei Ihnen so häufigen Vorwurf der „Überhöhung“), so es sich denn „um eine subjektive Meinung des Schreibers“ handelt (https://www.salto.bz/de/comment/66562#comment-66562)? Ein Mann wie Sie wird doch nicht mit zweierlei Mass messen?
Was dem Fass aber den Boden ausschlägt: Sie schreiben „auch die Sprache ist ein (zuverlässiger) Spiegel“, und Sie meinen damit wohl, wenn ich Sie richtig verstehe, dass die Sprache ein Indiz dafür wäre, dass es sich bei den beiden um dieselbe Person handelt. Nun weiss ich nicht, wer Frau Leitgeb ist, und ich weiss auch nicht, wer Gorgias ist. Aber gerade die Sprache ist es doch, die so stark darauf hinweist, dass es sich eben nicht um ein und dieselbe Person handelt. Die Sprache dieser beiden könnte unterschiedlicher nicht sein. Und bevor Sie mit absichtlich geändertem Schreibstil oder ähnlichem kommen: Gorgias schreibt hier schon seit mehreren Jahren, Frau Leitgeb erst seit kurzem. Also hätte wenn schon Gorgias seinen Schreibstil ändern müssen, und das ist schwierig und funktioniert – wenn überhaupt – nur in eine Richtung. Dieses Szenario ist also so unwahrscheinlich, dass Ihre Vermutung ziemlich unverfroren ist. Und da Sie diese auch noch als Tatsache darstellen, sollte sich eigentlich das SCM damit beschäftigen.
In risposta a Herr Gasser, Sie haben jetzt di Kiddo .
der dritte anonyme Account im
der dritte anonyme Account im Bunde von ein- und derselben Person - wobei Sie, ein Verfechter der Anonymität, selbst zeigen, wie absurd man (eigentlich schützende) Anonymität “missbrauchen” kann.
Haben Sie einen schönen Sonntag, wie soll ich Sie nun anreden, kiddo, gorgias, leitgeb... aber es ist einerlei.
.
Ich mag Sie & Ihre multiple Persönlichkeit hier auf Salto sehr und bin Ihnen freundlich verbunden.
In risposta a der dritte anonyme Account im di Peter Gasser
Nachtrag: ich schätze *diesen
Nachtrag: ich schätze *diesen* Diskurs mit Ihnen und finde ihn sehr interessant und wichtig, ist er doch hochaktuell und sehr hilfreich, Künftiges im Vorfeld nutzergerechter zu gestalten.
Daher lassen Sie mich mit einem “Danke” an Sie in den glockenläutenden Wahl-Sonntag gehen.
In risposta a der dritte anonyme Account im di Peter Gasser
Herr Gasser, Sie haben jetzt
Herr Gasser, Sie haben jetzt auf meinen Beitrag geantwortet, ohne auf dessen Inhalt einzugehen. Sie haben sich nur über meine Person geäußert und dabei auch noch falsche Angaben gemacht. Sie haben mir unterstellt, jemand zu sein, der ich nicht bin. Und darüber hinaus haben Sie mir eine „multiple Persönlichkeit“ attestiert. Ist das nicht genau das, was Sie so häufig bei anderen beanstanden? „Ad-personam“-Angriffe, Überhöhung der eigenen Person, Herabsetzen des Gegenübers? Diese Vorwürfe kommen von Ihrer Seite sonst recht schnell, und dann machen Sie selbst genau das?
Ich möchte etwas klarstellen. Und zwar mit möglichst einfachen Worten, denn ich möchte sicherstellen, dass Sie, Herr Gasser, es richtig verstehen: ich weiß nicht, wer Gorgias ist. Ich weiß nicht, wer Frau Leitgeb ist. Ich bin nicht Gorgias. Ich bin nicht Frau Leitgeb. Ich habe nur einen einzigen Account bei Salto. Dabei benutze ich ein Pseudonym, das eindeutig als solches zu erkennen ist. Genauso, wie vom Paragrafen U3 der aktuell gültigen Netiquette gefordert. Falls das SCM irgendwelche Zweifel haben sollte, kann es mich meinetwegen über die hinterlegte Mail-Adresse kontaktieren.
Nachdem das jetzt unmissverständlich geklärt ist, gehe ich davon aus, dass Sie, Herr Gasser, Ihre falschen Anschuldigungen mir gegenüber zurückziehen werden.
Falls nicht, so sollten wir uns alle die Frage stellen, was dies für das Salto Forum bedeutet. Soll es sich zu einer Plattform entwickeln, in der jeder Kommentator frei erfundene Anschuldigungen über andere Kommentatoren verbreiten kann? Wo liegt die Grenze? Beim falschen Vorwurf, Kommentator A sei Kommentator B? Beim falschen Vorwurf des Missbrauchs der Anonymität? Beim falschen Vorwurf der multiplen Persönlichkeit? Was kommt als nächstes? Vorwurf des Betrugs? Diebstahl?
In risposta a Herr Gasser, Sie haben jetzt di Kiddo .
“sinnerfassend lesen” ist ein
“sinnerfassend lesen” ist ein Ausdruck, der hier von Ihnen gerne eingebracht worden ist. Wer sinnerfassend liest, erkennt, dass ich den Auftritt mit (mindestens) drei anonymen Accounts als “multiple Persönlichkeit *hier auf Salto*” bezeichnet habe, und nicht als Wesensmerkmal Ihrer Person - also nicht zur Person, sehr wohl aber zur Sachlage in meinen Augen passend genau.
