Weltweites Interesse für Südtiroler Rolling Stones
Nirgendwo ist die Kraft der Natur so eindrucksvoll zu sehen, wie in den Bergen, schreibt das amerikanische Magazin „Business Insider“ gleich zu Beginn der Fotostrecke mit den Traminer Felsblöcken, die zu Füßen des Freisingerhofes zu liegen kamen.
Incredible Images show how huge boulders demolished a 300-year-old Italian house
Wie unförmige Murmeln, herabgerollt von spielenden Riesen, zogen die haushohen Felsblöcke ihre Schneisen der Verwüstung durch die Felder und Weingüter des Hofes, der dem Servitenorden gehört und dessen Wirtschaftsgebäude total zerstört wurde.
Auch die britische Daily Mail bringt die spektakulären Aufnahmen samt Video in seiner Online-Ausgabe vom 29. Jänner und schreibt:
Amazing drone footage has captured the trail of destruction left by a rockfall in northern Italy.
Approximately 4,000 cubic metres of rock broke off a cliff face and then crashed through a barn and vineyards in Tramin on January 21.
Man kann hier die vorsichtige These aufstellen, dass auch diese Meldungen, trotz der verheerenden Schäden und Beinahe-Katastrophe, dem Traminer bzw. Südtiroler Tourismus zugute kommen.