Società | Gastkommentar
Stephan, mir graut
Foto: Othmar Seehauser
Sonntag Nachmittag war ich auch dort. Neugieriger halber. Denn dass hinterher spekuliert würde, wer von den Anwesenden Akteur sei und wer nur Voyeur, das war mir schon klar. Ich bin kein Anfänger und kenn mich aus mit Demonstrationen. Wer da ist, wird gleich für dabei gehalten und mitgezählt. Deshalb, und um jedem Missverständnis vorzubeugen, trug ich Maske. Keine FFP2 zwar, das nicht (ich kam von einem Sonntagsausflug zurück), aber Hauptsache Maske. Legal maskiert unter zweitausend unmaskierten Demonstranten, - ist auch Demonstration.
Liebe Chefredakteurin Heidy Kessler, es ist bei den Radio-Nachrichten möglich, zumindest technisch, Teilnehmer-Zahlen beliebig herabzulügen. In der Tagesschau aber hat selbst der voreingenommenste Impfbefürworter mindestens tausend Anti-Demonstranten sehen müssen. Und auch du, mein salto.bz.
Ich sag das nur, weil, wie zu erwarten, Radio und Fernsehen und erst recht die Zeitungen vom Tag danach (besonders diese digitale hier) in ihrer Berichterstattung ebenfalls eher demonstrierend als beobachtend zuwege kamen. Rai Südtirol wollte „mehrere Hundert“ Corona-Impfgegner in den Talferwiesen gesehen haben. Liebe Chefredakteurin Heidy Kessler, der Zweck heilige zwar dein Mittel, einverstanden: es ist bei den Radio-Nachrichten möglich, zumindest technisch, Teilnehmer-Zahlen beliebig herabzulügen. In der Tagesschau aber hat selbst der voreingenommenste Impfbefürworter mindestens tausend Anti-Demonstranten sehen müssen. Und auch du, mein salto.bz: Hatte Chefredakteurin Lisa Maria Gasser etwas wiedergutzumachen (wir erinnern uns an die Polemiken um eine angeblich Verschwörungstheoretiker-freundliche Schlagseite dieser Redaktion), dass sie diesmal derart auf jede journalistische Distanz vergessend auf die Veranstalter einhieb? Ich fand das außer unsachlich für kontraproduktiv. Gott sei Dank habe ich mich, dank Maske, als Gegendemonstrant zu erkennen gegeben.
Umso mehr habe ich mich gewundert, dass Frau Gasser sich über ein anderes Detail der Anti-Impf-Kundgebung nicht ausgelassen hat. Sie fragt sich in ihrem „Bericht“ nicht, was Stephan Lausch mit seinem Referendums-Referendum dort am Rednerpult zu suchen hatte. Die Direkte Demokratie ist ein ernstes Anliegen von vielen im Lande. Stephan Lausch ist seit bald zwanzig Jahren nicht nur ihr Sprecher, er lebt für sie (und hoffentlich ein bisschen auch v o n ihr), er ist ihre wandelnde Verkörperung, im Guten wie im Schlechten. Im Moment sammelt die Bewegung Unterschriften für ein Referendum gegen den Referendumsraub durch die Parteien der Landesregierung, ein zugegeben schamloser Schlag gegen das schwindsüchtige Pflänzchen Direkte Demokratie. 10.000 Unterschriften müssen binnen Herbst zusammenkommen. Ein verzweifeltes Unterfangen.
Bei allem Verständnis: Unterschriften werden, wie Wählerstimmen, gezählt, nicht gewogen und tragen auch keine Fahne. Wer sie braucht, sammelt dort, wo Menschen sind. Sonntagnachmittag auf den Talferwiesen waren Massen, war viel Anti-Regierungszorn, viel Unterschreib-Lust. Stephan Lausch wär ein schlechter Agitator, hätte er das Potenzial für seine Mission nicht erkannt. Verständlich deshalb, dass er sein Ladele an der Wassermauer postierte. Aber der Mann der Direkten Demokratie beließ es nicht dabei. Er war nicht Teilnehmer der Anti-Impf-Demo, er war im Programm, er stand auf der Bühne, er hat geredet. Und zwar wie. Freiheit! Freiheit! Gleich wie der ziemlich schrille Doktor vor ihm (nein, nicht der Zahnarzt mit dem Anti-Covit-Wundermittel, sondern ein „laureato in medicina con centodieci e lode“, so stellte er sich vor) und die nur weniger schrillen, aber gleich wirren einheimischen „Liedermacher“ danach.
Manchmal kommt es auf die Kanzel mehr an als auf die Predigt. Die Kanzel auf der Sonntagsdemo war die der Queren, Leugner und Hetzer. Die Direkte Demokratie in Südtirol hat dort nichts zu suchen.
