Die Gebhard hat mit ihrer absurden Berlusconi-Lobesyhmne klar gemacht, dass sich die SVP in den letzten Zuckungen befindet. Die Partei hat nur noch nicht entschieden, ob sie sich den Faschisten bedingungslos in die Arme werfen soll oder ob sie vielleicht doch noch mit den moderaten Kräften zusammenarbeiten will. Von einer eigenständigen Südtiroler Politik ist schon lange nicht mehr die Rede. Mit der Berlusconi-Beweihräucherung ist die SVP endgültig für alle demokratisch denkenden Menschen in Südtirol unwählbar geworden. Für alle heimatbewussten Tiroler war sie es ja schon länger.

Ein Trauerspiel. Wie kann man so einen Politiker und Geschäftsmann wie Berlusconi loben!

Anlässlich des Verabschiedungsgottesdienstes Berlusconis im Mailänder Dom hat der Erzbischof schon die rechten Worte gefunden. Und der Staatspräsident auch, er hatte einen langjährigen Amtsträger zu würdigen.

Nur sollte man sich nicht hinter den Aussagen von Mattarella verstecken. Die Wahrheiten, wie sie Julia Unterberger ausgesprochen hat, sind sehr wohltuend.

Wenn Gebhard andernorts das Frauenbild des eh. Ministerpräsidenten Berlusconi schon verurteilt, wieso verliert sie dann kein Wort darüber im Parla-ment? Freies und persönliches Mandat heißt sich zu verhalten und nicht eine Rede aus Versatzstücken anderer, Unterberger, Kompatscher, Mattarella. Dass Gebhard, ebenso wie Kompatscher bei Ministerpräsident Berlusconi und Stinkefinger in und gegen Bozen-Südtirol, nur das “Mailänder Abkommen” positiv einfiel, verkennt zudem: Das Trentino ist Nettoempfänger. Das Südtirol gehört hingegen zu jenen, das ungleich vieler Übernahmen staatlicher Verpflichtungen, den italienischen Staat pro Kopf zusätzlich am meisten finanziert.

Io veramente mi chiedo se non ci si renda conto che non si può parlare "delle donne" senza chiedere un parere alle stesse come fossimo un branco di pecore. Che si inizi finalmente a discutere cos'è il femminismo che non siamo più nell' Ottocento e nemmeno nel Novecento e certe posizioni non sono universalmente condivise. Trovo veramente poco rispettosi questi commenti sia nei confronti di un defunto e della sua famiglia- l' ho già scritto altrove- sia di questa per me sconosciuta signora Gebhard bollata come "brav" come se non avesse un suo pensiero rispettabile. Ma evidentemente il femminismo vale per qualcuna per altre no.

So eine Unterwürfigkeit und das auch noch von einer Frau! Die Gebhard hat wohl nie mitbekommen, was Berlusconi von Frauen gehalten hat. Und noch nie etwas von Bunga-Bunga-Partys mit Minderjährigen gehört? Um alles etwas glaubhafter zu zeigen hätte die Dame ja ab und zu ein Taschentuch nehmen können um ihre Tränen abzuwischen. Ihr Auftritt Frau Gebhard war für Südtirol wahrlich eine Schande!

Die BERLUSCONI-VERSTEHER in der SVP sind erbärmliche Opotunisten, die sich vor gar nichts grausen.

Pures fremdschämen onoroevole GH.

Frau Gebhard,schade dass Demokratie solche Politikerinnen wie sie, die Berlusco in den Himmel lobt,aushalten muss!

-- „Doch Berlusconi war – ich zitiere Staatspräsident Sergio Mattarella – ein wichtiger politischer Führer.“ -- Ein wichtiger politischer Führer zu sein, ist nicht automatisch eine gute Eigenschaft. - Hitler war auch ein "wichtiger politischer Führer" ... Putin ist es heute.

Wieviel die vom Edelweiß-Mundwasser abbekommen hat...
...und ich dachte, mit Mundwasser spült man nu die Mundhöhle und den Rachen aus...

Der Frauenchefin der Volkspartei scheint mehr an der eigenen Wiederkandidatur im sicheren Wahlkreis gelegen zu sein, als an einer frauenfreundlichen Politik. Wie ein Großteil der italienischen Politik, Medien und Gesellschaft beteiligt sie sich am Schönreden des "großen Staatsmannes", während Berlusconis Machogehabe wie sein Sager im vergangenen Dezember zum Autobus voller Prostituierter, die er seinen Fußballern spendieren würde, falls sie Milan oder Juventus besiegten (B. verwendete den vulgäreren Ausdruck "troie") in die abgestorbenen Ganglien des kollektiven Gedächtnisses verschoben werden sollen.
https://www.ildolomiti.it/video/societa/2022/il-video-se-vincete-con-le…

Eigentlich definiert in der heutigen Tageszeitung die Laubensassa den Herrn Silvio Berlusconi.

Weltweit in Erinnerung an Herrn Silvio wird “Bunga-Bunga” bleiben. Wahrlich nicht rühmenswert für einen “Statisten”.

Nicht auszudenken, wenn er Presidente della Repubblica geworden wäre.

Ach, Renatchen! Es ist zum Mäuse melken, solche unterwürfigen Volksvertreterinnen in Rom zu haben. Lächerlich!

Zitat: „Wer ihn nicht direkt kannte, hatte möglicherweise eine einschränkende Sichtweise“:
so hat das gesamte Wahlvolk zu fast ellen und allem also lediglich „eine einschränkende Sichtweise“?
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Meinerseits möchte ich diesen Satz selbst als „eine einschränkende Sichtweise“ qualifizieren - meine persönliche Meinung zu solch einem elitär-sinnfreien Satz: sic tacuisses...

Ich habe mich gerade auf Salto registriert und ein Abo gekauft, nur um das hier zu posten: DANKE Julia! Ich bewundere deinen Mut!

Fragt sich, wie viele Italiener den in guter Erinnerung haben.

Wie "guuut" kannte die Gebhard den Berlusconi... soll für einen Freund fragen!

Gebhard ist die ideale SVP- Frau; das gilt - ganz gendergerecht - ebenso für männliche Parteisoldaten.