Scontro aperto
Ieri improvvisamente la tensione costante che ha caratterizzato i rapporti tra la famiglia Ebner e il Landeshauptmann Arno Kompatscher ha subito una forte accelerazione.
Nei giorni scorsi era stato il presidente della giunta a segnalare l’intenzione della Provincia di assumere quanto prima il controllo della società Brennercom, nell’ambito della grande operazione di sviluppo e distribuzione della banda larga in Alto Adige.
Ieri è giunto invece un comunicato stampa che invece segnala la decisione di Brennercom, attualmente controllata dall’Athesia con il 48,2% delle quote, di estromettere la Provincia “perché la sua partecipazione non sarebbe strettamente necessaria al perseguimento delle sue finalità istituzionali”.
Il riferimento è a alla legge 147/2003. Secondo il cda di Brennerom (in cui siedono Ferdinand Willeit, Karl Manfred, Paulia Schwarz e Valentino Pagani) la partecipazione della Provincia a Brennercom sarebbe già di fatto terminata ad inizio 2015. Per questo Brennercom avrebbe già stimato in 14,8 milioni di euro la quota da liquidare entro l’anno alla Provincia.
Quest’a l’attuale suddivisione delle quote Brennercom: Athesia 48,32%. con la Provincia 42,35%, Selfin 4,21%, Autostrada del Brennero 2,71%, Asm di Bressanone 1,73%.
La decisione di Brennercom con ogni probabilità è legata a filo doppio con la grande operazione in corso, da parte della Provincia, per portare a compimento la rete in banda larga, assumendone il controllo attraverso una società collegata con la fusione Sel/Aew.
La reazione del Landeshauptmann Arno Kompatscher alla decisione del cda Brennercom non si è fatta attendere ed è stata particolarmente secca.
"Ai provvedimenti assunti oggi dal consiglio di amministrazione Brennercom manca il fondamento normativo. La provincia non avra problemi a tutelare adeguatamente gli interessi pubblici.”
Dunque la questione verrà risolta in tribunale. Ma la vicenda indica un netto peggioramento nei rapporti, finora tutt’altro che facili, tra il potere politico provinciale e quello mediatico (e non solo) degli Ebner. A detta di tutti gli osservatori quello innescato attraverso la contrapposizione in Brennercom potrebbe essere solo l’inizio di un conflitto destinato a segnare nei prossimi anni il panorama politico ed economico altoatesino, già particolarmente inquieto.
Handelskammerpräsident Ebner
Handelskammerpräsident Ebner vertritt in diesem Fall sicher nicht die Interessen der Südtiroler Wirtschaftstreibenden. Kompatscher steht hingegen in der Kausa mit reiner Weste da und wird nicht nachgeben, sonst ist seine Position als LH schwer beschädigt. Es kommt zu einer Eskalation bei der die Dolomiten vielleicht eine Schmutzkübelkampagne fährt.
Kommt es zu einer Generalmobilmachung wird jedoch auch die lukrative Förderungen und Werbeschaltungen der Provinz für den Athesiakonzern auf allen Fronten torpediert. Man weiss ja wie befleisst vorauseilender Gehorsam in den Aemtern gelebt wird. Und Arno hat eine lange Amtsperiode vor sich.
Meiner Einschätzung nach steht der LH mittelfristig stärker da, obwohl Ebner am Anfang ein paar Meter wohl gutmachen kann.
In risposta a Handelskammerpräsident Ebner di Dr. Streiter
Ich schaue die Dolomiten
Ich schaue die Dolomiten vielleicht noch 2-3mal im Monat durch. Mir fehlt nichts ohne das Haus Athesia. Wenn hingegen mein Breitbandanschluss zu teuer wird oder ich damit ungewollt gewisse Imperien mitfinanzieren muss, habe ich ein Problem. Die Es hätte nie ein privater Investor mehr als 1/5 der Anteile erwerben dürfen.
In risposta a Ich schaue die Dolomiten di Martin B.
Genau, unsere digitale
Genau, unsere digitale Zukunft wird hier verscherbelt. Der Verwaltungsrat der Brennerkom ist rücktrittsreif.
In risposta a Ich schaue die Dolomiten di Martin B.
steig aus dem brennercom
steig aus dem brennercom-vertrag aus und wechsle zu EOLO.
https://eolo.piloly.net
kann ich nur empfehlen.