Die Direkte Demokratie hat ihre Unschuld, so sie diese hatte, am Sonntag an der Talfer verloren. Mit der Rede ihres Herolds Lausch von der Bühne der Impfverweigerer ist sie definitiv Partei geworden. Manchmal kommt es auf die Kanzel mehr an als auf die Predigt. Die Kanzel auf der Sonntagsdemo war die der Queren, Leugner und Hetzer. Die Direkte Demokratie in Südtirol, für die ich trotz verschiedentlicher Vorbehalte (politische Entscheider auslosen statt wählen, ist Unfug.) eingetreten bin und gespendet habe, hat dort nichts zu suchen. Wer vor Demonstranten mit Spruchtafeln wie „Draghi = Hitler“ und „Speranza = Mengele“ spricht und dafür Applaus erhält, macht sich mit diesen gemein. Von Stephan Lausch hätte ich mir mehr politisches Gespür erwartet. Von Verantwortung für seinen Verein erst nicht zu reden.
Fotos: Othmar Seehauser
kleiner Schreibfehler auf
kleiner Schreibfehler auf einem Protestschild: nicht IATZ REICHTS sondern
IATZ RECHTS, oder ?
In risposta a kleiner Schreibfehler auf di alfred frei
Genial!:))))))))))))
Genial!:))))))))))))
Direkte Demokratie, dafür
Direkte Demokratie, dafür setze ich mich seit vielen Jahren ein.
Mich treibt Idealismus und der Glaube daran, dass sich verschiedene Formen der Demokratie ergänzen sollen.
Die edle Aufgabe der Volksvertretung mit der gesellschaftlichen Debatte, die Abstimmung unter den Gewählten mit der Volksabstimmung. Für mich gehört das zusammen, die beiden Ebenen müssen zusammenspielen.
Für dieses Gemeinsame arbeite ich seit Langem und von Herzen.
Dass das so wichtige Referendum über das Noggler-Gesetz vor den „Draghi=Hitler“-Schildern promotet wurde, ist für mich inakzeptabel.
So viele von uns arbeiten für eine Verbesserung von Demokratie und Dialog, mit dieser Aktion werden wir (ungefragt! Ich hatte noch am Freitag mit Stephan Lausch telefoniert) missbraucht.
Ich sammle weiterhin Unterschriften für das Referendum.
Aber von diesem Auftritt distanziere ich mich in aller Deutlichkeit.
Brigitte Foppa
In risposta a Direkte Demokratie, dafür di Brigitte Foppa
Ohne Frage muss man sich vor
Ohne Frage muss man sich vor solchen Vergleichen distanzieren. Aber man sollte auch bei den Tatsachen bleiben. "Vor den „Draghi=Hitler“-Schildern" Es ist immer nur ein und das selbe Schild, welches die friedlichen Protestkundgebungen von mittlerweile einigen unzufriedenen Bürgern, in ein schlechtes Licht rücken.
https://www.ildolomiti.it/politica/2021/la-costituzione-non-divide-tra-…
https://www.altoadige.it/cronaca/bolzano/raduno-no-vax-a-bolzano-indagi…
In risposta a Ohne Frage muss man sich vor di Daniel Kraler
Ich finde es auch immer
Ich finde es auch immer schade, dass wegen einzelne Extremisten (die bei jeder grösseren Kundgebung auftreten, ganz egal um was es sich dabei handelt) die eigentliche Inhalte der Demonstration verloren gehen. Denn bis jetzt hat m. M. n. nur Dr. Crisanti ganz ehrlich gesagt was das green pass ist. Aber beim Thema Vergleiche zu bleiben, kann ich nur sagen, dass wenn jemand gezwungen wird sich einer Medizinische Behandlung zu unterziehen und dabei noch sein Einverständnis unterschreiben muss, dann hat das nichts mit Hitler oder Mengele zu tun, ABER auch ganz sicher nicht mit Demokratie.
In risposta a Ich finde es auch immer di Christian I
Prof. Crisanti (Fachmann) mag
Prof. Crisanti (Fachmann) mag den Green Pass - je nach Zusammenhang als 'bufala' kritisieren - aber er war immer schon für strengere Maßnahmen und ist ein dezidierter Impfbefürworter. Zudem hat er sich nie 'politisch' benutzen lassen.
https://www.adnkronos.com/crisanti-70-vaccinati-non-basta-green-pass-es…
In risposta a Ich finde es auch immer di Christian I
Sie haben wohl recht, in der
Sie haben wohl recht, in der Demokratie bestimmt eine ganz kleine Minderheit aufgrund individueller Zurechtlegung, was gut für den Einzelnen UND für die Gemeinschaft ist, und versucht dies lautstark und explizit durchzusetzen - indem die Mehrheit ins Unrecht gesetzt wird...
Hier wird nach meinem Dafürhalten und unzutreffend mit “Demokratie” argumentiert, und diese gleichzeitig mit Füßen getreten.
