Macroregione del Nord, again
“L'unica strada possibile”: così definisce il Presidente della Provincia autonoma di Trento Maurizio Fugatti, in un’intervista a L’Arena di Verona, l’idea di una “Macroregione del Nord” tra Trentino-Alto Adige, Veneto, Lombardia ed Emilia Romagna. Per il governatore del Trentino, “con l'Alto Adige abbiamo l'autonomia speciale, e ragioniamo di Euroregione con il Tirolo austriaco, ma credo che anzitutto con Veneto, Friuli Venezia Giulia ed Emilia Romagna si possa cominciare a ragionare insieme, in grande, in ottica europea”. Fugatti cita a esempio la concessione dell’A22: “Grazie alla nostra azione congiunta siamo riusciti a convincere due governi, in particolare quello Draghi, che se i territori come quelli attraversati dall'Autostrada del Brennero si muovono insieme, con un obiettivo comune, non c'è nessuno che li possa fermare”.
Nessuna marginalizzazione di Trento
In merito al rilancio del progetto di Macroregione del nord, Fugatti ha poi chiarito all’ANSA il suo pensiero: “Noi partiamo dal fatto che siamo una Provincia autonoma all'interno di una Regione autonoma e di un Euregio, con cui condividiamo visioni e prospettive. Poi, però, ci sono fatti concreti, che ci impongono di fare sistema con altri territori per fronteggiare sfide comuni”. "Se Trento e Bolzano si fossero chiuse nel loro territorio, senza dialogare con Veneto ed Emilia Romagna, non si sarebbe arrivati alla concessione per l'Autobrennero, un progetto europeo che non si poteva fermare né a Borghetto, né al Brennero. Poi c'è il tema energetico, per cui è per noi importante cercare il dialogo con Bolzano, ma anche con Verona e Vicenza”, aggiunge il presidente trentino, precisando come “non vi siano rischi di marginalizzazione per il Trentino, ma solo prospettive di crescita”.
Geniale Idee! Wenn das die
Geniale Idee! Wenn das die SVP durchsetzt, verewigt sie sich in den Geschichtsbüchern.
ottimo, la Lega riesce sempre
ottimo, la Lega riesce sempre a sorprendere.
Wenn die SVP diese
Wenn die SVP diese Schnapsidee nicht abwenden kann bzw. will, die Makroregion wäre der endgültige Untergang der Autonomie und damit von Südtirol.
In risposta a Wenn die SVP diese di G. P.
das geht nie durch, weil bei
das geht nie durch, weil bei so einer Änderung auch der Landtag gefragt werden muss.
F. imitiert Salvini, spara proposte senza senso.
In risposta a das geht nie durch, weil bei di Ceterum Censeo
Genau deshalb.
Genau deshalb.
In risposta a das geht nie durch, weil bei di Ceterum Censeo
Sag niemals nie ...
Sag niemals nie ...
Ci sono elezioni in vista...?
Ci sono elezioni in vista...?
Braucht es wirklich eine
Braucht es wirklich eine "Makroregion", um mit anderen Provinzen oder Regionen in Dialog zu treten?
Wenn die Brennerautobahn als positives Beispiel herangezogen wird, hat es ja auch so schon "geklappt"...
In risposta a Braucht es wirklich eine di M A
Mit dem Erfolg, die
Mit dem Erfolg, die Konzession der Autobahn (A22) wird 2023 - trotz all der jahreslangen Andienerei der SVP in Rom - dennoch europaweit ausgeschrieben.
In risposta a Mit dem Erfolg, die di △rtim post
Das ist dann so ähnlich wie
Das ist dann so ähnlich wie bei der heimgeholten Wasserkraft ;-)
Triveneto, ist ja nicht neu.
Triveneto, ist ja nicht neu. Wie es sich für eine Regierung Meloni gehört, wird auf Altbewährtes zurückgegriffen, mit genau so alter Zielsetzung. Wow, was für ein Fortschritt. Wird das unter Stärkung der Regionen verstanden (Calderoli)?
In risposta a Triveneto, ist ja nicht neu. di Dietmar Nußbaumer
Der bereits zur Mitte des 19.
