Società | Medienvielfalt

Neutralität in der Berichterstattung

Finde es toll endlich einen Versuch zu starten das Medienmonopol aufzubrechen. Hoffe dass damit ein nützlicher Beitrag geleistet wird. Die heimliche Macht im Lande muss unbedingt eingegrenzt werden. In der Werbebranche wurde als weiterer Akt die ganze Plakatwerbung an den Bushaltestellen ebenso von Athesia unter den Nagel gerissen. Ein weiters Negativbeispiel ist die Brennercom.
Nach mühseligen und verlustreichen Aufbauarbeiten von seiten des Landes (Steuergelder) wurde nun sobald der Betrieb gute schwarze Zahlen schreibt aufgekauft. Hoffen wir dass mit Salto Pluralität, Neutralität und Transparenz endlich zum Durchbruch verholfen werden kann.
Avvertenza: Questo contributo rispecchia l’opinione personale dell’autore e non necessariamente quella della redazione di SALTO.

Finde es toll endlich einen Versuch zu starten das Medienmonopol aufzubrechen. Hoffe dass damit ein nützlicher Beitrag geleistet wird. Die heimliche Macht im Lande muss unbedingt eingegrenzt werden. In der Werbebranche wurde als weiterer Akt die ganze Plakatwerbung an den Bushaltestellen ebenso von Athesia unter den Nagel gerissen. Ein weiters Negativbeispiel ist die Brennercom.
Nach mühseligen und verlustreichen Aufbauarbeiten von seiten des Landes (Steuergelder) wurde nun sobald der Betrieb gute schwarze Zahlen schreibt aufgekauft. Hoffen wir dass mit Salto Pluralität, Neutralität und Transparenz endlich zum Durchbruch verholfen werden kann.

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Rupert Gietl -r Mar, 04/09/2013 - 19:28

Das Athesia-Monopol in Südtirol und dessen Verflechtung mit der Sammelpartei, der Kirche und vielfältigsten Beteiligungen an allen möglichen anderen Unternehmen oder Institutionen (Handelskammer), hat der Demokratie in unserem Land schwersten Schaden zugefügt!
Viel zu viele unserer Mitbürger sind über Jahrzehnte daran gewöhnt worden, sich nur über die "Dolomiten" zu informieren und - was noch viel schwerer wiegt - daran zu glauben, was dort geschrieben steht...
Hoffen wir auf "Salto" und beteiligen wir uns,
doch erwarten wir nicht zuviel...

Mar, 04/09/2013 - 19:28 Collegamento permanente
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Sebastian Felderer Gio, 04/18/2013 - 21:36

Bin nochmals auf diesen Beitrag gestossen. Er ist immer aktuell und soll es bleiben.
Ein über Jahrzehnte aufgebautes Imperium kann nicht in kurzer Zeit geknackt werden, es sei denn es trägt selber zum Absturz bei. Das wird nicht der Fall sein. Da sind intelligente Köpfe am Werk.

Doch es geht, mit viel Geduld und Ausdauer, vor allem aber durch die schrittweise Öffnung der Köpfe in der Bevölkerung. Diese macht derzeit große Schritte. Mit dem Öffnen der Augen, ändert sich auch die Suche nach Information. Wir haben im Vinschgau ein gutes Beispiel mit der Bezirkszeitung "Vinschger-Wind". Loslösen von der Supermacht, große Schuhe anziehen, nicht um allzugroße Schritte zu machen, sondern um Bodenhaftung zu haben, gute Arbeit leisten und es geht aufwärts. Ich wünsche es auch salto und will meinen Beitrag dazu leisten.
Das Beispiel "Tageszeitung" zeigt aber, wie es nicht sein soll. - Es ist ein harter Job, aber jemand muss ihn machen -. Bis hierher ist alles in Ordnung. Wenn aber der Drang nach Umsatzsteigerung in eine Richtung führt, die letzten Endes mehr Schaden anrichtet, als das Monopol, dann lassen wir den Job lieber sein.

Gio, 04/18/2013 - 21:36 Collegamento permanente