“Nessuno tocchi JJ4”
Il Presidente della Provincia di Trento Maurizio Fugatti ha mentito a tutti. Non usa mezzi termini l’Ordine dei Veterinari del Trentino tirato in ballo dal governatore in una conferenza stampa ufficiale. Fugatti avrebbe sottolineato di essere in contatto con l’Ordine a seguito della cattura dell’orsa JJ4 sulla quale pende la minaccia di esecuzione a seguito della morte di Andrea Papi, il 26enne aggredito e ucciso dall’animale nei boschi di Caldes in Val di Sole. in Trentino. Niente di tutto questo. A seguito di quanto appreso l’Ordine dei veterinari si è riunito di urgenza e ha prodotto un duro comunicato dove non solo sbugiarda il Presidente della Provincia, ma addirittura intima “i colleghi professionisti veterinari addetti a vario titolo, e iscritti presso l’Ordine della provincia di Trento, di non assumere alcuna iniziativa che possa provocare la morte del soggetto per eutanasia, se non in precedenza concordata con il presente Ordine”.
Oltre al fatto che l’esemplare appartiene a una specie protetta, lo stato di salute “non giustifica l’intervento eutanasico nell’urgenza”. L’orsa non può costituire inoltre alcun possibile pericolo verso la popolazione dal momento che risulta catturata e custodita. Un uccisione ancora meno giustificata a fronte dall’offerta di alcune associazioni private di farsi carico dei costi di trasferimento verso un luogo più idoneo
La vicenda è complessa, ribadisce l’ordine, e alle soluzioni semplicistiche va preferita un’analisi complessiva della gestione dei plantigradi presenti sul territorio provinciale.
"Nessuno tocchi JJ4". Con
"Nessuno tocchi JJ4". Con tutto il rispetto, ma non sta ai veterinari a deciderlo. So langsam reicht's....
In risposta a "Nessuno tocchi JJ4". Con di Dietmar Holzner
Mir schon lange.
Mir schon lange. Wahrscheinlich erlebt die Familie des getöteten A. Papi aufgrund der medialen Bären-Diskussion einen endlosen Albtraum.
Laut Gesetz dürfen aggressive
Laut Gesetz dürfen aggressive Hunde getötet werden. Warum soll das für Bären nicht gelten? Wenn sich kein Tierarzt getraut, dann wird man wohl einen Jäger finden. Der kann das besser.
In risposta a Laut Gesetz dürfen aggressive di Hartmuth Staffler
Auch bei Hunden ist das nicht
Auch bei Hunden ist das nicht so einfach, wie Sie das hier darstellen. Die Materie ist streng reguliert. Es muss beispielsweise bewiesen werden, dass vom betreffenden Tier tatsächlich eine dauerhafte Gefahr ausgeht.
In risposta a Auch bei Hunden ist das nicht di Manfred Klotz
Ich habe es nicht als einfach
Ich habe es nicht als einfach dargestellt, sondern nur darauf verwiesen, dass bei Hunden möglich ist, was bei Bären unmöglich zu sein scheint. Dass ein Bär, der zwei Menschen schwer verletzt und einen getötet hat, als gefährlich einzustufen ist, sollte wohl nicht so schwer zu beweisen sein. Zu fragen wäre aber auch, warum bei uns Ratten, diese possierlichen, hochintelligenten und empfindsamen Tiere, regelmäßig auf grausame Art und Weise (innerliches Verbluten infolge von Cumarin) ganz offiziell und ohne ISPRA-Gutachten getötet werden.
In risposta a Ich habe es nicht als einfach di Hartmuth Staffler
Das ist auch wieder falsch,
Das ist auch wieder falsch, denn es ist - richtigerweise - auch bei Bären möglich. Schon immer, auch seit europaweit strenge Schutzmaßnahmen gelten. Ratten gelten als Schädlinge Herr Staffler. Erkennen Sie darin einen Unterschied zur Bärenpopulation?
In risposta a Das ist auch wieder falsch, di Manfred Klotz
Ich kann nicht erkennen, dass
Ich kann nicht erkennen, dass Bären, die Bienenstöcke plündern, Nutztiere reißen und Menschen töten, Nützlinge sind.
Patetico.
Patetico.
Il comunicato. E peggio ancora: l'articolo di salto.
In risposta a Patetico. di Ceterum Censeo
Salto gibt ja nur die
Salto gibt ja nur die Aussendung der Berufskammer wieder.
In risposta a Salto gibt ja nur die di Manfred Klotz
Nein, salto gibt nicht wieder
Nein, salto gibt nicht wieder, die Aussendung ist viel nüchterner.
In risposta a Nein, salto gibt nicht wieder di Ceterum Censeo
Dann lesen Sie sie.
Dann lesen Sie sie.
In risposta a Salto gibt ja nur die di Manfred Klotz
Die Aussendung der
Die Aussendung der Berufskammer ist sehr zweifelhaft, da sie zwar einen Stempel, aber keine Unterschrift trägt. Der heftige Streit in der Berufskammer wegen diese anonymen Aussendung ist vorprogrammiert.
Der Titel ist offensichtlich
Der Titel ist offensichtlich ein Zitat: “Nessuno tocchi JJ4”.
Ich finde diese Worte in der Aussendung nicht.
Bitte höflich um Mitteilung, wo sich die Quelle dieses Zitates findet.
In risposta a Der Titel ist offensichtlich di Peter Gasser
Es ist eine Umschreibung der
Es ist eine Umschreibung der Aussage "di non assumere nessuna iniziativa che possa provocare la morte..." aus dem Beschluss der Berufskammer.
In risposta a Es ist eine Umschreibung der di Manfred Klotz
Die Urlaubs-Gäste, die Wald
Die Urlaubs-Gäste, die Wald-Spaziergänger, die Pilze-Sucher, die Beeren-Sammler und die Waldbesitzer, könnten den weitläufigen Bereich von JJ4 und ihren unverständlicher Weise frei-gelassenen Jungen ja meiden, die sicher beim Angriff auf Andrea Papi zugesehen oder sogar mit beteiligt waren.
Wie können sich aber Waldarbeiter schützen, wenn sie bei ihrer schweren Arbeit von einem Bärenangriff überrascht werden? Bleibt da noch die Zeit um mit der unhandlichen Pfeffersprey-Dose oder mit dem Gewehr das eigene Leben zu schützen?
In risposta a Es ist eine Umschreibung der di Manfred Klotz
Die Umschreibung gehört dann
Die Umschreibung gehört dann nicht unter Anführungszeichen.
Es braucht neue Berufsbilder
Es braucht neue Berufsbilder: Wanderführer mit Schusswaffe, bewaffnete Waldarbeiter usw. Wer zahlt alles. Pantalone.