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Postal contro l'elettrosmog

Un intero paese si mobilita contro un ripetitore per telecomunicazioni che a giorni verrà installato nel paese, raccolte 400 firme in pochi giorni.

Un ripetitore Telecom sta agitando Postal, nel Burgraviato. A giorni verrà installato praticamente nel centro del Paese, nei pressi della falegnameria Troebinger e tra i cittadini la preoccupazione per il conseguente elettrosmog che ne deriverà è concreta. Nei mesi scorsi il sindaco Othmar Unterkofler aveva fatto ricorso al Tar ma inutilmente: in dicembre 2012 la sentenza aveva dato ragione a Telecom, che ha semplicemente applicato la legge provinciale in materia. Anche per Postal si vive quindi la replica di altre situazione analoghe: la normativa autorizza la presenza dei ripetitori nei centri abitati, fissa tassativamente i limiti delle emissioni, ma i cittadini non si fidano, in mancanza di evidenze scientifiche incontrovertibili riguardo alla non nocività dell'esposizione alle radiazioni elettromagnetiche sul corpo umano. E così ecco la nascita del comitato: cinque, sei persone motivate che nel giro di un paio di settimane hanno raccolto circa 400 firme tra i loro concittadini e che hanno organizzato una giornata di mobilitazione per protestare, ma anche informarsi, che si terrà a Postal il 4 maggio dalle 10 alle 13, proprio dove sorgerà il nuovo impianto. Un'occasione di dibattito ma soprattutto di sensibilizzazione, con una serie di pannelli informativi sul tema (“e tutto a spese nostre”, sottolineano gli organizzatori).

“Forse sarà una battaglia persa in partenza, ma vogliamo insistere con un altro ricorso da presentare all'Ue e se il Comune ci appoggerà ne saremo felici, altrimenti andremo avanti da soli. Anche economicamente: se centinaia di persone decidono di versare 10 euro a testa potremmo prendere un avvocato” afferma Francesco Guarnieri, un perito assicurativo tra i promotori del comitato spontaneo. Ma le telecomunicazioni fanno ormai parte del nostro modo di vivere, impossibile rinunciarvi... “Strumenti come il cellulare sono indubbiamente utili e ormai tutti li utilizziamo – ribatte Guarnieri – ma stiamo superando i limiti per essere sempre e ovunque iperconnessi, senza chiederci quali conseguenze abbia tutto questo per la nostra salute. Nel 2012 in Alto Adige erano attivi 883 ripetitori, un'enormità, e un numero destinato a crescere”.

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Sebastian Felderer Ven, 05/03/2013 - 12:59

In risposta a di marco armani

Wenn "Postal" für Gietl schon ein Problem ist, wie sollen wir dann mit dem Elektrosmog fertig werden?
Aber das Leben hört nie auf zu verblüffen und die PISA-Studie ist eben nur eine Studie. Das andere ist leider Realität.

Beim Elektrosmog bin ich ganz der Meinung von Sybille, es geht und wie es geht. Genauso wie früher. Leider ist aus dem Problem aber bereits ein Monster geworden, mit sovielen finanziellen Mitteln und deshalb auch politischer Macht, dass ich leider sagen muss, der "point of no return" ist schon längst überschritten und es ist verdammt schwer, gegen Millionen von Nutzern anzukämpfen.

Ven, 05/03/2013 - 12:59 Collegamento permanente
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Rupert Gietl -r Ven, 05/03/2013 - 14:00

In risposta a di Sebastian Felderer

Sehr geehrter Herr Felderer,
ich nehme an, die Verwendung meines Nachnamens ohne Anrede war als Beleidigung gemeint?
Bitte entschuldigen Sie, dass ich mich nicht auf dieses Niveau begeben möchte.
Was stört Sie an meiner Frage so sehr, dass Sie gleich die Pisa Studie bemühen mussten?
Darf man hier nur mitmachen, wenn man den Prontuario auswendig kennt?
Ich habe mich bereits bei Herrn Armani bedankt, also was soll das?
Darüber hinaus teile ich jegliche Bedenken, welche die Gefahr von elektromagnetischen Wellen betreffen...

