Weg von Musk?
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Es ist der Aufreger der letzten Monate. Immer mehr Menschen verlassen die Diskussionsplattform X, vormals Twitter. Der Grund dafür liegt vor allem im politischen Engagement und an den Posts ihres Besitzer Elon Musk.
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In der Streitergasse geht es heute um diese breite Abwanderungsbewegung, aber auch um die grundsätzliche Frage, wie sinnvoll es, ist Teile seines beruflichen oder privaten Lebens in den sozialen Netzwerken zu verbringen.
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Gleichzeitig müssen sich aber auch die „alten Medien“ die Frage stellen, ob es wirklich ein Muss ist, sich auf diesen Plattformen zu engagieren.
Journalisten und Journalistinnen, die sich Unabhängigkeit auf die Fahnen geschrieben haben, unterwerfen sich plötzlich willfährig den Spielregeln und den Algorithmen eines Privatunternehmens.
Unweigerlich stellt sich aber auch die Frage, ob die Politik nicht mehr ohne Facebook, X, Bluesky oder TikTok auskommen kann. Oder warum die Menschen anscheinend plötzlich das Bedürfnis haben, ihrer Meinungen und ihrer privatesten Dinge vor einem Millionenpublikum auszubreiten. -
Diese Fragen wollen wir mit drei überzeugten Nutzern der sozialen Netzwerke diskutieren.
Unsere Gäste in der Streitergasse sind:
Alexandra Kienzl, SALTO-Kolumnistin und Englischlehrerin;
David Runer, Chefredakteur von ORF-Südtirol Heute;
Michael Demanega, persönlicher Sekretär der freiheitlichen Landesrätin Ulli Mair und ehemaliger Öffentlichkeitreferent des Südtiroler Schützenbundes.
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Zur Folge - all'episodio:
Verfügbar auf - disponibile su:
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Gesamte Serie - la serie completa:
In der Streitergasse - Die aktuelle Debatte auf SALTO -
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