Der bereits zur Mitte des 19. Jahrhundert mit klarer imperialistischer Absicht von Isaia Ascoli geprägte, vollkommen unsinnige Begriff "Triveneto" wird heute eigentlich nur noch von der katholischen Kirche (die ja bekanntlich immer der Entwicklung nachhinkt und wohl auch noch der guten Partnerschaft mit dem faschistischen System nachtrauert) und im Bereich des weiterhin extrem nationalistisch geprägten Sportbetriebes verwendet.
In risposta a Der bereits zur Mitte des 19. di Hartmuth Staffler
Welcher Sportbetrieb ist denn
Welcher Sportbetrieb ist denn "extrem nationalistisch"?
In risposta a Welcher Sportbetrieb ist denn di Manfred Klotz
Es fängt beim CONI an und
Es fängt beim CONI an und geht bei den meisten Sportverbänden weiter.
In risposta a Es fängt beim CONI an und di Hartmuth Staffler
Das ist, mit Verlaub, Quatsch
Das ist, mit Verlaub, Quatsch mit Soße.
In risposta a Der bereits zur Mitte des 19. di Hartmuth Staffler
mit klarer imperialistischer
mit klarer imperialistischer Absicht von Isaia Ascoli geprägte
nein, falsch, da war keine imperialistische Absicht, das ist der übliche Unfug von ganz rechts.
In risposta a mit klarer imperialistischer di Ceterum Censeo
In diesem Fall ist es ein
In diesem Fall ist es ein "Unfug" von links (das bin ich) gegen den Nationalisten Ascoli. Wer Nationalismus verteidigt, ist in meinen Augen rechts, aber vielleicht sehe ich das falsch. Rechts ist ja heutzutage in Italien groß in Mode, da darf man natürlich nicht dagegen sein.
In risposta a Triveneto, ist ja nicht neu. di Dietmar Nußbaumer
Seit wann sinddie Lombardei
Seit wann sinddie Lombardei und die Emilia R. im Triveneto?
Gott bewahre uns Südtiroler
Gott bewahre uns Südtiroler vor diesen nationalistischen (quasi faschistischen) Ideen, die schlussendlich zum Ziel haben, uns Südtiroler zu assimilieren und uns unserer Autonomie zu berauben.
Hoffentlich können wir uns irgendwann sowohl in der Region als auch in der Europaregion von den Trentinern lösen, die sich dann gerne anderen Regionen irgendwie anschließen können. Die Autonomie für das Trentino hat sowieso keinen Sinn.
Die Trentiner sind, im Gegensatz zu uns deutschen Südtirolern, Italiener im ethnischen, sprachlichen und kulturellem Sinn.
In risposta a Gott bewahre uns Südtiroler di Johannes A.
Gott bewahre uns vor unseren
Gott bewahre uns vor unseren nationalistischen Mitbürgern.
In risposta a Gott bewahre uns vor unseren di Ceterum Censeo
Genau das meinte ich ja. Der
Genau das meinte ich ja. Der Mehrwert und die Aussagekraft ihres Kommentars sind mir schleierhaft.
In risposta a Genau das meinte ich ja. Der di Johannes A.
weil ich die Nationalisten
weil ich die Nationalisten beider Seite meine, was Ihnen entgeht - naturgemäß.
In risposta a weil ich die Nationalisten di Ceterum Censeo
Nun ist Südtirol kein Staat
Nun ist Südtirol kein Staat sondern eine Minderheit in einem 60 Millionen Einwohner Land. Wer dieses Machtgefälle zwischen uns Südtirolern und den Italienern/römischen Zentralregierung nicht sieht, sollte sich neue Brillen kaufen. Ich hoffe Sie erkennen die nationalistischen Tendenzen hinter diesem Vorschlag und ich hoffe, dass Sie ausnahmsweise ihren Schützengraben verlassen können und der Situation ins Auge zu sehen, dass es in Italien sehr viele Nationalisten gibt, denen die Autonomie ein Dorn im Auge ist. Die meisten Südtiroler geben sich hingegen mit der derzeitigen Autonomie zufrieden und wählen keine postfaschistischen Parteien.