"Zehntausend wollten die
"Zehntausend wollten die Organisatoren auf die Talferwiesen locken. Am Ende fanden sich rund ein Viertel so viele Menschen am Sonntag (29. August) Nachmittag ein" schreibt Gasser in ihrem Bericht.
In risposta a "Zehntausend wollten die di Michael Kerschbaumer
Ja und? Die Einschätzung
Ja und? Die Einschätzung stimmt ziemlich genau.
"in irgendeiner Weise von den
"in irgendeiner Weise von den unsäglichen Transparenten mit Hitler- und Nazi-Anspielungen,"
Das ist realistisch gesehen ein Problem dieser Zeit, völlig maßlose Übertreibung untergräbt die direkte Demokratie. Und es ist Aufgabe des Veranstalters diese subversiven Nutznießer direkt und verbal entgegen zutreten
Nein lieber Florian, die
Nein lieber Florian, die Direkte Demokratie hat ihre Unschuld nicht verloren.
Direkte Demokratie ist viel mehr als ein einziger Verein und bei weitem mehr als ein einzelner Vertreter eines Vereins. Es sind viele Menschen im ganzen Land, welche sich in den vergangen Jahrzehnten für ein Mehr an Demokratie in Südtirol eingesetzt haben und es sind duzende Organisationen mit tausenden Mitgliedern, welche dieses Referendum unterstützen.
Ein Referendum, welches sich gegen die Hybris der Mehrheits- bzw. angeblichen Sammelpartei richtet, welches die Grenzen ihres (fast schon unanständigen) Machtanspruches aufzeigen soll und muss - welches einfach wichtig für Südtirol ist.
Der ganzen Idee, dem ganzen Einsatz und der demokratische Notwendigkeit dieser Initiative ihre Unschuld pauschal abzusprechen, finde schlicht falsch.
Ich hoffe, Du hast bereits für dieses so wichtige Referendum unterschrieben – ich und viele andere haben es bereits getan.
Non bisogna andare tanto
Non bisogna andare tanto lontani nella vicina Austria, i contrari alle misure di prevenzione della pandemia hanno raccolto 100.000 per un referendum, vedi: https://www.corona-volksbegehren.at/
e nella vicina Confederazione elvetica, i cittadini saranno chiamati a novembre ad esprimersi sulla stessa materia: https://www.srf.ch/news/schweiz/erweiterte-zertifikatspflicht-druck-auf…
Per fortuna che su questa materia non è possibile far svolgere un referendum anche da noi, forse parte del pubblico presente ai prati si illudeva che lo strumento della d.d. li aiuti ad imporre il loro pensiero.
In risposta a Non bisogna andare tanto di Alessandro Stenico
Piccola precisazione sull
Piccola precisazione sull’iniziativa astriaca:
...„hanno raccolto 100.000 per un referendum“...
Nell’articolo scrivono che hanno superato la prima soglia per il c.d. Einleitungsverfahren cioè più di 8.000 firma...poi in seguito ne devono raggiungere 100.000...e se raggiunto questo traguardo la loro proposta verrà inoltrata al parlamento. Con il valore vero e proprio di una proposta da vagliare.
In risposta a Piccola precisazione sull di Ein Leser
Hai più che ragione, anche
Hai più che ragione, anche per gli errori di battitura di cui mi scuso, le firme per questa proposta di legge di iniziativa popolare, ha appena superato la prima soglia, avevo un vago ricordo che avesse superato anche la seconda, ma era un'altra iniziativa austriaca sullo stesso tema.
Vedi: https://www.derstandard.at/story/2000124786247/das-dichte-netz-der-coro…
Vermutlich war am Sonntag
Vermutlich war am Sonntag niemand dabei, der die dunklen Zeiten des zweiten Weltkrieges direkt erlebt hat.
Bedenklich, sehr bedenklich, wenn ohne Zusammenhang solche Worte verwendet werden wie, Hitler, Menghele, Gerarchi, Ghetti.
Hier hat spätestens der Unterricht im Fach Geschichte nichts bewirkt.
In risposta a Vermutlich war am Sonntag di Josef Ruffa
Das kommt davon, weil diese
Das kommt davon, weil diese Leute ihre drei tollsten Schuljahre in der ersten Klasse Grundschule verbrachten.
Es mag ja sein, dass die
Es mag ja sein, dass die Bäuerinnen auf ihrer 40-Jahr-Feier am vergangenen Sonntag, 29. August 2021, im Grand Hotel Toblach alle einen Green Pass hatten, aber das Geschunkle Arm in Arm hat mich schon verwundert, wenn ich bedenke, dass in unseren Schulklassen ein Meter Abstand und Maskenpflicht herrscht!
In risposta a Es mag ja sein, dass die di Josef Prantl
Genau hierin liegt der
Genau hierin liegt der Trugschluss. Grüner Pass und es kann nichts passieren. Also keinen Abstand, womöglich keinen Mundschutz. Auch ein Geimpfter kann den Virus übertragen. Vor lauter Pass-Hysterie übersieht man die elementarsten Regeln zur Eindämmung der Pandemie.
