Die versunkene Stadt Z

Im Jahr 1906 beauftragt die Royal Geographical Society den britischen Offizier Percy Fawcett, das brasilianisch-bolivianische Grenzgebiet zu kartografieren. Fawcett nimmt den Auftrag an, lässt seine Familie zurück und begibt sich ins Abenteuer. Die Reise durch den Dschungel wird zum Alptraum: Giftige Schlangen, fleischfressende Piranhas und kannibalische Ureinwohner kreuzen seinen Weg. Bei seiner Arbeit stößt Percy unerwartet auf Spuren einer Zivilisation, von deren Existenz bislang kein Forscher wusste. Die Funde weisen darauf hin, dass es hier einmal eine Ansiedlung gegeben haben muss.
Vor Ort stößt er unterwartet auf Spuren einer Hochkultur.
Percy setzt sich das Ziel, die verschollene Stadt Z zu finden. Zurückgekehrt in seine britische Heimat, wird Percy wegen seiner Hypothese verspottet. Dem Abenteurer bleibt keine andere Wahl, als in den Dschungel zurückzukehren und die Existenz dieser Stadt zu beweisen. Begleitet wird Percy von Henry Costin und dem Biologen James Murray, der jedoch der Herausforderung nicht gewachsen ist und durch sein Verhalten das Team gefährdet. Hunger und Erschöpfung zwingen die Männer, die Mission abzubrechen und mit leeren Händen heimzukommen. 1925 kehrt Percy ein letztes Mal in den Dschungel zurück, diesmal mit seinem Sohn Jack. Beide werden niemals wiederkehren. “Die versunkene Stadt Z“ erzählt die wahre Geschichte des britischen Forschungsreisenden Percival Harrison Fawcett, der 1925 eine letzte Reise mit seinem ältesten Sohn angetreten hat und spurlos verschollen ist. Über sein Verschwinden gibt es bis heute Spekulationen.
James Grays Film (2015) basiert auf der wahren Geschichte des britischen Forschers Percy Fawcett.
Arte, 31.1. 10.15 Uhr
Acconsenti per leggere i commenti o per commentare tu stesso. Puoi revocare il tuo consenso in qualsiasi momento.