Società | Lavoro

Salto Plus “Mettiamo un freno alla precarietà”

Il segretario della CGIL Maurizio Landini sarà oggi a Bolzano per promuovere i referendum abrogativi dell’8 e 9 giugno: “Milioni di persone vivono in condizione di povertà pur lavorando, non possiamo più attendere”.
CGIL Maurizio Landini
Foto: CGIL
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Josef Fulterer Ven, 05/23/2025 - 06:33

Eine Gesellschaft die einen Teil ihrer Mitbürger, nur mit einen schäbigen Lohn für harte - + für von der Gesellschaft dringend geforderten Arbeit abfertigt, erinnert an das Mittelalter, in -d e m- der Adel + das in den ZÜNFTEN orgnisierte BÜRGERTUM, -s i c h- die Hilfs-Arbeiter + Taglöhner "als ARME gehalten haben," die bei -i h r e n- Festen unterstützt wurden (... sogar hart darauf gewartet haben), "damit -s i e- beim FRESSEN + SAUFEN nicht stören!"

Ven, 05/23/2025 - 06:33 Collegamento permanente
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WerPram Ven, 05/23/2025 - 14:47

Mit Verlaub: Die Antworten von Generalsekretär Landini nehmen keinerlei Bezug auf die besondere Situation in Südtirol. In einem mitteleuropäischen Arbeitsmarkt mit landesspezifischen Sozialleistungen und einer im italienischen Vergleich guten Qualität öffentlicher Dienstleistungen wäre etwas spezifischer herauszuarbeiten, was Prekarität bedeutet und welche Gruppen von Arbeitnehmer:innen und Personen prekär sind.
Bedauerlich, dass das Referendum stattfinden "muss" und es den Gewerkschaften und Unternehmerverbänden Italiens zu selten gelingt, Sozial- und Wirtschaftspakte abzuschließen, mit denen gemeinsame Interessen vereinbart werden. Das stark fragmentierte und politisch polarisierte Kollektivvertragssystems Italiens ist ein systemischer Standortnachteil für Betriebe und Arbeitnehmer:innen, gerade für die "nördlichste Provinz".

Ven, 05/23/2025 - 14:47 Collegamento permanente