Lieber Florian! Mir graut so
Lieber Florian! Mir graut so langsam vor dir und deinen Thesen. Lausch und die D.D. dürfen bei einer Demonstration gegen den Missbrauch der Demokratie und der persönlichen Freiheit nicht dabei sein? Überall wo die Politik versagt, ist Direkte Demokratie gefragt. Und du als Demonstrant gegen die Demonstration, nur weil du zeigen wolltest, dass du zwar da bist, aber nicht dabei sein wolltest. Dieses Verhalten kannst du nur in deiner Politiklaufbahn gelernt haben. Edel ist dies nicht. Speziell, weil du Medienberichten ausweichen wolltest. Wovor hast du plötzlich Angst? Glaubst du wirklich, so wichtig zu sein, dass sie dich eingereiht hätten mit Renate & Co. Wäre das denn so schlimm gewesen? Was soll's. Der Herrgott hat eben verschiedene Kostgänger. Auch eine Lisa Gasser z.B. die nur Dienerin sein muss für eine graue Masse, die sich zufällig Demos 2.0 nennt. Mir graut vor solchen Karrieren, die letztlich gar nichts bedeuten. Renate Holzeisen geht ihren Weg mutig und lässt sich nicht beirren. Dass ein Lausch hier nichts zu suchen hätte, ist wohl das Letzte, was dir einfallen kann. Wenn du eine Demonstration nicht magst, mach doch eine Bergtour und lass dich dann von den Medien belügen. Es waren 999 Teilnehmer, einer hat gefehlt. Wer wohl? Und wie wusste die schöne Heidi zu berichten: Die Demonstration hat die 10.000 Teilnehmer, die sie zu haben glaubte, nicht erreicht. Florian, du warst einmal besser !!
In risposta a Lieber Florian! Mir graut so di Sebastian Felderer
"Missbrauch der persönlichen
"Missbrauch der persönlichen Freiheit". Sie schreiben es und drücken, ungewollt, das Problem, das von dieser Gruppe ausgeht aus. Ein Paradebeispiel für eine Freudsche Fehlleistung.
Florian hat, wie üblich, mit
Florian hat, wie üblich, mit gewandter Sprache sehr gut und schön geschrieben. Allerdings stört es mich, dass er den Schwerpunkt auf den doch eher harmlosen Lausch gelegt hat, anstatt auf den eigentlichen Skandal dieser Veranstaltung näher einzugehen. Dass Hitler und Mengele (übrigens auch falsch geschrieben) zu Vergleichen herangezogen werden, ohne dass es dagegen einen Sturm der Entrüstung gibt, spricht Bände. Hier sammelt sich ein Volk, das sich immer mehr fanatisiert und damit zu einer Gefahr für die Gesellschaft wird. Das muss thematisiert werden.
In risposta a Florian hat, wie üblich, mit di Hartmuth Staffler
https://www.altoadige.it
https://www.altoadige.it/italia-mondo/la-monaca-è-no-vax-il-fratello-me…
Dass Logik und Vernunft nicht
Dass Logik und Vernunft nicht von dieser Welt sind, na gut; aber warum um alles in der Welt, wenn der Plakatträger von "STOPPT DEN WAHNSINN" diese dringliche Notwendigkeit richtig erkannt hat, hält er sich bitteschön nicht daran? Ganz offensichtlich - wie Verhaltensforscher schon längst erkannt haben - steckt im Menschen viel mehr vom Menschenaffen als wir wahrhaben wollen. Wie sonst erklärt sich, dass sich gerade dann, wenn Vernunft gefragt ist, so viele Menschen (angeblich vernunftbegabte Wesen) derart zum "Affen machen"?
In risposta a Dass Logik und Vernunft nicht di Dominikus Ande…
Ich finde diese Beleidigung
Ich finde diese Beleidigung der Menschenaffen vollkommen unangebracht.
Dass die Veranstalter die
Dass die Veranstalter die Schilder, auf denen Draghi mit Hitler und Minister Speranza mit Mengele verglichen werden, bereits zum zweiten Mal dulden, sagt einiges über ihr Demokratieverständnis aus
Den Stephan Lausch mit den
Den Stephan Lausch mit den Schandplakaten (Draghi-Hitler ecc) dieser Demonstration in Verbidnung zu bringen , ist extrem unfair, dies auch zumal es kaum einen friedliebenderen Südtitroler gibt als ihn. Mögen möglichst viele Demokraten bis zum 20.09.21 in ihren Gemeindestuben ihre Unterschriften unter das Referendum der Initiative für mehr Demokratie, der Direkten Demokratie setzen !
