Angelika Wiedmer si è dimessa
Nuovo colpo di scena nella Svp, che in questi giorni sta attraversando una profonda crisi. Angelika Wiedmer ha rassegnato le dimissioni dalla carica di vice Obfrau del partito. Lo scrive l'Ansa, citando il quotidiano Dolomiten. "Posso affermare con la coscienza pulita di aver pagato di tasca mia la campagna elettorale", ribadisce Wiedmer in una comunicazione al partito. Nei giorni scorsi Wiedmer aveva annunciato querela contro gli autori del libro-inchiesta sulla scandalo Sad (Freunde im Edelweiss), Christoph Franceschini e Arthur Oberhofer, rispettivamente di Salto.bz e della Tageszeitung. "Gli autori del libro - si legge sul Dolomiten , riferisce l'Ansa - le hanno offerto una correzione nella nuova edizione. Tuttavia, per lei la pressione è diventata insostenibile con "l'impotente esposizione sui media", afferma Wiedmer annunciando le sue dimissioni da tutti gli incarichi negli organi del partito con effetto immediato.
das nennt man dann wohl
das nennt man dann wohl Kollateralschaden.
Sarebbe interessante sapere
Sarebbe interessante sapere di quale correzione si tratta.
Was steckt da wohl dahinter?
Was steckt da wohl dahinter?
In risposta a Was steckt da wohl dahinter? di Günther Alois …
Ich kann mir gut vorstellen,
Ich kann mir gut vorstellen, dass sie als Bürgermeisterin und als Frau da nicht involviert ist. Es kann gut sein, dass sie in gutem Glauben für die Sache gearbeitet und von den Machenschaften nichts mitgekriegt hat.
Mein Eindruck ist, dass Frau
Mein Eindruck ist, dass Frau Angelika Wiedmer eine sehr korrekte und fähige Bürgermeisterin war und bedauere Ihren Rücktritt ! "Es kann gut sein, dass sie in gutem Glauben für die Sache gearbeitet und von den Machenschaften nichts mitgekriegt hat." Ich teile diese Meinung von Herrn Sepp Bacher.
Jede/r BürgermeisterIn steht dauernd mit einem Fuß auf unsicherem Gelände. Wir sollten diese AmtsträgerInnen respektvoller behandeln, ansonsten wird sich dafür irgendwann niemand mehr zur Verfügung stellen; was ein Desaster für die Gemeinden und die Demokratie wäre .