Società | Schule & Bildung
Die Unsicherheit bleibt

Foto: Museion
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Ganz natürlich würden sich…
Ganz natürlich würden sich die Schüler über einen Schultag ohne Schule freuen, aber -z u-v i e l e- Eltern die mit dem ...? Lohn knapp bis zum Monats-Ende kommen, werden erleichtert sein!
Um -d i e s e- könnte sich die AMHOF, die PAMER, aber auch der ACHAMMER mehr kümmern!!!
In risposta a Ganz natürlich würden sich… di Josef Fulterer
Und wie sollten sich Amhof,…
Und wie sollten sich Amhof, Pamer und Achammer um diese Personen kümmern? Monatlich eine Briefkuvert mit 500 € in den jeweiligen Postkasten legen?
150 Millionen EU-Gelder…
150 Millionen EU-Gelder stehen für Südtirol bereit, lese ich. Ein Wahnsinn, die EU scheint Geld im Überfluss zu haben.
In risposta a 150 Millionen EU-Gelder… di Aloisius von Gonzaga
Italien ist mit über 18…
Italien ist mit über 18 Milliarden nach Deutschland und Frankreich der drittgrößte Nettozahler der EU!
...also ist es praktisch unser Steuergeld das uns erst genommen wurde, dafür aber bekommen wir weniger zurück!
...profitieren tun andere wirtschaftsschwache Staaten!
In risposta a Italien ist mit über 18… di Robert Zagler
Nennt sich Solidarität...
Nennt sich Solidarität...
In risposta a Italien ist mit über 18… di Robert Zagler
Das stimmt so überhaupt…
Das stimmt so überhaupt nicht. Von den Einzahlungen Italiens muss man noch einmal die zwei Milliarden Euro an sogenannten PNRR--Geldern abziehen, die von der EU Italien geschenkt werden und die von Italien auf unsinnigste Weise (z.B. sogenannte Olympiabauten) verschwendet werden.
In risposta a Italien ist mit über 18… di Robert Zagler
Möglicherweise ist es gar…
Möglicherweise ist es gar nicht so schlecht, wenn keine Ausflüge mehr gemacht werden. Dann lernen die Kinder vielleicht, dass man die Rechnung nicht wie der Wirth macht, es also nicht ausreicht, zu schauen, woher das Geld kommt, sondern viel wichtiger ist, wohin es geht. Es ist ja nicht so, dass z.B. Rumänien die Transferleistungen aus dem EU-Topf anspart. Wenn man sich die Außenhandelsbilanz der Länder anschaut, wird man schnell feststellen, dass die Gelder in die Nettozahlerländer zurückfließen.
Das sollte man auch nicht mit Solidarität, oder der Sinnhaftigkeit öffentlicher Ausgaben verwechseln.
Die Lohnerhöhungen der Lehrer wären übrigens sehr leicht finanzierbar, wenn statt Arbeit die Vermögen der Überreichen (also solche die >100.000€ passives Einkommen pro Woche erzielen) angemessen besteuert würde.
In risposta a Italien ist mit über 18… di Robert Zagler
Möglicherweise ist es gar…
Möglicherweise ist es gar nicht so schlecht, wenn keine Ausflüge mehr gemacht werden. Dann lernen die Kinder vielleicht, dass man die Rechnung nicht wie der Wirth macht, es also nicht ausreicht, zu schauen, woher das Geld kommt, sondern viel wichtiger ist, wohin es geht. Es ist ja nicht so, dass z.B. Rumänien die Transferleistungen aus dem EU-Topf anspart. Wenn man sich die Außenhandelsbilanz der Länder anschaut, wird man schnell feststellen, dass die Gelder in die Nettozahlerländer zurückfließen.
Das sollte man auch nicht mit Solidarität, oder der Sinnhaftigkeit öffentlicher Ausgaben verwechseln.
Die Lohnerhöhungen der Lehrer wären übrigens sehr leicht finanzierbar, wenn statt Arbeit die Vermögen der Überreichen (also solche die >100.000€ passives Einkommen pro Woche erzielen) angemessen besteuert würde.
In risposta a 150 Millionen EU-Gelder… di Aloisius von Gonzaga
Italien ist mit über 18…
Italien ist mit über 18 Milliarden nach Deutschland und Frankreich der drittgrößte Nettozahler der EU!
...also ist es praktisch unser Steuergeld das uns erst genommen wurde, dafür aber bekommen wir weniger zurück!
