Ambiente | Aus dem Netz

Zugspitzen Werbegag der "Ösis"

Ein Meter kann Grenzen verschieben. "Ösis" klauten der Zugspitze einen Gesteinsbrocken. Die Ermittlungen wurden eingeleitet. Doch nun die Entwarnung: ein Werbegag.

Dreister Gipfelklau oder Werbegag? Die Entführung der Zugspitze am 21. Oktober, perfekt von einer "Ösi-Bande" inszeniert machte die Bayern ratlos und grantig.

"Die Bayerische Staatsforsten prüft rechtliche Schritte gegen die unbekannten Spitzen Diebe", war zu lesen. Doch nun Entwarnung.

Die Pressestelle der Messe Wien hat inzwischen bestätigt, dass es sich um einen Marketing-Gag handelt. Man habe den fraglichen Stein von einem Geröllhaufen unterhalb des Gipfels mitgenommen und dann so getan, als würde man ihn aus der Spitze des Gipfels herausbrechen.

Den ganzen Beitrag lesen Sie hier.

Auch die Polizei aus Garmisch hatten "den Tatort" inspiziert, Ermittlungen von Amtswegen wurden bereits eingeleitet. Die Strafanzeige, die erst am Montag, 28.10.2013, gestellt werden sollte, ist nun vermutlich hinfällig.