Politica | Extremismus

Salto Plus Rechte Liebe auf den ersten Blick

Martin Sellner kündigt an, dass er am 5. Mai nach Südtirol kommen wird. Zu einem „Widerstandsfrühstück in Bozen“ mit dem Kalterer Rechtsextremisten Jürgen Wirth Anderlan.
Rechts
Foto: Martin Sellner/X
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Josef Fulterer Ven, 04/26/2024 - 06:01

"Das braune deutsche + Welt-Unglück mit dem großen Adolf," hat vor rund 100 Jahren in den Münchner Bierlokalen, "die ersten Wurzeln dieser Menschen-v e r a c h t e n d e n- Weltanschauung geschlgen."
Leider war die deutsche Justiz damals viel zu lahm, "um das braune Geschrei im Keim zu ersticken!"
Der JWA hat mit seinem Menschen-v e r a c h t e n d e n- Geplärre in Wien, die untersten Instikte dieser BRAUN-v e r s i f f t e n- Gruppe bedient.
Es ist die Aufgabe der Justiz "diese widerlichen braunen Verirrungen, möglichst Zet-nah aus dem Ladtag zu räumen!"

Ven, 04/26/2024 - 06:01 Collegamento permanente
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Oliver Hopfgartner Sab, 04/27/2024 - 09:49

In risposta a di Manfred Klotz

Ich halte diese Sichtweise aus zwei Gründen für problematisch:
1. bin ich davon überzeugt, dass die Erstarkung von Gruppen, die auf radikale Art identitätspolitische Themen bespielen nicht auf die liberal verfasste Gesellschaftsordnung zurückzuführen ist. Ich sehe die Haupttriebfeder dahinter im zunehmenden Kulturrelativismus. Im Endeffekt sind Identitäre und Islamisten von denselben Motiven angetrieben, die einerseits als Reaktion auf den eher von progressiver Seite vertretenen Kulturrelativismus begründbar ist und andererseits auch eine Art Ventilfunktion darstellt. Ventilfunktion insofern, als dass junge Männer sich früher leichter Taten, sich auf ökonomischer Ebene (Auto, Haus, Wohlstand) zu verausgaben und Selbstwert zu generieren. Das ist heute wesentlich schwerer - insbesondere für sogenannte NEETs (not in education/employment or training). Wenn diese Leute dann zu Islamisten, Identitären, LetztGenerationlern o.Ä werden, haben sie plötzlich eine Mission und sind Teil eines großen Ganzen.

Daher würde ich eher da ansetzen und der Sache kulturpolitisch und ökonomisch begegnen.

2. Dein Beitrag impliziert irgendwie, dass der Staat stärker gegen Abweichler vorgehen sollte. Ich halte das für gefährlich und halte den gegenteiligen Weg für richtig: ein klares Bekenntnis zu Meinungsfreiheit. Warum? Weil wie in Punkt 1 beschrieben die Angst vor Identitätsverlust durch aufgezwungene Meinungskorridore zu reaktionärer Ablehnung führt und somit den Nährboden für Bewegungen wie die IB oder auch andere reaktionäre Gruppen (z.B. Islamisten, Aussteiger, religiöse Sektierer, zum Teil aber auch Gruppen wie FFF oder die letzte Generation) bildet.

Sab, 04/27/2024 - 09:49 Collegamento permanente
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Manfred Klotz Dom, 04/28/2024 - 07:27

In risposta a di Oliver Hopfgartner

Die Meinungsfreiheit hat Grenzen, die in der Verfassung festgeschrieben sind. Ich bekenne mich zu den Werten der aus dem Antifaschismus entstandenen Verfassung. Also ist es kein Angriff gegen die Meinungsfreiheit, wenn man die Werte des Grundgesetzes verteidigt. Wenn man die vom Grundgesetz gedeckten Maßnahmen zur Verteidigung der darin festgelegten Prinzipien bemühen muss, dann gibt es offenbar jemand, der gegen diese Werte verstößt. Also liegt da Problem bei denen, nicht an nicht zugestandener Meinungsfreiheit.
Deine Analyse zu den Motiven für das Erstarken identitärer Bewegungen teile ich hingegen.

Dom, 04/28/2024 - 07:27 Collegamento permanente
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Peter Gasser Ven, 04/26/2024 - 08:48

Übel, übel:

https://salto.bz/de/comment/139742#comment-139742

.