Herr Kronbichler, Sie stellen
Herr Kronbichler, Sie stellen sich mit diesem tendenziösen Beitrag in eine Reihe mit Verbreitern von Fake News.
Ich war zusammen mit anderen sechs Personen mit Stephan Lausch auf der Wassermauer, wo wir Unterschriften sammeln wollten, was die Stadtpolizei aus bürokratischen Gründen untersagt hat.
Wie ich bereits auf Facebook schrieb, war Stephan Lausch nicht auf dem Programm, und er hat auf der Bühne 2-3 Minuten über das Referendum gesprochen.
Sie hingegen lassen mutwillig den Eindruck entstehen, als sei er eingeladener Redner gewesen und hätte eine Rede über kopflose Freiheit gehalten.
Mir stellt sich die Frage nach dem Warum eines solchen Vorgehens, und was sich mir dabei in den Vordergrund schiebt, ist der derzeitige Wahlkampf. Das würde bedeuten, dass die Grünen Wahlkampfkapital schlagen möchten auf dem Rücken eines Menschen, der seit Jahrzehnten wirklich nur für die eine Sache lebt, nämlich für mehr Mitbestimmung der Menschen, und dass sie dafür in Kauf nehmen, einer ganzen Organisation großen Schaden zuzufügen. Ist das so, solltet ihr euch schämen! Und das sage ich als (bislang) Grüne-Wählerin.
Sie als Journalist und ihr Grüne als angebliche Nachfolger eines Alexander Langer hättet die Aufgabe (gehabt), auf die Frau mit dem Schild zuzugehen und sie zu fragen, wer ihr nicht zuhört, dass sie meint, so "laut" werden zu müssen. Und ihr zu helfen, dem Ausdruck zu verleihen, was sie wirklich sagen will. Und das gilt für all die 2.500-3.000 Menschen, die dort zugegen waren und darüber hinaus.
Aber anstatt Brücken zu bauen im Sinne Langers lasst ihr euch dazu verleiten, spaltend zu agieren, und seht zu, wie gerade sehr viele Menschen in die Gefahr des Extremismus kommen. Warum?
In risposta a Herr Kronbichler, Sie stellen di Sylvia Mair
Wer auf einer solchen Bühne
Wer auf einer solchen Bühne spricht, muss damit leben, dass er mit den Veranstaltern in Verbindung gebracht wird.
Die Frau mit dem Schild hat ganz andere Probleme, als dass man ihr nicht zuhört. Derart verharmlosende Vergleiche mit der Nazi-Diktatur können übrigens in anderen Ländern als Volksverhetzung strafrechtlich geahndet werden.
Lieber Flor, ich finde es süß
Lieber Flor, ich finde es süß, wie du dich als maskierter Gegen-Demonstrant unter unmaskierten Demonstrierenden outest. Es muss schon ein etwas beklemmendes Gefühl sein, sich unter Tausenden von Menschen (oder „einigen hundert“ laut Rai Südtirol) einzufinden, die (je nach Blickwinkel) für oder gegen etwas eintreten, von dem man selbst – zumindest in großen Teilen – nicht überzeugt ist. Ich kenne mich mit Demonstrationen gewiss weniger aus als du, doch habe ich mich zu Studentenzeiten auch öfters vergleichbaren Situationen ausgesetzt; mich also unter Demo-Züge gemischt, von ganz rechts bis ganz links, um etwas vom Flair der Veranstaltung zu erhaschen.
Doch zurück zu deinen Anmerkungen. Die ganze Veranstaltung auf der Talferwiese lässt sich natürlich aus verschiedensten Blickwinkeln betrachten und deuten, und jeder startet verständlicherweise von der eigenen Position aus. Ich versuche (und es ist immer wirklich nur ein Versuch) möglichst das Gesamtbild zu sehen. Dieses zeigt mir eine zunehmende Mobilisierung (je nach Blickwinkel auch Fanatisierung) von Menschen, welche bestimmte Maßnahmen der Regierung gegen das Coronavirus kritisieren/ablehnen. Es zeigt mir auch eine traditionelle Medienlandschaft (lokal, national bzw. international), welche ziemlich kompakt die Maßnahmen der Regierungen in hohem Maße stützt, durch entsprechend dosierte Berichterstattung, die oft sogar noch „schriller“ ausfällt, als es jene Personen waren, die du auf der Talferkanzel sahst (ausgenommen natürlich uns guter Lausch).
Mein Augenmerk gilt vor allem der Berichterstattung. Vielleicht gehöre ich tatsächlich noch jener (bald aussterbenden?) Spezies an, die Berichterstattung als eine hehre Aufgabe zur Stärkung und Sicherung der Demokratie ansieht, in ausreichender Distanz zu den Machthabern („Machthaber“ in nicht wertendem Sinn), in kritisch-hinterfragender Haltung. Und mit ausgewogenem Raumangebot für alle Seiten und Blickwinkel. Wenn hingegen ein Medium bzw. ein/e Journalist/in bereits im Voraus die eigene Position abgrenzt (und als absolute Wahrheit bestimmt), wird auch jeglicher Diskurs abgewürgt. Genau das scheint (subjektive Wahrnehmung) seit einiger Zeit zu passieren. Du hast selbst diagnostiziert: journalistische Distanz vergessend, Teilnehmer-Zahlen herablügen, unsachlich, kontraproduktiv, um nur einige deiner Äußerungen zu zitieren.