In risposta a steig aus dem brennercom di Edo Plane
Ich bin nicht Kunde bei der
Ich bin nicht Kunde bei der Brennercom (Manfredi-Vorgänge usw. machen die Firma für mich schon länger zum roten Tuch). Nun positioniert sich auch Zeller eindeutig, wird interessant ob sich einige "Athesia-Marionetten" erlauben öffentlich LH und Zeller zu kritisieren.
http://www.tageszeitung.it/2015/06/20/unerhoerter-vorgang/
Vielleicht bewegt die ganze Sache doch mal deutlich etwas in der Südtiroler Medienlandschaft bzw. der Entmachtung der "christlichen Brüder". Die Passivität des Athesia-Miteigners Diozöse BZ-BX ist nur noch traurig, ein aufrichtiger Bischof sollte den wildgewordenen Ebnerschen doch auch mal Kontra geben können.
In risposta a Ich bin nicht Kunde bei der di Martin B.
danke es wird zeit fuer eine
danke es wird zeit fuer eine Unterschriftenkampagne gegen die schweinerein eines Michl Ebner. Zeigen wir Solidarität mit unserem Landeshauptmann: Athesia muss zerschlagen werden.
In risposta a Ich bin nicht Kunde bei der di Martin B.
Meine Frage: gibt es einen
Meine Frage: gibt es einen Tag ohne Bischof in der Dolomiten?
In risposta a Meine Frage: gibt es einen di veronika dapra
Kann ich nicht beantworten,
Kann ich nicht beantworten, da ich sie wie gesagt nicht regelmäßig anschaue, geschweige denn lese. Auch wenn, von der Diözese nehme ich keine Moralpredigten mehr an, also im besonderen vom vorsitzenden "Oberseelsorger" Bischof Ivo Muser und dem Athesia-Präsidenten Dekan Alois Müller. Wenn das die aktive Erneuerung und "Rückbesinnung" in der Kirche sein soll, dann gute Nacht Schnarchnasen.
In risposta a Ich bin nicht Kunde bei der di Martin B.
Bezüglich Zellers Inbrunst
Bezüglich Zellers Inbrunst erinnere ich mich nicht mehr genau, aber da war doch was mit den meraner Thermen/Thermenhotel? Wie war das noch?
In risposta a Bezüglich Zellers Inbrunst di Oskar Egger
In den amüsanten
In den amüsanten volkstümlichen Leserkommentaren der tz hab ich inzwischen eine Antwort auf meine Frage gefunden. Und besonders putzig fand ich folgende Überlegung: "Puschtrabui 22. Juni 2015 um 10:53
Ich bin zu dem Schluss gekommen und glaube das ist ein inszeniertes Medienspektakel und soll jetzt so klingen wie ein gespielter Streit, man will den Bürgern verkaufen, dass die neue junge SVP stark ist und hinter dem Volk steht und diese vertretet. Wiedergutmachung für das was es bei SEL, Brennercom, Therme usw. verpockt wurde vergessen zu lassen…. Die Verflechtungen (Krebsgeschwür) in dieser Vetternwirtschaft sind so schnell nicht zu entfernen!"
La banda larga è il fiore all
La banda larga è il fiore all'occhiello che Kompatscher vuole mettersi, come segno tangibile del suo inizio di mandato. Lo dimostra il fatto che abbia trasferito la relativa competenza sotto la sua presidenza, sottraendola all'Assessorato ai lavori pubblici. Non stupisce che al centro dell'attenzione ci sia la Brennercom, società che gestisce buona parte della rete telematica esistente e che è stata a suo tempo creatura dell'ex Assessore Kofler. Il valore politico della banda larga è cresciuto progressivamente man mano che le altre grandi opere pubbliche della Provincia nei settori delle infrastrutture primarie e secondarie arrivavano a compimento. Il progetto è molto importante sia per il servizio che offre sia perchè coinvolge tutto il territorio provinciale e quindi diventa veicolo per conquistare consenso politico. Perderne la gestione per Kompatscher significherebbe rinunciare ad uno strumento di affermazione di notevole portata.
Der Corriere weiss dass
Der Corriere weiss dass Vorsitzender Willander, Ebner und Manfredi für die Enteignung stimmten, Denkmalsamtsdirektor Pagani sich enthielt und Paulina Schwarz fehlte.
Ebner gab sogar ein Interview in dem er meinte, da die Brennercom wenig Kabel besitze gebe es keinen institutionellen Auftrag und man musste so handeln.
http://www.pressreader.com/italy/corriere-dellalto-adige/20150620/28160…
In risposta a Der Corriere weiss dass di Dr. Streiter
das "Brennercom Backbone Netz
das "Brennercom Backbone Netz Mailand-München" mit dem sich die Firma immer brüstet sind für den Ebner nur ein Paar Kabel. So ein unverschämter Lügner.
http://www.brennercom-tirol.at/brennercom/infrastruktur/