Zitat: “... damit ich abschätzen kann, ob es sich auszahlt!“:

na dann lass dich mal “abschätzen”, braune Horde, ob es sich bei dir aus-“zahlt”.

Man müsste ob der Wortwahl lachen, wenn es nicht so bitter ernst wäre - wie dumm muss jeder sein, der sich “abschätzen” lässt, ob es sich ob seiner Anzahl als Masse “auszahlt”.
Es braucht also eine kritische Masse an “Klatschvieh” (wie letzthin in Wien ), damit es sich “auszahlt”.

Ob es auch bei uns genügend solche Statisten oder Überzeugungstäter (‘Klatschvieh’) gibt....?

Ven, 04/26/2024 - 08:48 Collegamento permanente
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Luca Marcon Ven, 04/26/2024 - 12:12

C'è una buona dose di ambiguità - per non dire doppiezza - nel denunciare "energicamente" il Sellner di turno e "fingere" di non vedere la nomina istituzionale nella consulta culturale del gruppo linguistico tedesco di un personaggio come Margareth Lun vedendo invece benissimo, e con tanto di indignazione a corredo, quella di Beatrice Venezi: che, almeno fino a prova contraria, non partecipa a riunioni oltre confine di organizzazioni in odore di neonazismo sfoderando un armamentario retorico che, se non dall'etica, si vorrebbe superato quanto meno dalla storia:
https://news.provincia.bz.it/it/news/nominate-le-consulte-culturali-ita…
https://salto.bz/de/article/16042024/nella-consulta-ce-pure-beatrice-ve…
https://salto.bz/de/article/07072023/un-silenzio-assordante

Ven, 04/26/2024 - 12:12 Collegamento permanente
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Peter Gasser Ven, 04/26/2024 - 12:20

@ Luca Marcon:

Zitat: “C'è una buona dose di ambiguità - per non dire doppiezza - nel denunciare...”:

DAS schaffen Sie auch mühelos, indem Sie periodisch & systematisch den “gruppo linguistico tedesco” pauschal (und gehässig, so meine ich) in die Nähe oder die Erbschaft faschistischer Umtriebe setzen - also lesen Sie hier:

https://www.welt.de/politik/ausland/article251164692/Israel-Abwehr-Rada…

https://www.welt.de/politik/ausland/plus251231956/Italien-Die-Wahrheit-…

Ven, 04/26/2024 - 12:20 Collegamento permanente
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Ludwig Thoma Ven, 04/26/2024 - 14:53

In risposta a di Peter Gasser

Was genau jetzt der Konflikt zwischen Israel und Iran mit den hiesigen Rechtsaußen zu tun haben könnte, bleibt ein Rätsel.

Ich habe das erste Buch über Mussolini von Scurati gelesen, das zweite gekauft. Wer hier Artikel hinter Bezahlschranke vom Springerverlag postet, macht eher den Eindruck er kenne den Autor erst seit dem jüngsten Eklat.

Ven, 04/26/2024 - 14:53 Collegamento permanente
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Michele De Luca Ven, 04/26/2024 - 14:06

Typisches "Afd-Schema". Es werden Äußerungen getätigt, die an eine Straftat grenzen, wie schon so oft in Deutschland von solchen Politikern geschehen, spielen dann die Rolle der Empörten, wenn darauf hingewiesen wird, dass es sich um Äußerungen aus der Nazi-Propaganda handelt und spielen die Rolle der Verfolgten, wenn sie vor Gericht landen. Entweder haben sie keine Ahnung von der Geschichte oder sie sind schlicht und einfach heimtückisch. Einen solchen Exponenten im Landtag zu haben, gibt einem viel, aber wirklich viel zu denken. Ganz zu schweigen von denen, die ihn auf der Grundlage eines "Nichtwahlprogramms" gewählt haben.

Ven, 04/26/2024 - 14:06 Collegamento permanente
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Hartmuth Staffler Ven, 04/26/2024 - 15:21

In risposta a di Michele De Luca

Ich bin voll einverstanden. Dann muss man aber auch sagen dürfen, dass LH Kompatscher ganz ungeniert NSDAP-Sprüche verwendet, so wie etwa Hitlers berühmte Aussage zur angeblichen Brückenfunktion Südtirols. Natürlich will auch der Kompatscher hinterher nicht gewusst haben, dass diese Aussage von Adolf Hitler stammt. Der Kompatscher hält ja auch an Hitlers "Vermächtinis an das deutsche Volk" fest, wonach die Brennergrenze für ewige Zeiten bestehen solle. Interessant wäre zu wissen, was der Herr Sellner von diesem Dogma Adolf Hitlers hält. Ob er da mit Kompatscher übereinstimmt?