Das zum einen, nun zum anderen (dann soll es wirklich gut sein, auch wenn dies wieder in die Endlosschleife gezogen werden soll):
ich “behaupte” nicht, wie Sie schreiben, sondern ich ziehe Schlüsse aus Beobachtungen, und teile diese als meine Ansicht über die Sachlage mit - übrigens hier hot topic - so wie jeder andere hier auch seine Meinung sagen darf.
Ich wünsche dankend einen schönen Sonntag, bitte um Nachsicht für meine begründete Ansicht der Sachlage und: für heute lassen wir es gut sein, ich nehme Ihr Einverständis mit.
In risposta a “sinnerfassend lesen” ist ein di Peter Gasser
Herr Gasser, Sie schreiben: „
Herr Gasser, Sie schreiben: „ ist ein Ausdruck, der hier von Ihnen gerne eingebracht worden ist.“
Ich habe bisher in keinem meiner (wenigen) Beiträge den Ausdruck „sinnerfassend lesen“ verwendet. Sie haben das vielleicht bei Gorgias gelesen, aber wie ich bereits mehrmals geschrieben habe: ich bin *nicht* Gorgias.
Sie schreiben: „…und teile dies als meine Ansicht über die Sachlage mit…“: nein, eben nicht. Sie haben es nicht als Ihre Ansicht mitgeteilt, sondern sie haben es als Tatsache dargestellt. Das ist doch genau der Punkt.
Und zum Schluss schreiben Sie noch „…lassen wir es gut sein…“. Ja, natürlich. Zuerst werfen Sie mit falschen Anschuldigungen um sich. Die betroffene Person wehrt sich gegen die falschen Anschuldigungen. Dann dämmert möglicherweise sogar Ihnen, dass Sie falsch liegen (explizit für Sie: dass ich also weder Gorgias noch Frau Leitgeb bin). Aber, statt die falschen Anschuldigungen zurückzunehmen, flüchten Sie sich lieber in ein „lassen wir es gut sein“ . Das ist unglaublich. Mir fehlen die Worte. Ist das eine seriöse Art und Weise eine Diskussion zu führen? Und ausgerechnet Sie beklagen sich über mangelnde Diskussionskultur bei anderen Foristen.
Es tut mir wirklich leid, dass es mittlerweile mehrere Posts zu diesem Thema gibt. Auf die anderen Foristen muss dies wohl eigenartig wirken. Aber es ist nun mal so, dass Herr Gasser falsche Anschuldigungen mir gegenüber gemacht hat und weiterhin darauf beharrt. Und diese Anschuldigungen so im Raum stehen lassen möchte ich halt auch nicht. Ich bin nun mal nicht Gorgias. Und auch nicht Frau Leitgeb. Nicht, dass ich etwas gegen die beide hätte. Aber ich bin es eben nicht. Doch Herr Gasser hat sich das wohl irgendwie in den Kopf gesetzt, und jetzt liegt die Beweislast anscheinend bei mir. Im Grunde eine absurde Situation.
Ich habe auf mehrere Arten versucht, meine Position darzulegen. Ich habe explizit gesagt, dass ich weder Gorgias noch Leitgeb bin. Ich weise darauf hin, dass wir einen völlig unterschiedlichen Sprachstil haben. Ich habe angeboten, das SCM könne mich kontaktieren, falls es Zweifel geben sollte. Aber all das genügt Herrn Gasser offenbar nicht. Er bleibt bei seinen Anschuldigungen. Ich sehe leider keine Möglichkeit mehr, wie ich selbst Herrn Gasser zur Zurücknahme seiner falschen Anschuldigungen bewegen kann. Vielleicht hat ja das SCM eine Idee. Denn auf eine Endlosdiskussion mit Herrn Gasser möchte ich mich nun wirklich nicht einlassen.
In risposta a ein echter “Gorgias”, der di Peter Gasser
Sie müssen sich vorstellen
Sie müssen sich vorstellen Herr @Gasser P., dass diese Figuren nun einen beträchtlichen Teil ihres "Lebensinhalts" verlieren werden. Denn sie ziehen sich tagtäglich daran hoch, andere für dumm zu verkaufen, blosszustellen und/oder zu diskreditieren, für irgend eine Partei Werbung zu machen.
PS: *Denen* brauchen Sie keine Lektüre zu raten - die Typen inszenieren sich ja andauernd als Up-Date-Unibersalgenies.
(Obwohl das letzte Exemplar dieser Gattung Gottfried Wilhelm Leibniz 1746-1716 gewesen ist. :-)
In risposta a Sie müssen sich vorstellen di Elisabeth Garber
Wenn Sie schon mit dem
Wenn Sie schon mit dem Geburts- und Sterbejahr von Leibniz Nachdruck verleihen möchten, dass es schon länger ist, dass es "Universalgenies" gab (denn dass es schon eine Weile her ist, dass dieser gelebt hat, müsste man doch voraussetzen können), dann würde ich Ihnen raten sich an dieser Stelle mehr zu bemühen diese korrekt angeben. Ansonsten ist der ganze Effekt dahin und es wirkt zudem auch noch skurril.
In risposta a Wenn Sie schon mit dem di gorgias
Sie werden es nie kapieren
Sie werden es nie kapieren @Gorgias...sie sind für mich zu niedrig gestrickt, da steig ich ihnen nicht ein.
Lese nicht mal ihre Wortmeldungen bzw. breche nach einer Zeile ab...in diesem Falle exakt bei "Leibniz" -
In risposta a Sie werden es nie kapieren di Elisabeth Garber
Liebe Community, sehen Sie
Liebe Community, sehen Sie davon ab, Unterstellungen gegen andere User zu äußern. Der Kommentarbereich ist in erster Linie für die inhaltliche Debatte da, nicht für persönliche Fehden.