Eine weitere Methode: Man nehme aus einer Masse von Tausenden an Teilnehmern ein Plakat heraus (gewiss verstörenden und abzulehnenden Inhalts) und stülpe dessen Botschaft über die gesamte versammelte Menge. Mit dem klaren Ziel, das Gesamte zu diskreditieren. Der Diskurs ist damit abgewürgt. Gleichzeitig aber auch das Anliegen von 99,9 Prozent der Anwesenden. Das waren übrigens Mütter und Väter samt vielen Kleinkindern aus allen Landesteilen, aus Städten und Tälern; auch Großmütter und Großväter; das waren Arbeiter, Freiberufler, Angestellte, besonders viele aus Sanität und Bildungsbereich.
Vielleicht sollten die Medien tiefgründiger hinterfragen, warum sich diese Menschen von solchen Veranstaltungen „angelockt“ fühlen. Da gebe ich auch Herrn Staffler recht, das müsste thematisiert werden.
Das Wort „anlocken“ (Lisa Maria Gasser) passt eigentlich besser zu verdeckt kommerziellen Veranstaltungen bzw. solchen, wo nach Erscheinen der „Kundschaft“ Bratwürste, Bier oder Freitickets für die Terme Meran vergeben werden.
Dürfen Holocaust-Überlebende
Dürfen Holocaust-Überlebende solche Vergleiche herstellen?
https://doctors4covidethics.org/holocaust-survivors-write-to-the-europe…
Auszug aus dem Brief:
"We, the survivors of the atrocities committed against humanity during the Second World War, feel bound to follow our conscience and write this letter.
It is obvious to us that another holocaust of greater magnitude is taking place before our eyes. The majority of the world’s populace do not yet realize what is happening, for magnitude of an organized crime such as this is beyond their scope of experience. We, however, know. We remember the name Josef Mengele. Some of us have personal memories. We experience a déjà vu that is so horrifying that we rise to shield our poor fellow humans. The threatened innocents now include children, and even infants."
In risposta a Dürfen Holocaust-Überlebende di Werner Alessandri
Ein anonymisierter Brief auf
Ein anonymisierter Brief auf einer Corona-Schwurbler-Homepage ohne Impressum …
In risposta a Ein anonymisierter Brief auf di Thomas Unterwinkler
Die EMA hat sich übrigens
Die EMA hat sich übrigens sogar die Mühe gemacht, auf die Vorwürfe der „Doctors for Covid Ethics“ zu antworten:
https://www.ema.europa.eu/en/documents/other/reply-open-letter-doctors-…
In risposta a Ein anonymisierter Brief auf di Thomas Unterwinkler
Der Brief der Holocaust
Der Brief der Holocaust-Überlebenden ist mit 25. August 2021 datiert. Die EMA antwortet auf einen Brief vom 1. April 2021, also auf ganz ein anderes Schreiben.
Und - wie so oft - wäre es schön, dass man auf die Nachricht, also den Inhalt des Briefes eingeht und nicht auf den Überbringer.
Mit ein paar Klicks findet man auch das Impressum der 'Corona-Schwurbler-Homepage':
https://doctors4covidethics.org/about/
In risposta a Der Brief der Holocaust di Werner Alessandri
Kommen Sie Herr Alessandri,
Kommen Sie Herr Alessandri, das ist kein Impressum. Oder sehen Sie irgendwo eine Adresse oder eine Verantwortliche Person?
Klickt man weiter auf die "hundreds of doctors and scientists", kommt als Erstunterzeichner Sucharit Bhakdi, also jener Mensch der vor etwas über einem Jahr prophezeit hat, dass es keine zweite Welle geben wird und als die dann da war, sein zweites Buch über die Risiken der Impfung recht erfolgreich vermarkten konnte.
Wenn Draghi=Hitler wäre, dann
Wenn Draghi=Hitler wäre, dann wäre der Frau mit dem Plakat noch bevor sie wieder zu Hause gewesen wäre die Gesundheitskarte abgenommen worden. Wahrscheinlicher wäre in dem Fall jedoch, dass sie und wohl auch die mit ihr zusammenlebenden Personen seit Bekanntwerden des Bildes von Nachbarn und Kollegen nicht mehr gesehen worden wären, und auch Verwandte und Bekannte keinen Kontakt herstellen könnten.
