Politica | SVP
Plan A
Foto: Seehauserfoto
Questo articolo é SALTO+ Effetua il login per leggere l'articolo
Non sei ancora abbonato? Ogni abbonamento è un sostegno a un giornalismo indipendente e critico! Abbonati!
Effetua login per aggiungere un commento!
Bei einer 8er-Lösung wären…
Bei einer 8er-Lösung wären zwei, bei einer größeren Regierung drei Frauen notwendig. Das wären dann wohl W. Deeg und R. Pamer. Bei einer 9er- bzw. 10er-Regierung, je nachdem, wären dies entweder U. Mair, M. E. Rieder oder B. Foppa.
Ein andere Frage ist, ob die SVP überhaupt noch andere, außer den it. Listenvertretern, braucht.
Denn laut „Südtiroler Tageszeitung“ könnte A. Leiter Reber zur SVP wechseln. Damit hätte die SVP 14. Vielleicht wechselt ja auch noch Widmann (als Unabhängiger wie Messner) zur SVP. Womit sie dann mit 4 it. Vertretern eine Mehrheit (18 bzw.19) hätte und keine weitere dt./lad. Listenverter-innen in der Landesregierung bräuchte.
Damit es mehr it. Vertreter in einer Landesregierung haben kann, hat Galateo ja jetzt schon eine Änderung des Autonomiestatuts im Schnellverfahren angekündigt: https://www.brennerbasisdemokratie.eu/?p=81664
Ich denke, bei so viel Unwegsamkeiten ist die OM-Frage derzeit eher nachgelagert. Auch wenn zu befürchten ist, dass man sich in der SVP nun erst recht, wie in den letzten Jahren, bis Februar 2024 wieder verstärkt gegenseitig befetzt.
Lese im Schlussteil: „Wobei…
Lese im Schlussteil:
„Wobei Peter Brunner als einer der aussichtsreichsten Anwärter auf die Achammer-Nachfolge ins Spiel gebracht wird.“
Dass der ex-Bürgermeister von Brixen die Wirtschaft von Achhammer übernimmt ist schon in Ordnung denn diese war schon sein „Lieblingskind“ in der Bischofsstadt. Aber dass Brunner die Urbanistik von Kuenzer übernehmen soll, wie
in den letzten Tagen in den Medien geschrieben stand, ist ein absolutes „NO GO“!!
Grund: noch nie wurde in Brixen so viel Boden versiegelt wie unter Bürgermeister Peter Brunner! Da war es auch nicht weiter verwunderlich, dass die Bischofsstadt 2018 vom nationalen Umweltinstitut ISPRA für den größten Flächenverbrauch Südtirols in den Jahren 2016/17 „ausgezeichnet“ wurde!
PS. Brunner gilt auch als ein sehr starker Befürworter der Rodung des Auwaldes in der Brixner Industriezone für ein 3D-BETON-Drucker Gebäude der Firma Progress. Dies obwohl es mit der riesigen Freifläche vor der Firma Alupress und dem ex-Holz Magagna Areal zwei sehr große Leerstände dort gibt….
In risposta a Lese im Schlussteil: „Wobei… di Franz Pattis
Aber dass Brunner die…
Aber dass Brunner die Urbanistik von Kuenzer übernehmen soll, wie
in den letzten Tagen in den Medien geschrieben stand, ist ein absolutes „NO GO“!!
Grund: noch nie wurde in Brixen so viel Boden versiegelt wie unter Bürgermeister Peter Brunner! Da war es auch nicht weiter verwunderlich, dass die Bischofsstadt 2018 vom nationalen Umweltinstitut ISPRA für den größten Flächenverbrauch Südtirols in den Jahren 2016/17 „ausgezeichnet“ wurde!
Full Ack
PS. Brunner gilt auch als ein sehr starker Befürworter der Rodung des Auwaldes in der Brixner Industriezone für ein 3D-BETON-Drucker Gebäude der Firma Progress. Dies obwohl es mit der riesigen Freifläche vor der Firma Alupress und dem ex-Holz Magagna Areal zwei sehr große Leerstände dort gibt….