Ven, 05/03/2013 - 14:00 Collegamento permanente
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Sebastian Felderer Ven, 05/03/2013 - 19:26

In risposta a di Rupert Gietl -r

.. sonst wirkt sich der Elektrosmog noch stärker aus.
Herr Rupert Gietl, seit wann fühlen Sie sich beleidigt, wenn man Sie bei Ihrem Familiennamen nennt. Das ist doch durchaus üblich, wenn man nicht den Namen verwendet. Wie geht's dem Felderer oder wo ist der Gietl gelandet -in Postal-, haben Sie das wirklich noch nie gehört? Wie käme ich dazu, Sie zu beleidigen. Schon schlimm genug, wenn Sie einfach in salto fragen, wer Ihnen sagen kann, wo Postal ist. Dazu gibt es doch Internet. Man muss und kann nicht alles wissen, sondern man muss nur wissen, wo nachschlagen. Und wenn Sie schon am PC sitzen, dann liegt es doch auf der Hand. Den Dank an Armani habe ich erst nachher vorgefunden. Zeugt von Anstand. Und wenn Sie auch Bedenken gegen Elektrosmog haben, dann sind wir sogar Gleichgesinnte. Von Beleidigungsabsicht keine Spur. Es könnte aber sein, dass Ihnen der Förstlerhof in Burgstall ein Wochenende für 2 Personen spendiert, damit wäre das Problem ein für allemal aus der Welt. Weiße Fahne!

Ven, 05/03/2013 - 19:26 Collegamento permanente
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Rupert Gietl -r Ven, 05/03/2013 - 20:44

In risposta a di Sebastian Felderer

Überempfindlichkeit lernt man hier spätestens dann kennen, wenn man eine unangenehme Meinung vertritt...
Beobachtet man Salto, so meint man es meist mit überaus gebildeten Zeitgenossen zu tun zu haben.
Ich kenne Sie nicht, wieso sollte ich Sie als der "Felderer" ansprechen, nur weil mir etwas nicht passt, was Sie geschrieben haben? Da kann jeder selber 1+1 zusammenzählen. Das passt mehr zu Südtirolnews...
Ich lebe in einem der so ziemlich am weitesten von Burgstall entfernten Orte unseres Landes und da Tolomei ja schliesslich für jeden Stein und jeden Busch einen mehr oder weniger weit hergeholten Namen erfunden hat ("Castelliere" klang wohl nicht gut genug, da hat er sich für eine phantasievolle Verballhornung entschieden), kenne ich Sie leider nur zu einem Bruchteil... Das gilt heutzutage wahrscheinlich als Bildungslücke, mir half zum Glück Herr Armani!
Im Fernsehen wird ja sogar dafür geworben, die Community zu fragen, warum sollte ich das nicht auch tun?
Abgesehen davon sehen wir uns vielleicht mal auf einer "Anti-Handymasten-Demo"...

Ven, 05/03/2013 - 20:44 Collegamento permanente
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Rupert Gietl -r Ven, 05/03/2013 - 14:01

In risposta a di Sebastian Felderer

Sehr geehrter Herr Felderer,
ich nehme an, die Verwendung meines Nachnamens ohne Anrede war als Beleidigung gemeint?
Bitte entschuldigen Sie, dass ich mich nicht auf dieses Niveau begeben möchte.
Was stört Sie an meiner Frage so sehr, dass Sie gleich die Pisa Studie bemühen mussten?
Darf man hier nur mitmachen, wenn man den Prontuario auswendig kennt?
Ich habe mich bereits bei Herrn Armani bedankt, also was soll das?
Darüber hinaus teile ich jegliche Bedenken, welche die Gefahr von elektromagnetischen Wellen betreffen...

Ven, 05/03/2013 - 14:01 Collegamento permanente