Im Wahlkampf zum Reichstag
Im Wahlkampf zum Reichstag 1932 sprach erst Walter Ulbricht für die KPD und unmittelbar danach Joseph Goebbels für die NSDAP – auf derselben Veranstaltung. Nicht beide gingen sich an die Gurgel, sondern die Anwesenden im Saal lieferten sich eine Schlacht, bei der Bierkrüge und Stuhlbeine für Klarheit sorgten.
Moral? Nun, es leiden stets die anderen, die einen früher, die anderen später. Es ist egal, wenn vom „Niedergang der Demokratie“ geredet wird und offensichtliche Spinner in den Vordergrund gerückt werden, ohne dabei auf die leisen Stimmen zu hören.
Was mich traurig macht, ist die Bloßstellung der jeweiligen anderen nicht auf "Sprecher-" sondern auf "Saal"-Ebene; dann sind gleich alle gemeint – das ist die wahre Niedertracht.
Die "Direkte Demokratie" hat
Die "Direkte Demokratie" hat mit dem Auftritt von Stephan Lausch bei dieser Impfgegnershow ihre Unschuld verloren, schreibt F. Kronbichler, und meint damit den Verein "Initiative für mehr Demokratie". Zu Recht korrigiert ihn Felix von Wohlgemuth: mehr Bürgerbeteiligung und direkte Mitbestimmung der Bürger:innen in der Politik wird von vielen politischen und sozialen Kräften gefordert und vorangebracht, nicht nur von der Initiative. Der Geschäftsführer hätte das Gespür dafür haben müssen, auf welchen Bühnen man glaubwürdig für dieses Anliegen auftreten darf. Direkte Demokratie ist eine Frucht der Aufklärung und demokratischen Emanzipation der "einfachen" Bürger:innen, sicher nicht verwandt mit dem Obskurantismus der Impfgegner.
Von der Initiative für mehr Demokratie - Präsidenten und Vorstand - wäre zu erwarten, dass sie sich vom Geschäftsführer in diesem Fall korrekterweise distanzieren.
Ach Flor, du meinst „die
Ach Flor, du meinst „die Kanzel auf der Sonntagsdemo war die der Queren, Leugner und Hetzer“. Ich war verhindert, sonst wär ich auch dort gewesen.
Jetzt, Flor, schau mir in meine blauen Augen: ich bin weder das eine noch das andere, noch das dritte. Ich möchte einfach, so lange es irgendwie geht, mitdenken bei dem, was öffentlich erzählt und vor allem bei dem, was von mir verlangt wird und Schritt für Schritt nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden können. Du erinnerst dich doch auch noch an das, was uns damals in der Schule dringlich vermittelt wurde, das Ding mit der Aufklärung und mit Kant und dem Ideal des „mündigen Bürgers“, der sich seines eigenen Verstandes bedienen soll. So hab ich - wie viele andere im Gesundheitswesen - in meinem beruflichen Leben die Idee des „mündigen Patienten“ und ein „bio-psycho-soziales Menschenbild“ als Richtschnur behalten, das den Menschen nicht ausschließlich als Biomaschine sieht, an der beliebig (bio)technologisch herumzuschrauben ist. Müssen wir jetzt begreifen, dass das alles jetzt störende Relikte einer vergangenen Zeit sind, humanistischer Schnickschnack, der auszusortieren ist samt allem, was sich davon in juridischen Formen als Grundrechte niedergeschlagen hat? Sich einfach einordnen und fertig? Ich brauch auch keine Verschwörungstheorie, um annähernd zu verstehen, nach welchen Grundregeln die Weltmaschine funktioniert. Politische Ökonomie genügt.
Das alles sag ich dir deshalb, weil auch viele andere Menschen bei diesen Kundgebungen ähnliches in sich tragen, es in anderen Worten/Bildern sagen, vielleicht gar keine Worte dafür haben und es einfach intuitiv erfassen. Es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich eine derart massive und undifferenzierte und öffentlich erwünschte Diffamierung und Ausgrenzung erlebe. Das macht etwas mit mir. Es ist verletzend und beängstigend. Der öffentliche Debattenraum wurde verriegelt und versiegelt. Und es wundert mich gar nicht, wenn ein Teil der Menschen so in die Arme der Extremen, welcher Art auch immer, getrieben wird. In anderen Regionen ist es deutlich sichtbar. Das Buch „Die Selbstgerechten“ von Sarah Wagenknecht, fällt mir grad ein.
Was Hitler Plakate betrifft, hab ich hier schon mehrmals etwas gesagt. Sie sind unangemessen. Aber diese Menschen äußern intuitiv, dass ein neues autoritäres System nicht unbedingt mit Gebrüll und Stiefeln kommen muss, sondern ziemlich smart und mit sehr viel Wissenschaft garniert. Das ist das Thema, über das zu reden wäre.