Als grüne Socke mit Verstand kann ich dem nicht folgen. Der Auwald in der Industriezone ist doch schon seit Jahrzehnten nur noch ein peinliches Überbleibsel. Die geplante Erweiterung der Millander Au hingegen sehe ich als echten Zugewinn. Da verschwinden doch tatsächlich ein paar Apfelbäume. Hoffentlich ist der Boden noch halbwegs koscher...
In risposta a Aber dass Brunner die… di M E
Das also ist das…
Das also ist das Erfolgsrezept der Zusammenarbeit Wirtschaft-Grüne: Man lässt ein Biotop absichtlich verkümmern, um dann festzustellen, dass es kein Biotop mehr ist und dass man es bedenkenlos opfern kann.
In risposta a Aber dass Brunner die… di M E
@ME Apropo Erweiterung…
@ME
Apropo Erweiterung Millander Au bzw. ob der Boden dort noch halbwegs „koscher“ ist: Das Gelände wurde bis in die 1980iger Jahre mit Bauschutt inklusive Müll zwei
Meter hoch aufgefüllt und danach eine Obstplantage angelegt! Will heißen dass dort über Jahrzehnte massenhaft Pestizide ausgebracht wurden und daher ist die Erde auch hochgradig belastet. Zudem wurde bei Probebohrungen im Herbst 2020 auch Altöl entdeckt. Und dort will jetzt die Umweltgruppe Eisacktal einen neuen Auwald „erschaffen“! Na dann viel Glück….
In risposta a Lese im Schlussteil: „Wobei… di Franz Pattis
Ihr Einsatz in allen Ehren,…
Ihr Einsatz in allen Ehren, aber das System Südtirol/SVP dreht sich doch munter weiter. Peter Brunner, der im im Übrigen der Schwager von Othmar Michaeler ist, wird doch schon längst als zukünftiger Landeshauptmann gehandelt. Er bedient munter die Lobbies, die in Südtirol nach wie vor den Ton angeben, in seinem Fall die Bauwirtschaft, Baunebengewerbe, Hotelerie und für die Bauern ihre zukünftigen Chalets. Dass damit die Wohnungspreise, wie in seiner Heimatstadt Brixen, eklatant steigen, ist dem Wähler offensichtlich nicht aufgefallen.
Wie auch, hat doch Brunner knapp 500k in seinen fast amerikanisch anmutenden Wahlkampf gesteckt. Die gesamt Familie wurde medial in Szene gesetzt und beim Treffen mit Terna in Brixen war Brunner, obwohl ohne Mandat, munter zugegen und durfte meines Wissens sogar Richtung Kameras sprechen.
Meine persönlichen…
Meine persönlichen Vorbehalte zu Achammer und Athesia.
Plötzliche hätte der Mohr seinen Dienst getan.
Aber, wenn es nur eine clever gestrickte Scheindistanzierung wäre um ihm, ohne "Athesialastigkeit" und trotz der Stimmenverluste , die Chancen für einen Landesratsposten zu erhöhen?
Niemand hat in der Politik das Recht den Versprechungen sowie den Medien unreflektiert zu glauben.
.... oh verflixt! Nun geht…
.... oh verflixt!
Nun geht das Streiten unvermindert weiter!
In risposta a .... oh verflixt! Nun geht… di Hans Tappeiner
Ja klar, was haben sich denn…
Ja klar, was haben sich denn die SVP Wähler anders erwartet-erhofft....
Brunner der große Freund…
Brunner der große Freund aller Bauherren, würde ES schon ALLEN richten ...
In risposta a Brunner der große Freund… di Josef Fulterer
Leider, leider! Aber dann…
Leider, leider!
Aber dann muss Landeshauptmann
Kompatscher aus dem hochgelobten Klimaplan sofort die Passage „die Nettoneuversiegelung soll bis 2040 auf Null sinken“ sofort streichen…..