...profitieren tun andere wirtschaftsschwache Staaten!
In risposta a 150 Millionen EU-Gelder… di Aloisius von Gonzaga
Hier die Staaten die die EU…
Hier die Staaten die die EU finanzieren!
Negativdifferenz Einzahlung Auszahlung.
Deutschland (19,8 Mrd. €)
Frankreich (9,3 Mrd. €)
Niederlande (6,3 Mrd. €)
Italien (6 Mrd. €)
Schweden (1,6 Mrd. €)
Spanien (12,1 Mrd. €)
Österreich (1,3 Mrd. €)
Irland (1,3 Mrd. €)
Dänemark (1,2 Mrd. €)
Finnland (0,8 Mrd. €)
„,Die Lohnforderungen der…
„,Die Lohnforderungen der Lehrpersonen sind berechtigt. Aber das gewählte Mittel, die Angebote für Schüler zu streichen, trifft die Falschen.“'
Dem ist nichts hinzuzufügen. Gehaltsforderungen sind berechtigt, aber doch nicht zu Lasten derjeniger, für die die Lehrkräfte arbeiten. Sie können ruhig gegen die Politik protestieren, die Möglichkeiten der Schüler sollten aber auf keinen Fall eingeschränkt werden.
In risposta a „,Die Lohnforderungen der… di Stereo Typ
1. Der Unterricht findet…
1. Der Unterricht findet statt. Bestreikt werden unterrichtsbegleitende Tätigkeiten.
2. Wenn das Zugpersonal streikt treffen die Maßnahmen die Richtigen?
In risposta a 1. Der Unterricht findet… di Markus Schwärzer
Aha, orientieren Sie sich…
Aha, orientieren Sie sich jetzt an den Zugstreiks. Nein, die Zugstreiks treffen nicht die Richtigen.
Ich halte es nach wie vor für falsch, die Schüler quasi als Faustpfand für die eigenen Gehaltsforderungen herzunehmen. Was ist, wenn in einigen Jahren neue Gehaltsforderungen aufkommen? Werden dann wieder die unterrichtsbegleitenden Tätigkeiten bestreikt? Sie verstehen, dass diese Maßnahmen zu einem ständigen Druckmittel werden können und man bei der Planung der unterrichtsbegleitenden Tätigkeiten nie weiß, ob diese dann auch stattfinden werden. Das ist für alle Beteiligten sehr unangenehm.
Dann bin ich dafür, diese Tätigkeiten grundsätzlich zu streichen.
In risposta a Aha, orientieren Sie sich… di Stereo Typ
„ Dann bin ich dafür, diese…
„ Dann bin ich dafür, diese Tätigkeiten grundsätzlich zu streichen.“
Ich sehe, Ihnen liegen die Bedürfnisse der Schüler*innen wirklich am Herzen.
Ja, das ist ein Druckmittel. Diese treffen leider nie die Richtigen (Bahnpersonal, Zugpersonal, Ärzt*innen… betroffen sind Fahrgeste und Patient*innen, also immer die Falschen), doch Politik kann und muss entgegenwirken, sofern sie es verabsäumt, von vorneherein für leistungsgerechte Umstände zu sorgen. Das wurde bei den sozialen Berufen jahrzehntelang vorsätzlich vernachlässigt. Eine Berufsgruppe übt nun Druck aus. Ihre Reaktion darauf wäre dann, Möglichkeiten der Druckausübung zu streichen, weil die Lehrpersonen diese nutzen könnten? Also angenommen, Journalist*innen würden als Streikmaßnahme keine Artikel mehr schreiben, wären Sie dafür, Zeitungen abzuschaffen, um Ihnen das Druckmittel zu nehmen? Ernsthaft?
In risposta a „ Dann bin ich dafür, diese… di Markus Schwärzer
Der Vergleich mit den…
Der Vergleich mit den Journalisten hinkt. Die unterrichtsbegleitenden Tätigkeiten werden ja nicht honoriert, soweit ich verstanden habe. Sie sind quasi unbezahltes "Zuckerle", das die Lehrpersonen anbieten, aus Idealismus, aus der Entwicklung der Schule heraus und im Interesse der Schüler. Und genau diese zusätzlichen Tätigkeiten, die in keinem Kollektivvertrag als "Kerngeschäft" festgehalten sind, können Lehrpersonen nun als Druckmittel verwenden. Wenn alles passt, gibt es dieses Zuckerle, ansonsten nicht.