Und mitten in diese Situation stellt sich der Stephan Lausch auf die Bühne und sagt seine Sachen bezüglich der Unterschriften für das Referendum. Was anders kann die klare ‚Vernunft‘ sagen, als dass es ein großer Fehler war, dem großer Schaden folgt und damit basta. Aber ich weiß nicht, Flor, kann das heute wirklich die ganze Antwort sein? Wie kann dieses notwendige Aufeinander-Zugehen, wie es z.B. Arno Teutsch und Sepp Kusstatscher meinen (https://www.salto.bz/de/article/17082021/sich-nicht-von-der-angst-laehm…) gelingen, wenn wir nicht bereit sind „unsere Unschuld zu verlieren“, zumindest ein Stück weit? Unschuld fühlt sich jedenfalls gut und hell an, da gehör ich dazu, da kenn ich mich aus, da ist Heimat. Außerhalb wird es sehr schnell fremd und kühl, Gewissheiten und vertraute Kategorien kommen abhanden, schwierige Fragen ohne Antwort stellen sich. Was meinst du, Flor, müssen wir uns möglicherweise so etwas Unangenehmen aussetzen, um überhaupt weiterzukommen mit uns und mit der Welt? Welche Wege müssen wir verlassen, welche neu treten? Die Wahrheit ist ein pfadloses Land, sagt einer. Der andere meidet die Pharisäer, gibt sich ab mit Zöllnern, Ehebrecherinnen und Sünderinnen und sagt, du sollst alles, was dir teuer ist und dein eigenes Leben gering achten, wenn du wirklich etwas kapieren willst. Was zum Teufel wollen die uns sagen, heute, jetzt, nah am Abgrund?
In risposta a Ach Flor, du meinst „die di Erwin Demichiel
"Es ist das erste Mal in
"Es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich eine derart massive und undifferenzierte und öffentlich erwünschte Diffamierung und Ausgrenzung erlebe. Das macht etwas mit mir. Es ist verletzend und beängstigend."
Sätze (und auch weitere im vorherigen Kommentar), die ich vollständig teilen kann.
Jüngstes Beispiel dazu (es lassen sich täglich neue dazulegen) das heute in der Tageszeitung abgedruckte Statement von Landesrat Widmann, Ungeimpfte sollten bei einer Covid-Erkrankung die Behandlungskosten im Krankenhaus selbst tragen. Ich habe den Eindruck, bei einigen unserer Politiker ist gerade ein Wettrennen im Gange, wer imstande ist, es stärker auf die Spitze zu treiben. Und - mit wenigen Ausnahmen - schweigen die Kollegen und -Innen dazu. Ist auch bezeichnend.
In risposta a "Es ist das erste Mal in di Alois Spath
Auch wenn man die
Auch wenn man die Falschmeldung über die angebliche, in Wirklichkeit nie gemachte Aussage von Landesrat Widmann noch so oft wiederholt, wird sie dadurch nicht wahrer, sondern vergrößert nur die Schande der Fake-News-Verbreiter.
In risposta a Auch wenn man die di Hartmuth Staffler
Nicht Herr Spath verbreitet
Nicht Herr Spath verbreitet Fake News, sondern die 'Tageszeitung':
https://epaper.tageszeitung.it/cover/tz/thumb_02092021.jpg
Im Interview (https://www.tageszeitung.it/2021/09/02/das-ist-nicht-fair-2/) klingt das tatsächlich weniger dramatisch.
Was hängen bleibt, ist aber wohl die Schlagzeile.
Wer ebenfalls Fake News verbreitet - und das finde ich weit bedenklicher - ist unser Landeshauptmann: 'Die Impfstoffe sind jetzt ja definitiv zugelassen bei Instanzen, also im ordentlichen Zulassungsverfahren.' sagt er bei Minute 2:00 (https://www.tageszeitung.it/2021/09/03/kompatscher/). Das ist schlicht und ergreifend falsch.
In risposta a Nicht Herr Spath verbreitet di Werner Alessandri
oben steht:
oben steht:
“Nicht Herr Spath verbreitet Fake News, sondern die 'Tageszeitung':”
natürlich “verbreitet” Herr Spath HIER diese fake news, lesen Sie bitte oben (02.09.2021, 20:41)!
Mir GRAUT, wenn ich hören
Mir GRAUT, wenn ich hören (Rai Bz) u. in Athesia-Blättern lesen muss, dass Filmemacher Andrea Pizzini mit Drohungen aus dem ignorant-aggressiv-fanatischen Antivax-Lager und/oder von simplen Rechtsideologen massiv attackiert wird.
In risposta a Mir GRAUT, wenn ich hören di Elisabeth Garber
PS: Ebenso 'grauenvoll', dass
PS: Ebenso 'grauenvoll', dass Salto.bz, dessen Haltung von LM Gasser 'in eigener Sache' im grauen Kasten unterm Kronbichler-Essay nachzulesen ist, u.v.a. die Morddrohungen an Andrea Pizzini übergeht.