Ihren Whataboutism können Sie sich also sparen.
In risposta a Gott bewahre uns Südtiroler di Johannes A.
Wenn ich meinen Trentiner
Wenn ich meinen Trentiner Freunden erzähle, dass jemand sie zu Italienern erklären will, dann gibt es einen Aufstand. Kulturell sind die Trentiner keine Italiener, ebenso wie die Ladiner, weder deutsch noch italienisch, sondern tirolerisch sind.
In risposta a Wenn ich meinen Trentiner di Hartmuth Staffler
Die Trentiner die ich kenne
Die Trentiner die ich kenne sind zumeist stolze Italiener, sprechen nicht nur immer häufiger die italienische Standardsprache sondern tragen auch gerne Trikolore, singen gerne die Nationalhymne und bekennen sich zu Italien als ihr Vaterland. Außerdem wählen die Trentiner auch häufig für zentralistische und autonomiefeindliche Regierungen wie Berlusconi oder Meloni.
Die Trentiner, von denen Sie sprechen, mag es auch geben (z.B. im PATT), sind jedoch nur eine kleine und schwindende Minderheit. Selbst Degasperi war nach 1918 glühender Italien Fan.
In risposta a Wenn ich meinen Trentiner di Hartmuth Staffler
natürlich sind die Trentiner
natürlich sind die Trentiner kulturell Italiener. Was sonst?
In risposta a Wenn ich meinen Trentiner di Hartmuth Staffler
"ebenso wie die Ladiner,
"ebenso wie die Ladiner, weder deutsch noch italienisch, sondern tirolerisch sind."
Das werden aber viele Ladiner rund um dem Sella Stock anders sehen. Ladiner sind Ladiner und ehestens noch dem räto romanischen zuzuordnen aber bestimmt nicht zu Tirol.
Diese Macro-Regione, eine
Diese Macro-Regione, eine Schnaps-Idee...
Zu Faschismus 2.0 in Italien
Zu Faschismus 2.0 in Italien passt natürlich auch das "Triveneto".
Was sonst — das Konzept europäischer, transnationaler Regionen, z.B. Euregio Tirol ... oder gar das in Italien früher viel diskutierte Thema einer europäischen Makroregion "Mitteleuropa"?
In risposta a Zu Faschismus 2.0 in Italien di △rtim post
Alto Adige, Veneto, Lombardia
Alto Adige, Veneto, Lombardia e Emilia R. NON sono Triveneto!
In risposta a Alto Adige, Veneto, Lombardia di Christian I
und "Triveneto" ist nicht
und "Triveneto" ist nicht Faschimus.
Für die, die es nicht wissen (wollen): es reichen 30 sekunden Internet-Suche aus.
Aber wenn etwas Italienisch ist, kommt immer die Faschismuskeule.
In risposta a und "Triveneto" ist nicht di Ceterum Censeo
Triveneto ist vom Ursprung
Triveneto ist vom Ursprung her nicht faschistisch (den Faschismus gab es in der Mitte des 19. Jahrhunderts noch nicht), sondern - erfunden vom Nationalisten Isaia Ascoli - rein nationalistisch. Der Faschismus hat diese Machination begeistert aufgenommen, vor allem um Tirol auszulöschen, so dass der Begriff Triveneto bei uns heute vor allem als faschistisch wahrgenommen und von Faschisten mit Überzeugung verwendet wird, z.B. von Sportverbänden (Campionati del Triveneto) oder von der katholischen Kirche, die sich von ihrer faschistischen Vergangenheit nicht lösen kann.
In risposta a Triveneto ist vom Ursprung di Hartmuth Staffler
ein Begriff, der Mitte des 19
ein Begriff, der Mitte des 19. Jahrhunderts geprägt wird, ist nicht faschistisch, egal wie lange man daran dreht und zerrt. Dass die Südtiroler Rechten ihn als "faschistisch" wahrnehmen, ist deren Weltanschauung. Zum Glück für Südtirol nur eine Splitterpartei.