Ven, 04/26/2024 - 15:21 Collegamento permanente
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Cicero Ven, 04/26/2024 - 18:58

In risposta a di Hartmuth Staffler

Selten so einen Blödsinn gelesen. Man kann von LH Kompatscher halten was man will, aber diese Argumentationskette ist einfach nur daneben Herr Staffler und jemandem mit Ihrem Intellekt eigentlich unwürdig. Schätze zB Ihre Arbeit für den Brixner Geschichtsverein sehr und gerade deshalb verstört dieser Beitrag mich doch ziemlich.

Ven, 04/26/2024 - 18:58 Collegamento permanente
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Manfred Klotz Sab, 04/27/2024 - 07:58

In risposta a di Hartmuth Staffler

Meine Güte Herr Staffler, Sie beten tatsächlich die bescheuerte Aussage von Knoll nach? Ich hätte Sie tatsächlich für klüger gehalten. Sind dann Merkel, oder die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, oder "Die Zeit" und "Die Süddeutsche" (wahrlich keine Medien des rechten Spektrums) die den Ausdruck auch benutzen und benutzten dann auch braun gewandet?

Sab, 04/27/2024 - 07:58 Collegamento permanente
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Hartmuth Staffler Ven, 04/26/2024 - 19:07

Ich habe keine Schlussfolgerungen gezogen, sondern Fragen gestellt, die eventuell zu Schlussfolgerungen führen könnten. Eine Frage ist, ob Kompatscher sich bewusst war, einen Hitler-Ausspruch verwendet zu haben, oder nicht. Angesichts der historischen Unbedarftheit des Kompatschers vermute ich eher, dass er sich dessen nicht bewusst war. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass Kompatscher, bewusst oder unbewusst, einen Hitler-Spruch verwendet hat. Die Aussage Hitlers zur Brennergrenze ist bekannter als die zur Brückenfunktion Südtirols. Aus diesem Grund würde es mich interessieren, ob ein Herr Sellner, den man wohl zur geistigen Nachkommenschaft Hitlers rechnen kann, mit diesem Spruch seines Führers übereinstimmt. Ich frage aus reinem Interesse, ohne vorzeitige Schlussfolgerungen zu ziehen..

Ven, 04/26/2024 - 19:07 Collegamento permanente
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Hartmuth Staffler Ven, 04/26/2024 - 21:45

In risposta a di Cicero

Ich beiße mich nicht am Begriff "Brückenfunktion" fest, ich stelle nur fest, dass ausgerechnet Adolf Hitler, der gemeinsam mit Benito Mussolini Südtirol vernichten wollte, diesen Begriff verwendet hat. Wer das nachplappert, muss sich natürlich auch fragen lassen warum. Geschichtliche Unkenntnis, die ich dem LH gerne attestiere, nehme ich als Entschuldigung an.

Ven, 04/26/2024 - 21:45 Collegamento permanente
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Hartmuth Staffler Sab, 04/27/2024 - 08:24

In risposta a di Manfred Klotz

Es kommt immer darauf an, in welchem Zusammenhang ein an und für sich harmloser Ausdruck verwendet wird. Brückenfunktion ist in vielen Zusammenhängen vollkommen korrekt, in Zusammenhang mit Südtirol aber bedenklich, weil es auch eine politische Aussage ist. Darauf hinzuweisen hat mit Verbissenheit nichts zu tun.

Sab, 04/27/2024 - 08:24 Collegamento permanente
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nobody Ven, 04/26/2024 - 21:03

JWA hat nicht ganz Italien seiner Bürgerrechte beraubt, das war Draghi. JWA ist auch nicht für die Verarmung des Mittelstandes verantwortlich noch, dass die EU Gesetze erlässt, die die Reichen noch reicher machen. Würden die Regierungen, bis hinunter in die Gemeindestuben, sich wirklich um das Volk kümmern, würde niemand auf die Idee kommen nicht zu wählen oder aus Protest Typen a la JWA zu wählen. Ganz vergessen: Sanität, Altenpflege und Schule werden kaputtgespart und mit Steuergeld wird eine unsinnige Winterolympiade finanziert. Diese Liste könnte noch lange weitergehen. Wer dieses System verteidigt wird daran schon gut leben.