Ein Journalist schreibt für eine Zeitung, für ein Onlinemedium und wird für diese Tätigkeit bezahlt. Ist kollektivvertraglich festgehalten. Was er machen könnte, ist eine fundierte Recherche zu verweigern und nur Dienst nach Vorschrift zu leisten, also keine tiefergehenden Artikel mehr zu liefern. Widerspricht dann allerdings wohl dem Berufsethos.
In risposta a Der Vergleich mit den… di Stereo Typ
Ja, reiten Sie ruhig auf dem…
Ja, reiten Sie ruhig auf dem Beispiel rum. Ablenkungsmanöver.
Sie haben bewiesen, dass es Ihnen
1. nicht um die Anliegen der Schüler*innen geht, und
2. dass Sie eine bedenkliche Auffassung vom Umgang mit Protestmaßnahmen haben.
Damit beende ich die Diskussion.
In risposta a Ja, reiten Sie ruhig auf dem… di Markus Schwärzer
Dann ist ja die Welt für Sie…
Dann ist ja die Welt für Sie wieder in Ordnung.
In risposta a Dann ist ja die Welt für Sie… di Stereo Typ
Hä? Muss ich das verstehen…
Hä? Muss ich das verstehen oder… ah, es geht nur ums letzte Wort, verstehe. Na dann lasse ich‘s Ihnen.
Stereo Typ: „Dann ist die Welt für Sie wieder in Ordnung.“
In risposta a Hä? Muss ich das verstehen… di Markus Schwärzer
Sie haben mir ein…
Sie haben mir ein Ablenkungsmanöver unterstellt und es für bewiesen erklärt, dass es mir nicht um die Anliegen der Schüler ginge.
Und dann die Diskussion beendet.
Von Dialektik haben Sie wohl noch nicht viel gehört.
Und bitte werden wir nicht gehässig zueinander, es geht um den Austausch von Positionen und Meinungen. Nicht mehr und nicht weniger.
In risposta a Sie haben mir ein… di Stereo Typ
Sie diskutieren doch nie…
Sie diskutieren doch nie. Sie zünden Nebelkerzen. Sie beklagen sich über das Leid der Schüler*innen und fordern im selben Post das endgültige Bestätigen des von Ihnen angeprangerten Missstandes um den Lehrpersonen ein Druckmittel zu entziehen. Ich zeigte das auf. Sie gehen mit keiner Silbe darauf ein sondern zünden Nebelkerzen. Jetzt auch wieder. Also reden Sie nicht von Dialektik.
Außer Sie wollen diskutieren. Dann erklären Sie doch, wie Sie folgendes gemeint haben, ohne Ablenkungsmanöver:
Zitat Stereotyp:
„Aber das gewählte Mittel, die Angebote für Schüler zu streichen, trifft die Falschen.“'
Dem ist nichts hinzuzufügen. … Werden dann wieder die unterrichtsbegleitenden Tätigkeiten bestreikt? Sie verstehen, dass diese Maßnahmen zu einem ständigen Druckmittel werden können… Dann bin ich dafür, diese Tätigkeiten grundsätzlich zu streichen.“
In risposta a Sie diskutieren doch nie… di Markus Schwärzer
Wir reden aneinander vorbei…
Wir reden aneinander vorbei. Kann passieren. Lassen wir's gut sein.
(Das ist jetzt kein Ablenkungsmanöver, auch keine Nebelkerze).
Wenn Sie einverstanden sind, würde ich jetzt einen Punkt machen.
Der Unterricht findet ganz…
Der Unterricht findet ganz normal statt. Das ist das eigentliche Kerngeschäft von Schule. Trotzdem hilfreich, dass sich welche aufregen. Gehören wohl zu den Anbietern von Lehrausflügen (die sehen ihre Felle davonschwimmen).
In risposta a Der Unterricht findet ganz… di nobody
Richtig, die Felle schwimmen…
Richtig, die Felle schwimmen einigen davon.
Hier regt sich niemand auf…
Hier regt sich niemand auf. Der Versuch einer sachlichen, gesitteten Diskussion war es allemal wert.
Mit der Schule ist es gleich…
Mit der Schule ist es gleich wie mit dem Geld, "die Schüler haben ausschließlich nur die -e i n e- SCHUL-ZEIT," in der -s i e- zu oft von ... ...??? LEHRER:INNEN aus-ge-bremst werden, "die nicht Wissen vermitteln können/bedingt ...? wollen!"