[Tradut te Gherdëina cun l aiut de Gemini]
Son propi segur che son naif: Ël sambën che la planificazion y realisazion da dancà plu che 25 ani ne va nia inant percheche l ie nia dëres di soldes?
Percheche ti reuëscion chisc lëures in ziteies che ie gran mo che ie demanco coche chëla de Bulsan, coche a Innsbruck (Ibk) y Clagenfurt/Celovec, a fé su Chemuns dles ferates dër bie y daldò? (Ibk: dal 1997 al 2004; spata da terac 2001 cun le plaza dan le chemun; Celovec: dal 2000 al 2005). A Villach/Beliak ie la mudernisazion drët da rué via dal 2024 y gnarà finida dl 2026.
Chël che mi - y tröc d'autri! - nòta tla Stazion de Bulsan ie: La refata de doi plates ti tol indöt mesi da fé ca. La gran confujiun dan la Stazion de Bulsan, ulache i bus fej fermada, va do che al é for plü grana. Dal ani ne ie la cuvertes tla Stazion de Sterzing nia dertes; la buja de n'ascënsur sta dan nët da n mënsc.
Sciöche ex-colaboradù studënt y jëun acuademich de n'agenzia per la comunicazion politica, savëi pa coche les imajes y i messac ti dá forza: I incuntri dl nost consilier provinzal de mobilté cun funzionars mpurtanc, suraldöt de RFI, che dä l'idea che al gness menà degl'impegns y che i proiec gness metù inant. Chësc pudëssa sambën esser mpurtant, suraldöt cun i politichers y i funzionars taliani ie la stabilisazion de na plata diplomatica mpurtanta. Sarëssa dër sensat sce al unëssa inant cun inizatives che migliora la gestion de uni di dl trafich dles ferates: na miëura planificazion, plü responsabiliteies per la situazion zacan nia netes de tröc Chemuns di Südtirol, na miëura organisazion. Chësc ti sará de gran aiüt per sparagné di soldes.
I politichers südtirolej ne messëss nia zënter l lëur principel a tiré a cësa di soldes, ma sambën a fé su tla provinzona de chëstes cumpetënzes per for.
N'anotazion sun l Railjet per Viena:
Ncuei che la douri da dlonch: demó politica de simbuli. Miëur investì te linies Regio che passa cunfins. Danter Südtirol y Viena ie n cambiamënt na valëuta zënza problems.

Chemuns = Stations

Was ich mir immer mehr denke ist, dass man das große Projekt des Bahnhofumbaues erst mal in seiner Zukunftswolke belassen sollte und sich dabei nicht einbilden: wenn das erst mal fertig ist, dann, ja dann wird alles gut!
Es braucht jetzt sofort viele kleine, wahrscheinlich oft sehr kostengünstige Arbeiten, um diesen Bahnhof einfach kundenfreundlicher zu machen:
Von der anachronistischen Schalterhalle angefangen, wo die Beamten hinter winzigen Luken sitzen und mit Lautsprecher kommunizieren müssen, zu den mangelhaften Fußgängerzugängen vom Parkhaus Mitte bzw. zum Busbahnhof über Bahnsteig 1, weiter zu den nicht vorhandenen Südtirol-Entwertern auf den Bahnsteigen wegen der Konkurrenz zu FS, bis zu der fehlenden, bzw. zu kurzen Überdachungen auf dem Bahnsteig zwischen Gleis 5 + 6, was ja die Gleise der Schnellzüge sind.
Das sind alles Kleinigkeiten, die mit günstigen und schnellen Arbeiten zur Benutzerfreundlichkeit beitragen würden.
Und Benutzerfreundlichkeit bei der Bahn ist 1:1 übertragbar auf die Stauverhältnisse auf der A22! Das wird von den EntscheiderInnen oft vergessen...
Und daher sollte der Rajljet nach Wien belassen werden; er ist bequem + wichtig, Herr WerPram!
Ich bleibe bei meinem Vorschlag, dass der gesamte Bozner Gemeinderat nach Innsbruck zugen soll, um sich einmal klar zu machen, wie ein moderner und benutzerfreundlicher Bahnhof gestaltet ist! Andreas Berger: Wäre das nicht eine Aufgabe für Dich, diese Fahrt zu organisieren?

Lieber Herr Kripp,

wir sind uns größtenteils einig.
Wäre Südtirol - zumindest bahntechnisch - Österreich, wäre ich sofort für direkte RJ- bzw. EC-Verbindungen. Wissend und häufig spürend, dass auch die ÖBB organisatorische Probleme haben, könnte ich mir Direktverbindungen von Haupt- zu Nebenstrecken (z.B. Meran) vorstellen. Aber nur sehr schwer, wenn RFI, TI, Trenord und/oder SAD mitmischen.

Mit besten Grüßen

Werner Pramstrahler

Bozen hätte so viel Potential und könnte so viel verschönert und lebenswerter sein!
Denkt Mal nach:
- Mit einem modernen neuen Bahnhof
- Mit einer Tram
- Mit einer Seilbahn vom Verdiplatz auf den virgl als naherholungsgebiet

Schade dass keines von diesen Projekten umgesetzt wird. Sehr Bedauernswert . Bozen hätte Potential! Warum geht das in Bozen nicht was anderswo möglich ist und eine Kleinstadt attraktiv macht?