Ven, 04/26/2024 - 21:03 Collegamento permanente
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Manfred Klotz Sab, 04/27/2024 - 08:09

Ich vermisse immer noch ein geschlossenes Auftreten der Parteien im Landtag gegenüber den Entgleisungen von Wirth-Anderlan. Die einzigen, die die Courage hatten massiv dagegenzuhalten, waren bisher die Grünen. Von der SVP kam ein laues Lüftchen in Form eines Tweets von Achamer und ein recht zurüchhaltender Seitenhieb Kompatschers bei den Feierlichkeiten zum 25. April. Die Freiheitlichen und die STF sind untergetaucht, Holzeisen will ihrem Steigbügelhalter aus der Egoisten-Szene wahrscheinlich nicht auf den Schlips treten, von den italienischen Parteien hört man auch nichts (aber wahrscheinlich geht das auf sprachliche Schwierigkeiten zurück, aufgrund der sie die Tragweite der Äußerungen nicht wirklich verstehen).
Summa summarum, ein peinlicher Haufen, mit wenigen Ausnahmen.

Sab, 04/27/2024 - 08:09 Collegamento permanente
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Manfred Klotz Dom, 04/28/2024 - 07:34

In risposta a di Ceterum Censeo

Bei den Schützen regt sich scheinbar schon etwas. Gerade gestern gehört. Anderlan ist nämlich immer noch einfaches Mitglied des Schützenbundes. Da könnte bald ein Ausschluss erfolgen. Die Frage ist, ob die Schützen die Courage haben, das dann auch öffentlich kund zu tun und die Motivation für den eventuellen Ausschluss nennen.

Dom, 04/28/2024 - 07:34 Collegamento permanente
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Martin Tarshito Dom, 05/05/2024 - 16:50

"Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus›.
Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus›."
Ignazio Silone

In der Ukraine sagten die Vorgänger der Svoboda Partei/heutige Asov-Kampfverbände nicht "Wir sind die Nationalsozialisten". Nein sie nannten sich die "SozialNationalisten". Nach wie vor aber antworten sie im faschistischen Gruß der OUN-B (Gruppe rund um St. Bandera)
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Slava_Ukraini Titel Geschichte, Untertitel "Zweiter Weltkrieg":
"Im April 1941 trennte sich der jüngere Teil der OUN im deutsch besetzten Krakau und gründete eine eigene Organisation, die nach ihrem Anführer Stepan Bandera OUN-B genannt wurde . Die Gruppe salutierte im faschistischen Stil und rief „Ehre sei der Ukraine!“ und antwortet mit „Ehre sei den Helden!“. [18] [19] [20] [11]

Sprich: "Slava Ukraini".
Antwort der Faschisten "Heroyam Slava!"

Diese Antwort Formel war mittlerweile auch schon im EU Parlament zu hören. Dem Selenskyi kamen in jenem Moment die Tränen, vor Glück.

Eine traurige Entwicklung zurück zur Deutschen Geschichte:
👉 Erstmalige Gründung der Ukraine durch die Reichsdeutschen im Frühjahr 1918 [wobei damals von deutscher Gnaden auch Finnland, Estland, Liv/Lettland, Litauen und Weißrussland begründet wurden; außer Weißrussland und Ukraine mittlerweile alles EU/ NATO Mitglieder] ; die Gründung einer Ukraine unter Vormacht der Mittelmächte folgte der Idee der Österreicher, die es spätestens seit 1914 gab;
👉dann der erste Versuch, die Ukraine in ein vom 3. Deutschen Reich dominiertes faschistisches Europa 1941-45 einzugliedern;
👉 und schließlich, 100 Jahre nach dem ersten Versuch von 1914-1922, der Beginn eines 2. Anlaufes; seit 2022 sogar wiederum unter neu aufkommenden faschistoiden Prämissen; mit Brüssel, das im 19 Jahrhundert noch westliche Peripherie der "Großdeutschen Reich"s-Idee war und mit diesem die schwarz rot goldenen Farben teilt (wobei die Idee damals schon die Ukraine inkludierte), als neues Zentrum der von Sozialfaschisten erstmals erdachten Vereinten Staaten von Europa.
Mit der Idee der Realisierung der Vereinten Staaten von Europa startete die Deutschen Ampelregierung in die Koalitionsverhandlungen; Renzi und Co heben diese Idee mittlerweile sogar in ihrem Eu-Wahlkampf offen hervor.
Sozialfaschismus 2.0?

Dom, 05/05/2024 - 16:50 Collegamento permanente