In risposta a ein Begriff, der Mitte des 19 di Ceterum Censeo
Nicht faschistisch aber ganz
Nicht faschistisch aber ganz klar nationalistisch. Das sollten Sie eigentlich erkennen, wenn man Südtirol, das historisch null komma null mit dem Veneto was zu tun hatte, plötzlich als Teil des "Tri"Veneto bezeichnen möchte.
In risposta a Nicht faschistisch aber ganz di Johannes A.
Googeln Sie doch einmal,
Googeln Sie doch einmal, informieren Sie sich zumindest minimal über Ascoli.
In risposta a Nicht faschistisch aber ganz di Johannes A.
"Südtirol, das historisch
"Südtirol, das historisch null komma null mit dem Veneto was zu tun hatte,"
Historisch gesehen totaler Humbug allein weil Südtirol an einem der wichtigsten Handelsrouten für Venetien liegt.
oder
https://www.br.de/mediathek/video/doppelter-geburtstag-40-jahre-in-euro…
In risposta a ein Begriff, der Mitte des 19 di Ceterum Censeo
Spielen Sie bitte nicht den
Spielen Sie bitte nicht den Verteidiger des italienischen Nationalismus, nur um Südtirols Rechte zu ärgern, ich glaube das ist Intellektuell unter ihrer Würde.
In risposta a Spielen Sie bitte nicht den di Johannes A.
Ich verteidige einen
Ich verteidige einen namhaften Wissenschaftler, der den Begriff ohne nationalistisches / irredentistisches Ansinnen geprägt.
In risposta a Spielen Sie bitte nicht den di Johannes A.
... hat
... hat
In risposta a Spielen Sie bitte nicht den di Johannes A.
Es ist Zeit, dass Sie sich
Es ist Zeit, dass Sie sich mit dem Sprachwissenschaftler Ascoli auseinandersetzen...
In risposta a ein Begriff, der Mitte des 19 di Ceterum Censeo
Ich habe nichts gedreht und
Ich habe nichts gedreht und gezerrt, sondern ganz klar dargelegt, dass der Ursprung des Begriffes "Triveneto" nicht faschistisch, sondern nationalistisch war. Ascoli hat zusätzlich zum eigentlichen Venetien (Venezia propria oder Venezia Euganea) die Gebiete, die Venetien erobern wollte, als weitere "Venetien" bezeichnet", und zwar Tirol bis zum Brenner als Venezia Tridentina sowie das österreichische Küstengebiet als Venezia Giulia. .Die Faschisten haben diese Namensvorschläge begeistert aufgegriffen, weil sie ja den Namen Tirol unter Strafe verboten haben, und so haben sie Ascolis Vorschlag der drei Venetien im Begriff Triveneto übernommen. Ob die Südtiroler Rechten heute den Begriff Triveneto als faschistisch wahrnehmen, weiß ich nicht, da ich zu den Rechten keine Affinität habe. Ich weiß aber, dass auch die Linken nicht unbedingt faschismusbegeistert sind und daher faschistisch geprägte Begriffe ablehnen..
Nord- und Südtirol verbunden
Nord- und Südtirol verbunden mit Bayern in einer Europaregion, "stiller" Beobachter die Provinz Trient, das würde dem Fass den Boden ausschlagen !
In risposta a Nord- und Südtirol verbunden di alfred frei
Im Gegensatz zur rein
Im Gegensatz zur rein nationalistischen Makroregion "Trivenetien" wäre dies wenigstens ein klar europäisches Projekt, mit drei Regionen aus drei verschiedenen Ländern.
Welchen Aufschrei das bei vielen nationalpatriotisch gesinnten Italiener auslösen würde, mag ich mir nicht vorstellen.
In risposta a Im Gegensatz zur rein di Johannes A.
Wozu noch weitere Kosten
Wozu noch weitere Kosten-verursachende Kathedralen, in "die ohnehin schon an überflüssigen Kosten erstickenden Politik-Parteien-Wüste setzen?," statt "Anlass-bedingt" mit den Nachbarn, jeweils die Lösung für ein gemeinsames Problem zu suchen???