Politica | Landtag

Salto Plus Der Steinbruch-Anderlan

Jürgen Wirth Anderlan wiederholt seine „Steinbruch-Anspielung“ – Punkt 3 seines Corona-Transparenz-Beschlusses wurde trotzdem angenommen – wegen einer peinlichen Panne.
Jürgen Wirth Anderlan
Foto: Seehauserfoto
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△rtim post Gio, 07/04/2024 - 07:12

In risposta a di Robert Zagler

Die Wiederholung und Relativierung, im Landesparlament, Zwangsarbeitslager im Steinbruch sei weniger schlimm als ein Aufenthalt in der JVA Bozen, macht eines jedenfalls klar, JWA ist sein Steinbruch-Sager nicht nur „passiert“, sondern Ausdruck seiner menschenverachtenden Ideologie der Auslöschung anderer.
Als Tiroler ist man aber Mensch. Sonst ist man keiner.

Gio, 07/04/2024 - 07:12 Collegamento permanente
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Peter Gasser Mer, 07/03/2024 - 13:41

... wenn Verschwörungstheoretiker, Clowns und eine überforderte da unkundige Diskussionsleitung zusammenkommen - ergibt das ein “hohes” Haus, das sich selbst vor jeder Oberschulklasse kompromittiert.

... grausam anzuhören, würdelos - und doch ein Spiegel unserer Zeit!

Mer, 07/03/2024 - 13:41 Collegamento permanente
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K V Mer, 07/03/2024 - 14:16

Kompatscher, der betonte: „Wir wollen uns dieser Aufarbeitung stellen, aber tun wir nicht so, als würde es hier eine Verschwörung geben.“

Definition Wikipedia: Verschwörung ist eine geheime Zusammenarbeit mehrerer Personen zum Nachteil Dritter.

Zumindest was den Maskenskandal angeht, darf man meiner Ansicht nach der Lektüre des Buches ruhig von einer Verschwörung sprechen.

Mer, 07/03/2024 - 14:16 Collegamento permanente
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Manfred Klotz Mer, 07/03/2024 - 15:56

In risposta a di K V

Selbst beim Maskenskandal würde ich nicht von Verschwörung sprechen, sondern von einem verzweifelten und vollkommen dummen Versuch Fehler zu vertuschen oder geradezubiegen. Eine Verschwörung setzt einen Plan vor der Aktion voraus und ich glaube nicht, dass sich beweisen lässt, dass die bestellende Institution, der Lieferant und der Hersteller sich absichtlich darauf geeignet haben, unbrauchbare Ware zu liefern.

Mer, 07/03/2024 - 15:56 Collegamento permanente
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K V Mer, 07/03/2024 - 17:04

In risposta a di Manfred Klotz

Wenn Sie eine Reihe von im Raum stehenden Straftatbeständen als "geradebiegen" bezeichnen wollen. Es kommt eben auf die Begriffsdefinition an. Wenn der große gesamtheitliche Plan eine zwingende Bedingung ist, dann würde ich auch nicht von einer Verschwörung sprechen. Im Sinne der von mir zitierten Definition sehr wohl. Durch die Ermittlungen ist belegt, dass sich die beteiligten Personen öfters im geheimen abgesprochen haben und Aktionen geplant haben, die auch zum Schaden von Dritten waren. Diese Personen haben sich demzufolge verschworen, was man auch als Verschwörung bezeichnen kann.

Mer, 07/03/2024 - 17:04 Collegamento permanente
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Cicero Mer, 07/03/2024 - 15:58

Eine letztklassige Veranstaltung aller Beteiligten. Wenn der Landtag wirklich einen Querschnitt unserer Gesellschaft abbilden soll, dann darf einem Angst und Bange werden um unser Land.

Mer, 07/03/2024 - 15:58 Collegamento permanente
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Stereo Typ Mer, 07/03/2024 - 17:00

So ist es halt mit roten Linien: Sie sind nach eigenem Gutdünken verschiebbar. Weshalb ich der Aktion auch nichts abgewinnen konnte.
"Corona ist offenbar immer noch nicht aufgearbeitet – das hat einmal mehr die heutige (3. Juli) Landtagsdiskussion bewiesen [...]". Tja, wenn die Autorin schon im Eingangssatz meint, Corona sei bereits aufgearbeitet, dann möge sie uns bitte darüber unterrichten, wie die Aufarbeitung ausgesehen hat. Oder habe ich etwas versäumt?

Mer, 07/03/2024 - 17:00 Collegamento permanente
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Milo Tschurtsch Mer, 07/03/2024 - 21:27

Die "peinliche Panne" ist nicht die dass Galateo zu spät kam, sondern dass offenbar Grüne, Team K und wohl auch Widmann FÜR den JWA Antrag gestimmt haben.
Obwohl, warum nicht ? Sollte es nicht um`s Prinzip gehen, nämlich dass man Anträgen inhaltlich zustimmt oder diese ablehnt, weil man sie ggf. als sinnvoll erachtet, unabhängig davon wer sie einbringt. Das wäre halt demokratische politische Kultur.

Mer, 07/03/2024 - 21:27 Collegamento permanente
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Manfred Klotz Gio, 07/04/2024 - 06:48

In risposta a di Milo Tschurtsch

Da bin ich Ihrer Meinung. Da wird eine Mücke zum Elefanten gemacht, denn von dem Antrag wurde nur Punkt 3 genemigt, der besagt "Es sind umgehend alle Dokumente öffentlich zugänglich zu machen, die in Zusammenhang mit der Bildung dieser Expertenkommission entstanden sind (beispielsweise Ausschreibungen, Beraterverträge, Protokolle usw.)"
Da kommt gar nichts dabei heraus, das der "Aufarbeitung" in der Sache dienlich sein könnte und das fliegt JWA letztlich um die Ohren.

Gio, 07/04/2024 - 06:48 Collegamento permanente
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Josef Fulterer Dom, 07/07/2024 - 18:11

Bei dem "nicht enden-wollenden törichtem Geschrei" um die Aufarbeitung der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Epidemie, sollte nicht vergessen werden, dass "mit der verleichbaren Spanischen Grippe 1918 / 1919," mindestens 10 X soviele Menschen verstorben sind.
Es gab zugegeben, Probleme mit dem Heizmaterial in den Städten + die Lebensmittel-Versorgung war nach dem Kriegsende mangelhaft + "nicht Schutz-geimpft," aber die Menschen waren damals viel weniger unterwegs (Reisen + Flugzeug) !!!

Dom, 07/07/2024 - 18:11 Collegamento permanente